DE19833117A1 - Mehrzweckspielgerät - Google Patents

Mehrzweckspielgerät

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DE19833117A1
DE19833117A1 DE1998133117 DE19833117A DE19833117A1 DE 19833117 A1 DE19833117 A1 DE 19833117A1 DE 1998133117 DE1998133117 DE 1998133117 DE 19833117 A DE19833117 A DE 19833117A DE 19833117 A1 DE19833117 A1 DE 19833117A1
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Rainer Haertel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G11/00See-saws

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckspielgerät, insbesondere für die Funktionen als Wippe, Rutsche, Klettergerüst, Balancier- oder Haltegerät. DOLLAR A Das Mehrzweckspielgerät besteht aus einem Grundkörper, einem Stab und einer Platte, die lose miteinander verbindbar sind. Der Grundkörper besteht aus zwei mit einem Abstand parallel zueinander angeordneten, mindestens drei Seiten aufweisenden Rahmen. Zwei parallel zueinander angeordnete Rahmenteile sind über mehrere Stabelemente miteinander verbunden. In den Rahmen befinden sich jeweils eine Anordnung mit mindestens einer Vertiefung zur losen Aufnahme des Stabes. DOLLAR A Das Mehrzweckspielgerät zeichnet sich dadurch aus, daß durch leichte Verstellbarkeit das Gerät zu verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten als Rutsche, Wippe, Klettergerüst, Balancier- oder Haltegerät, und was der Phantasie unserer Kinder noch so alles einfällt, umgebaut werden kann. Leichte Verstellbarkeit bedeutet dabei ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Werkzeuge. Die Kinder sind ohne Hilfe erwachsener Personen in der Lage, die unterschiedlichen Nutzungsarten zu realisieren.

Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckspielgerät nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1.
Spielgeräte für geschlossene Räume sind vor allem als Schaukel­ einrichtungen unterschiedlichster Gestaltung bekannt. Das be­ kannteste davon ist das Schaukelpferd, das in vielen Varianten realisiert ist. Unter anderem sind derartige Lösungen in den DE Gbm 87 08 619 (Schaukelpferd mit zwei Holzscheiben) DE OS 29 01 158 (Zerlegbares Schaukelpferd), DE OS 31 16 597 (Spiel­ zeugtier zum Reiten), DE OS 33 08 432 (Schaukel, insbesondere Wippschaukel) DE PS 196 09 978 (karussellartiges Spiel- und Sportgerät für Kleinkinder) und DE OS 196 38 789 (Kinderschau­ kel, insbesondere Schaukelpferd) aufgeführt. Weitere Spiel­ geräte sind unter anderem durch die DE Gbm 296 20 870 (Rutsche für Kinderzimmer) und DE Gbm 297 02 697 (Spielhöhle für Kinder) bekannt geworden.
Diese Lösungen sind nicht variabel einsetzbar. Mit ihrer Ge­ staltung sind die weitestgehend nur für einen Verwendungszweck geeignet. Spielende Kinder verlieren dabei sehr schnell ihr Interesse, da mit dem Erkennen der Funktion und der Reaktion der Spielgeräte auf die eigenen Körperbewegungen die Ent­ deckungsfreude erlischt. Das Ausprobieren eigenkreativer Vor­ stellungen ist mit diesen Lösungen nicht möglich.
In dem DE Gbm 295 06 199 (Kinder-Eß- und Spieltisch mit Wippe) wird ein kombinierbares Spiel- und Nutzungsgerät beschrieben. Allerdings läßt dieser Tisch ebenfalls nur eine Spielmöglich­ keit als Wippe zu.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Mehrzweckspielgerät zu schaffen, daß es Kindern erlaubt Erfahrungen von Höhe, Tiefe und Schräge zu machen und Gleichgewicht, Form und Funktion zu erforschen.
Dieses Problem wird mit den im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Das Mehrzweckspielgerät ist besonders für die Funktionen als Wippe, Rutsche, Klettergerüst, Balancier- oder Haltegerät vor allem in der Wohnung geeignet. Es besteht aus einem Grundkör­ per, einem Stab und einer Platte, die lose miteinander verbind­ bar sind.
Das Mehrzweckspielgerät zeichnet sich vorteilhafterweise da­ durch aus, daß durch leichte Verstellbarkeit das Gerät zu ver­ schiedenen Nutzungsmöglichkeiten als Rutsche, Wippe, Kletter­ gerüst, Balancier- oder Haltegerät, und was der Phantasie unserer Kinder noch so alles einfällt, umgebaut werden kann. Leichte Verstellbarkeit bedeutet dabei ohne zusätzliche Hilfs­ mittel oder Werkzeuge. Die Kinder sind ohne Hilfe erwachsener Personen in der Lage, die unterschiedlichen Nutzungsarten zu realisieren. Eine Anordnung im Rahmen mit mehreren Vertiefungen zur losen Aufnahme des Stabes ermöglicht eine einfache und schnelle Höhenverstellung der Wippe oder der Rutsche. Kindern ermöglicht es damit Erfahrungen von Höhe, Tiefe, Schrä­ ge, Gleichgewicht, Form und Funktion spielerisch zu sammeln. Entdeckungsfreude und Kreativität gepaart mit bewußtem Reali­ sieren von verschiedenen Funktionen werden gefördert. Der Grundkörper, der Stab und die Platte sind in ihren Massen, Formen, Kanten- und Eckenausbildungen so ausgebildet und auf­ einander abgestimmt, das eine unbeabsichtigte Verletzungsgefahr für Kinder ausgeschlossen ist. Dazu sind alle winklig zueinan­ der angeordneten Kanten abgeschrägt oder abgerundet.
Das Mehrzweckspielgerät ist besonders für Kinder von 3 bis 10 Jahren geeignet. Die Kinder können selbständig und kreativ damit umgehen. Dabei ist es gleichzeitig Baustein für ein gut gestaltetes und eingerichtetes Kinderzimmer.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patent­ ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
Die Weiterbildung nach Patentanspruch 2 ermöglicht es, den Rahmen des Grundkörpers leicht zu realisieren. Die Einteilung des Rahmens in Eckpaßstücke und Leisten gewährleistet sowohl eine einfache Realisierung und Herstellung als auch eine Viel­ zahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten. Damit sind auch funk­ tional ästhetische Aspekte integrierbar.
Unterschiedliche Dicken in Form von unterschiedlichen Material­ stärken nach den Weiterbildungen der Patentansprüche 3 und 4 unterstützen unter anderem den Tastsinn, den Vergleich und das Erfahren der Form und Funktion.
Der Stab besitzt nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 als Grundform den Rundstab und ist an den Enden kugelförmig ausgebildet. Damit wird ein seitliches Verrutschen des Stabes im Grundkörper verhindert. Bei den Funktionen als Wippe und Rutsche wird die Gefahr des Abrutschens des Stabes einschließ­ lich der darauf plazierten Platte verhindert.
Dickere Eckpaßstücke nach der Weiterbildung der Patentansprüche 4 und die kugelförmigen Enden des Stabes nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 5 stellen gleichzeitig Handschmeichler dar.
Die Ausgestaltung des Anschlagelements nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 6 sichert einen festen Halt der Platte in der Funktion als Rutsche.
Die Anschlagelemente sind nach der Weiterbildung des Patentan­ spruchs 7 so ausgebildet, daß sich die spielenden Kinder in der Anwendung als Wippe ihre Hände oder Füße weitestgehend nicht einklemmen.
Das Führungselement nach der Weiterbildung des Patentanspruchs 8 gewährleistet eine sichere Funktion als Wippe.
Holz, insbesondere Hartholz, nach der Weiterbildung des Patent­ anspruchs 9 ist der Werkstoff für dieses Mehrzweckspielgerät. Durch zum einen den Werkstoff Holz und zum anderen der spe­ ziellen Gestaltung, Konstruktion und Technik, ist dieses Mehr­ zweckspielgerät sehr robust. Es können keine Kleinigkeiten kaputt gehen und die Funktion beeinträchtigen. Selbst wenn Holzverbindungen sich lösen sollten, ist dies z. B. mittels Holzleim von einem Fachmann oder geübtem Heimwerker leicht reparabel. Unterschiedlich behandelte Oberflächen betonen konstruktive Teile in ihrer Gestaltung und Funktion.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Grundkörpers, des Stabes und der Platte,
