DE2507964A1 - Spielstein fuer ein gesellschaftsspiel - Google Patents
Spielstein fuer ein gesellschaftsspielInfo
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- A63F9/20—Dominoes or like games; Mah-Jongg games
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Description
- Spielstein für ein Gesellschaftsspiel Die Erfindung befasst sich mit Spielsteien für ein Gesellschaftsspiel, welche an andere gleichartige Steine anlegbar sind. Insbesondere befasst sie sich mit Spielsteinen der Art, wie sie z.B. für das bekannte Gesellschaftsspiel "Domino" verwendet werden.
- Domino, das in unterschiedlichen Arten bekannt ist, wird im allgemeinen so gespielt, dass von dem Mitspielern die Spielsteine in Abhängigkeit von der jeweils auf ihnen angegebenen Markierung, beispielsweise einer Augenzahl, die bei aneinanderzulegenden Steinen passend sein muss, angelegt werden.
- Der Gewinn des Spieles hängt daher weitgehend vom Zufall ab, weil im allgemeinen der gewinnt, der durch Zufall die am besten passenden Steine erhält.
- Ein weiterer Mangel der bekannten Domino-Spiele ist darin zu sehen, dass sie auf einem Tisch, der Brschütterungen unterworfen ist, beispielsweise in der Bahn, einem Bus od. dgl., nur mit Schwierigkeiten gespielt werden können, da bei den Stössen häufig die Spielsteine verrutschen, wodurch das Ergebnis verfälscht werden kann.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Spielstein, insbesondere für ein dominoartiges Anlegespiel, zu schaffen, bei welchem in einfacher Weise die Möglichkeit gegeben ist, ein ungewolltes Verrutschen der Steine zu verhindern, wobei gleichzeitig die Möglichkeit geboten sein soll, infolge der besonderen Ausgestaltung der Spielsteine bzw.
- des Steinsatzes die Spielregeln so zu formulieren, dass der Ausgang des Spieles nicht allein vom Zufall, sondern auch vom Geschick der Mitspieler abhängt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Spielstein der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass der Spielstein wenigstens nahe seinem Rand im Anlagebereich für die anderen, gleichartigen Steine ein Rastelement zur Aufnahme eines Gegenrastelementes eines die aneinanderliegenden gleichartigen Spielsteine verbindenden Zusatzkörpers aufweist. In einfacher Ausführung ist das kastelement von einer Aussparung gebildet, in die ein als Gegenrastelement dienender Vorsprung des Zusatzkörpers eingreift, wobei im einfachsten Falle die Rastelemente oberseitig am Spielstein vorgesehene Bohrungen sein können, welche unterseitige Zapfen des Zusatzkörpers aufneimen.
- Die Spielsteine gemäss der Erfindung unterscheiden sich also von den bisher bekannten Steinen dadurch, dass sie die Möglichkeit bieten, benachbarte Steine über Zusatzkörper miteinander zu verbinden. Der Spielstein-Satz besteht also bei einem mit Steinen gemäss der Erfindung ausgestatteten Gesellschaftsspiel nicht nur aus den Spielsteinen selbst, sondern auch aus den Zusatzkörpern. Dabei ist es möglich, diesen Zusatzkörpern irgendeine besondere Funktion zuzuordnen.
- Z.B. kann bei Verwendung von mit Punktmarkierungen zur Bewertung versehenen Spielsteinen, wie dies bei den Domino-Steinen bekannt ist, so vorgegangen werden, dass die Zusatzkörper Markierungen tragen, welche eine mathematische Funktion veranlassen sollen. Die Zusatzkörper könnten beispielsweise mit dem "+"oder "-"-Zeichen versehen sein, in welchem Falle dann die Punkte auf den Spielsteinen gemäss den Bestimmungen durch die Markierungen auf den Zusatzkörpern bei Spielende addiert bzw. subtrahiert werden müssten. Die Spieler haben in diesem Falle die Möglichkeit, durch Verwendung passender Zusatzkörper zu versuchen, hohe Punktzahlen im positiven, niedrige Punktzahlen im negativen Sinne zu berUcksichtigen. Es ist also ein mit den Spielsteinen gemäss der Erfindung gespieltes Gesellschaftsspiel nicht mehr nur vom Zufall, sondern vielmehr auch von der Uberlegung des Spielers bestimmt, wodurch verständlicherweise der Spielanreiz für ein Spiel mit Steinen gemäss der Erfindung erheblich vergrössert wird.
- Die Spielmöglichkeiten mit einem Stein nach der Erfindung lassen sich dann weiter vergrössern, wenn er durch Markierungen od. dgl. in mehrere Felder unterteilt ist und in Jedem der Felder in dem Jeweils an ein anderes Feld anschliessenden Bereich ein Rastelement aufweist, wobei die Anordnung der Rastelemente benachbarter Felder der der Gegenrastelemente eines Zusatzkörpers entspricht. In diesem Falle können also die Zusatzkörper nicht nur an den Verbindungsstellen zweier benachbarter Steine, sondern auch zwischen den Feldern eines Steines angeordnet werden, wodurch die Spielmöglichkeiten weiter vergrössert werden.
