DE10101155C1 - Spielvorrichtung - Google Patents

Spielvorrichtung

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Spielen von Dübel- und Würfelspielen mit einer Fläche, die mit einer Mehrzahl von in einem Kreis angeordneten Löchern zum Einsetzen von Dübeln versehen ist, wird eine Kombination zweier Spielarten dadurch erreicht, dass die Fläche von der ringförmigen Vorderseite eines einseitig offenen Hohlzylinders gebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spielen von Dübel- und Würfelspielen, mit einer Fläche, die mit einer Mehrzahl von in einem Kreis angeordneten Löchern zum Einsetzen von Dübeln versehen ist.
Eine Vorrichtung zum Spielen von Dübelspielen ist im Stand der Technik bekannt. Eine Verwendung als Vorrichtung zum Spielen von Würfelspielen ist bei dieser bekannten Vorrichtung nur in sehr eingeschränktem Maße ermöglicht.
So ist aus DE 198 17 029 A1 eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist eine Durchfallöffnung für einen Dübel jedoch nicht in der Menge der übrigen Löcher kaschierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Spielen von Dübelspielen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass mit ihr unterschiedliche Spiele und auch bequem das Spielen einer Mehrzahl von Würfelspielen ermöglicht ist.
Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Fläche von der ringförmigen Vorderseite eines einseitig offenen Hohlzylinders gebildet ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die der offenen Vorderseite gegenüberliegende geschlossene Rückseite des Hohlzylinders abnehmbar an dem Hohlzylinder befestigt. Dadurch wird erreicht, dass die Rückseite beispielsweise für das Spielen unterschiedlicher Würfelspiele auswechselbar ist, um für unterschiedliche Würfelspiele jeweils unterschiedliche Oberflächen aufzuweisen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die offene Vorderseite des Hohlzylinders mittels eines Deckels verschließbar ist. Durch die Abnehmbarkeit des Deckels wird erreicht, dass ein müheloses Eingreifen von oben ins Innere des Hohlzylinders, beispielsweise zum Ablagern oder Herausnehmen von Gegenständen wie Dübeln oder Würfeln, ermöglicht ist. Der Deckel ist dabei vorzugsweise in verschlossenem Zustand des Hohlzylinders auf einem Vorsprung gelagert, der an der Innenwandung des Hohlzylinders ausgebildet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind sechs Löcher in der ringförmigen Vorderseite des Hohlzylinders ausgebildet. Dabei sind fünf der Löcher als hohlzylindrische Aussparungen in der Vorderseite des Hohlzylinders ausgebildet, und das sechste Loch ist als im Inneren des Hohlzylinders mündender Kanal ausgebildet. Die Einsatzfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Spielen unterschiedlicher Dübelspiele wird dadurch erweitert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass neben jedem der Mehrzahl von in einem Kreis angeordneten Löchern zum Einsetzen von Dübeln jeweils ein weiteres Loch zum Einsetzen eines Würfels vorgesehen ist, so dass für jeden Spieler ein eigenes Würfelfach für einen eigenen Würfel vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise aus Holz hergestellt oder aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in einer Ansicht von oben;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 10 weist einen hohlzylindrisch ausgebildeten Körper 11 mit einer eine offene Vorderseite umrandeten vorderen Stirnfläche 12 sowie einer rückseitigen Stirnfläche 13 auf, die zusammen mit einer in einer Aussparung 22, 22' des Hohlzylinders gelagerten Rückseite 21 eine geschlossene Stirnfläche bildet. Die Innenwandung 20 des hohlzylindrischen Körpers 11 weist einen Vorsprung 19 auf, auf dem ein Deckel 17 gelagert ist, der mittels eines Griffes 18 von Hand abhebbar ist. Die Fläche der vorderen Stirnseite 12 ist mit sechs Löchern versehen, von denen fünf als hohlzylindrische Aussparungen 14 ausgebildet sind, und wovon eine Aussparung 15 in einem im Inneren des Hohlzylinders 11 mündenden Kanal 23 übergeht.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Spielen von Dübel- und Würfelspielen mit einer Fläche, die mit einer Mehrzahl von in einem Kreis angeordneten Löchern zum Einsetzen von Dübeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche von der ringförmigen Vorderseite eines einseitig offenen Hohlzylinders gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der offenen Vorderseite gegenüberliegende geschlossene Rückseite des Hohlzylinders abnehmbar an dem Hohlzylinder befestigt ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Vorderseite des Hohlzylinders mittels eines Deckels verschließbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel in verschlossenem Zustand des Hohlzylinders auf einem Vorsprung gelagert ist, der an der Innenwandung des Hohlzylinders ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sechs Löcher vorgesehen sind, von denen fünf als hohlzylindrische Aussparung in der Vorderseite des Hohlzylinders ausgebildet sind, und ein Loch als im Inneren des Hohlzylinders mündender Kanal ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben jedem der Mehrzahl von in einem Kreis angeordneten Löchern zum Einsetzen von Dübeln jeweils ein weiteres Loch zum Einsetzen eines Würfels vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus Holz hergestellt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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