Fig. 2 eine Seitenansicht als Wippe,
Fig. 3 eine Vorderansicht als Wippe und
Fig. 4 eine Seitenansicht als Rutsche.
Das Mehrzweckspielgerät besteht in einem Ausführungsbeispiel aus einem Grundkörper 1, einem Stab 2 und einer Platte 3. In der Fig. 1 sind der Grundkörper 1, der Stab 2 und die Platte 3 in einer Seitenansicht dargestellt. Diese sind lose miteinander verbindbar.
Der Grundkörper 1 besteht aus zwei mit einem Abstand parallel zueinander angeordneten und gleichseitige Dreiecke bildende Rahmen. Die dreieckförmigen Rahmen setzen sich jeweils aus den Rahmenteilen 7, 8, 9, 7', 8', 9' und Eckpaßstücken 4, 5, 6, 4', 5', 6' zusammen. Die Rahmenteile 7, 8, 9 oder 7', 8', 9' und die Eckpaßstücke 4, 5, 6 oder 4', 5', 6' sind über verdeckte Holz­ verbindungen miteinander verbunden. Die nach außen weisenden Kanten der Eckpaßstücke 4, 5, 6 und 4', 5', 6' besitzen eine Kreis- oder Bogenform, so daß die Ecken der Rahmen abgerundet sind. Die Dicken der Eckpaßstücke 4, 5, 6 oder 4', 5', 6' sind gleich denen der Rahmenteile 7, 8, 9 oder 7', 8', 9' ausgeführt, wobei die Dicke zweier benachbarter Rahmenteile 7, 9 oder 7', 9' kontinuierlich abnimmt (siehe Darstellung in der Fig. 3) Zwei parallel zueinander angeordnete Rahmenteile 8, 8' und damit die zwei mit einem Abstand parallel zueinander angeord­ neten Rahmen sind über drei Stabelemente 11, 12, 13 miteinander verbunden. Die Länge der Stabelemente 11, 12, 13 bestimmt den Abstand der parallel zueinander angeordneten Rahmen.
In den Rahmen ist jeweils eine Anordnung 10, 10' befestigt, die plattenförmig ausgebildet ist und drei Vertiefungen aufweist. Befinden sich die Rahmenteile 8, 8' mit den Stabelementen 11, 12, 13 auf dem Fußboden, so sind die Vertiefungen in den An­ ordnungen 10, 10' übereinander angeordnet. Die Geometrie der Vertiefungen ist so ausgebildet, daß der Stab 2 bei dieser Position lose in diese von oben und/oder schräg von oben ein­ gelegt werden kann.
Der Stab 2 ist ein Rundstab 15, wobei die Enden 14, 16 kugel­ förmig ausgebildet sind. Die Länge des Rundstabes 15 ist größer als der äußere Abstand der Anordnungen 10, 10'.
Die Platte 3 besteht aus einem rechteckigen Grundkörper 17. Auf einer Oberfläche des rechteckigen Grundkörpers 17 sind an zwei sich gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Anschlagelement 18, 20 und mittig dazwischen ein Führungselement 19 befestigt. Die Anschlagelemente 18, 20 sind Leisten mit einem dreieckförmigen Querschnitt in den Außenbereichen. Diese sind so auf einer Oberfläche des rechteckigen Grundkörpers 17 angeordnet, daß eine Fläche der Anschlagelemente 18, 20 und die Oberfläche einen Winkel von 90° einschließen und daß eine Kante der An­ schlagelemente 18, 20 mit einer Kante des rechteckigen Grund­ körpers 17 abschließen. Weiterhin besitzen die Anschlagelemente (18, 20) in Längsrichtung eine Aussparung (Darstellung in der Fig. 3) in Form einer Verjüngung des Querschnitts. Das Füh­ rungselement 19 ist leistenförmig ausgebildet und besitzt über dessen Länge eine halbkreisförmige Nut. Damit ist das Führungs­ element 19 gleichzeitig ein Tragelement der Platte 3.
Für die Behandlung der Oberflächen des Grundkörpers 1, des Stabes 2 und der Platte 3 sind mehrere Oberflächenvergütungen gegeben, wie ein farbloser Holzlack oder die Möglichkeit einer gewachsten Oberfläche. Um konstruktive Teile in der Gestaltung und Funktion zu betonen, werden diese vor der farblosen Ober­ flächenvergütung farbig gebeizt.
Die einzelnen Bestandteile des Mehrzweckspielgeräts in Form des Grundkörpers 1, dem Stab 2 und der Platte 3 sind unter anderem entsprechend der nachfolgend aufgeführten Varianten des Aus­ führungsbeispiels einzeln oder in Kombination benutzbar.
1. Variante des Ausführungsbeispiels
Der Grundkörper 1 selber ist mittels der Stabelemente 11, 12, 13 als Leiter benutzbar.
2. Variante des Ausführungsbeispiels
Im Falle der Plazierung des Stabes 2 in einer der Vertiefungen der Anordnungen 10, 10' in den Rahmen des Grundkörpers 1 und Positionierung der Platte 3 mittels dem Führungselement 19 auf dem Stab 2 ergibt sich die Funktion der Wippe entsprechend der Darstellungen in den Fig. 2 und 3. Für die Wippfunktion bildet der Stab 2 unter der Platte 3 die Achse der Wippe. Durch die jeweils drei Vertiefungen in den Anordnungen 10, 10' sind drei verschiedene Möglichkeiten in der Höhe zur Einlage des Stabes 2 vorgesehen. Die Platte 3 wird mittig aufgelegt und kann somit unterschiedlich stark zum Wippen benutzt werden. Untere Ein­ lagemöglichkeit bedeutet schwaches Wippen, mittlere Einlage­ möglichkeit schafft ein mittlere Wippmöglichkeit und die obere Einlagemöglichkeit ermöglicht ein sehr starkes Wippen.
3. Variante des Ausführungsbeispiels
Wird der Grundkörper 1 so wie in der ersten Variante aufge­ stellt, kann auf dem obersten Stabelement 11 oder 13 die Platte 2 so eingelegt werden, daß die Platte 3 einschließlich einer der Anschlagelemente 18 oder 20 auf dem Stabelement 11 oder 13 aufliegt (Darstellung in der Fig. 4). Somit wird das Abrutschen der Platte 3 verhindert. Bei dieser Einstellung des Mehrzweck­ spielgerätes haben die oberen Ecken des Grundkörpers die Funktion eines Geländers und dienen zum Festhalten.
Diese drei aufgeführten Varianten stellen nur eine Auswahl dar. Das erfindungsgemäße Mehrzweckspielgerät ist weiterhin als Klettergerüst und Balanciergerät durch die Kinder nutzbar. Weitere Nutzungsmöglichkeiten sind durch die Phantasie der spielenden Kinder möglich.