- Eine Ausführungsform des Spielsteines ist die, dass er quadratisch ist und jeweils in der Mitte seiner Seitenkanten die Rastelemente aufweist. Es ist andererseits aber auch möglich und vermutlich meist auch zweckmässiger, wenn der Spielstein rechteckig ist und jeweils in der Mitte der Schmalseiten sowie an den Längsseiten in einem der halben Breite der Schmalseiten entsprechenden Abstand von den Enden die Rastelemente aufweist, da 4n diesem Falle nicht nur Steine in ihrer jeweiligen Längsrichtung aneinander gelegt werden können, sondern auch ein Anlegen in Querrichtung möglich ist.
- Es wird nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass die Zusatzkörper oberseitig geprägte, gepresste oder aufgedruckte Markierungen tragen.
- Um die Zusatzkörper besonders leicht erkennen zu können, hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Spielsteine eine zu der Farbe der Zusatzkörper kontrastierende Farbe besitzen, wobei die Zusatzkörper ausserdem in Abhängigkeit von ihrer Markierung unterschitdlich gefärbt sein können.
- Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Spielsteine und/oder die Zusatzkörper unterseitig mit Aussparungen versehen und einstückig aus Kunststoff geformt sind, in welchem Falle sie sich besonders leicht herstellen lassen und gleichzeitig die Möglichkeit besteht, beachtliche Materialmengen einzusparen.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
- Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf einen Spielstein; Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Figur 1; Figur 3 eine Draufs auf einen Zusatzkörper und Figur 4 einen Schnitt nach sie IV- IV in Figur 3.
- Die insgesamt mit 1 bezeichneten Spielsteine des dargestellten Ausführungsbeispieles entsprechen prinzipiell den bisher üblichen Domino-Steinen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Stein 1 an seiner Oberfläche in zwei Felder 2, 3 unterteilt, die zu beiden Seiten der - gedachten -Trennlinie 4 liegen. Auf der Oberfläche 5 des Spielsteines 1 sind in den Feldern 2, 3 Markierungen 6 bzw. 6' angebracht.
- Diese Markierungen 6, 6' haben im vorliegenden Falle die Form von aufgeprägten, aufgepressten oder aufgedruckten Punkten 7.
- Die Zeichnung lässt weiter erkennen, dass bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Spielstein 1 sowohl im Bereich seiner Schmalseiten 8 als auch im Bereich der Längsseiten 9 mit Bohrungen 10 als Rastelemente für von Zapfen 11 gebildete Gegenrastelemente des insgesamt mit 12 bezeichneten Zusatzkörpers (Figuren 3, 4) versehen ist. Der Abstand der Bohrungen 10 von den Rändern 8, 9 ist dabei so gewählt, dass bei aneinanderliegenden Spielsteinen 1 (unter entsprechender Ausrichtung der Kanten) die Zapfen 11 eines an der Verbindungsstelle aufgestecktenZusatzkörpers 12 gerade in die Bohrungen 10 passen.
- Im vorliegenden Falle ist der Spielstein 1 rechteckig ausgebildet, da er zwei lelder 2, 5 aufweist. In diesem Falle befinden sich die Bohrungen 10 an den "chmalseiten 8 etwa in der Mitte, d.h. ihr Abstand von den beiden Enden der Schmalseiten 8 beträgt b/2, wenn mit b die Gesamtbreite der Schmalseiten 8 bezeichnet wird. Um in diesem Falle auch quer Spielsteine anlegen zu können, sind die Bohrungen 10 im Bereich der Längsseiten 9 in einem der halben Breite r der Schmalseiten entsprechenden Abstand a von den Enden 13 der Längsseiten 9 angeordnet.
- Der in Figur 1 gezeigte Spielstein weist neben den entlang der Längs- und Schmalseiten angeordneten Bohrungen 10 ausserdem noch zwei Bohrungen 14 auf, welche beidseits der gedachten Trennungslinie 4 der beiden Felder 2, 3 etwa in gleichem Abstand von dieser angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Bohrungen 14 des Steines 1 ist gleich dem doppelten Abstand der Bohrungen 10 von den Rändern 8, 9, infolgedessen wiederum gleich dem Abstand der beiden Zapfen 11 des Zusatzkörpers 12. Es kann daher ohne Schwierigkeiten ein Zusatzkörper 12 auch die Trennungslinie 4 zwischen den Feldern 2, 3 überbrückend etwa in der Mitte des Spielsteines 1 aufgesteckt werden.
- An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es selbstverständlich auch möglich wäre, die Bohrungen 14 in anderer Weise anzuordnen, z.B. in entsprechendem Abstand auf der Linie 4 selbst.