Claims (9)

1. Mehrzweckspielgerät insbesondere für die Funktionen als Wippe, Rutsche, Klettergerüst, Balancier- oder Haltegerät, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß je mindestens ein Grundkörper (1), ein Stab (2) und eine Platte (3) miteinander jeweils einzeln oder insgesamt lose verbindbar sind,
  • - daß der Grundkörper (1) aus zwei mit einem Abstand parallel zueinander angeordneten, mindestens drei Seiten aufweisenden Rahmen besteht, daß mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Rahmenteile (8) über mehrere Stabelemente (11, 12, 13) miteinander verbunden sind, daß in den Rahmen jeweils eine mindestens eine den Stab (2) lose aufnehmende Vertiefung aufweisende Anordnung (10) befestigt ist,
  • - daß die Endbereiche des Stabes (2) einen größeren Querschnitt als der Stab (2) selbst besitzen und
  • - daß auf einer Oberfläche der Platte (3) mindestens ein Anschlag- (18, 20) und ein Führungselement (19) befestigt sind.
2. Mehrzweckspielgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Eckbereiche der Rahmen Eckpaßstücke (4, 5, 6), daß die Rahmenteile (7, 8, 9) als Leisten ausgebildet und daß die Ecken abgerundet sind.
3. Mehrzweckspielgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dicke mindestens eines Rahmenteiles (7, 8, 9) als Leiste kontinuierlich abnimmt.
4. Mehrzweckspielgerät nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicken der Eckpaßstücke (4, 5, 6) und der Rahmenteile (7, 8, 9) gleich oder unterschiedlich ausgebildet sind.
5. Mehrzweckspielgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stab (2) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt und daß die Endbereiche (14, 16) des Stabes (2) kugel­ förmig ausgebildet sind.
6. Mehrzweckspielgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagelement (18, 20) einen dreieck­ förmigen Querschnitt besitzt, daß eine Fläche des Anschlag­ elementes (18, 20) und die Oberfläche der Platte (3) einen Winkel von kleiner/gleich 90° einschließen und daß eine Kante des Anschlagelements (18, 20) mit einer Kante der Platte (3) abschließt.
7. Mehrzweckspielgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagelement (18, 20) in Längsrichtung eine Aussparung aufweist.
8. Mehrzweckspielgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß daß das Führungselement (19) leistenförmig ausgebildet ist und eine Nut mit halbkreisförmigen Querschnitt über die Länge der Leiste aufweist.
9. Mehrzweckspielgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Grundkörper (1), der Stab (2) und die Platte (3) aus Holz bestehen und daß die Rahmenteile (7, 8, 9), die Stabelemente (11, 12, 13), die Anordnungen (10), der Stab (2) und die Platte (3) lackiert, gewachst und/oder geölt und die Eckpaßstücke (4, 5, 6), das Anschlagelement (18, 20), das Führungselement (19) und die Endbereiche (14, 16) des Stabes (2) gebeizt und/oder lackiert sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1082985A2 (de) * 1999-09-07 2001-03-14 Rodriguez Martinez, S.C. Wippschaukel
DE10154910B4 (de) * 2001-10-30 2005-02-24 Steinmann, Andreas, Dipl.-Ing. Spielgerät für Kinder
DE202022001786U1 (de) 2021-08-20 2022-09-20 Michael Hoschitz Spiel- und Bewegungsobjekt für Kinder

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