- Die Zusatzkörper 12 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen zylindrisch. An ihrer Oberseite 15 weisen sie eine angeformte Markierung 16, im vorliegenden Falle ein "+"-Zeichen, auf. Diese Markierung 16 könnte natürlich nicht nur erhaben, sondern beispielsweise auch vertieft sein. Weiterhin wird man im allgemeinen bei einem Spiel nicht nur Zusatzkörper 12 mit dem "+"-Zeichen, sondern auch solche mit dem "-"-Zeichen vorsehen. Ausserdem ist es zweckmässig, wenn die Zusatzkörper 12 sich farblich gegenüber den Spielsteinen 1 absetzen, wobei Zusatzkörper 12 mit unterschiedlichen Markierungen auch unterschiedlich gefärbt sein können.
- Sowohl die Spielsteine 1 als auch die Zusatzkörper 12 lassen sich in einfacher Weise einstückig aus Kunststoff herstellen. Dabei wird vorteilhafterweise an der Unterseite der Spielsteine 1 bzw. Zusatzkörper 12 eine Ausnehmung 17 vorgesehen, um den Materialverbrauch zu senken und die Wandstärke nicht so hoch werden zu lassen, dass mit einem Verziehen beim Abkühlen gerechnet werden muss.
- Es leuchtet ein, dass sich mit den Spielsteinen 1 sowie den Zusatzkörpern 12 gemäss der Erfindung interessante Spiele verwirklichen lassen. Nachstehend soll nun noch ein Beispiel für eine Spielregel gegeben werden.
- Zum Spiel, das mit beliebig vielen Personen gespielt werden kann, gehören: kleines Spiel grosses Spiel 28 Domino-Steine 56 Domino-Steine 4 Joker-Steine 8 Joker-Steine 48 Plus-Plaketten 96 Plus-Plaketten 24 Minus-Plaketten 48 Minus-Plaketten.
- Gespielt wird nach folgenden 5 p i e 1 r e g e 1 n Jeder Spieler erhält vor Beginn des Spieles 5 Steine. Diese Steine dürfen so aufgestellt werden, dass sie von den Mitspielern nicht eingesehen werden können. Alle übrigen Steine bleiben im Stock. Zu jedem kleinen Spiel werden 36 Plus-Plaketten und 24 Minus-Plaketten und zu jedem grossen Spiel 72 Plus-Plaketten und 48-Minus-Plaketten ausgegeben und unter den Mitspielern gleichmässig verteilt. Reichen einem Mitspieler die Plus-Plaketten gegen Ende eines Spiels nicht aus, so kann er sie bei Bedarf dem Stock entnehmen.
- Jeder Spieler versucht nun Zug um Zug eine eigene Reihe anzulegen. Die Steine können nur dann aneinander gelegt werden, wenn beide Steine an der :5tosskante die gleiche Anzahl Augen aufweisen. Vor jedem Anlegen muss der Spieler dem Stock einen weiteren Stein entnehmen. Reichen die Steine nicht aus, um zwei Steine anlegen zu können, so darf dem Stock ein weiterer Stein entnommen werden. Weitere Entnahmen sind jedoch nicht gestattet. Sie sind erst dann möglich, wenn all-e weiteren Mitspieler am Zuge waren. Bei jedem Zug verbindet der Spieler den angelegten Stein, sowie die beiden Punkte felder auf diesem mit einer Plus- oder Minus-Plakette, indem er die Zapfen der Plakette in die dafür vorgesehenen Bohrungen steckt.
- Ziel eines Jeden Spielers ist es, am Schluss des Spieles möglichst viele aneinander gelegte Steine und somit Pluspunkte zu besitzen. Punkte mit dem Vorzeichen Minus werden von den Pluspunkten abgezogen. Steine und Plaketten, die bei Beendigung des Spieles nicht angelegt werden konnten, müssen in Form von Minuspunkten von der Endsumme wie folgt abgezogen werden: Jedes Auge auf einem nicht angelegten Stein gilt als 1 Minuspunkt.
- Jede nicht angelegte Plus-Plakette gilt als 5 Minuspunkte.
- Jede nicht angelegte Minus-Plakette gilt als 10 Minuspunkte.
- Jeder nicht angelegte Joker-Stein gilt als 50 Minuspunkte.
- Jeder Spieler hat das Recht, Steine nicht nur bei sich, sondern auch an beiden Ende der Reihe eines Mitspielers anzulegene und mit Plaketten zu versehen. Bei drei oder vier Spielern ist dies der Mitspieler, der rechts neben ihm sitzt, also der Spieler, der vor ihm am Zuge war.
- Celingteseinem Spieler, bei seinem Mitspieler einen Stein anzulegen, dessen Summe beider Augenfelder eine Primzahl ergibt - d.h. eine Zahl, die durch keine andere teilbar ist, wie z.B. eine der Zahlen 3, 5, 7, 11, 13, 17-, so darf er sich vom entgegengesetzten Ende der Reihe seines Mitspielers zwei Steine samt Plaketten entnehmen und etwaige Minus-Plaketten in Plus-Plaketten umtauschen. Kann er beide von seinem Mitspieler entnommenen Steine einzeln oder zusammen an seiner eigenen Reihe anlegen, so darf er das sogleich ausfüh ren.
- Jedes Spiel enthält vier bzw. acht sogenannte Joker-Steine.
- Ein solcher Joker-Stein hat einen Wert von 25 Punkten. Er kann an allen Steinen mit einer entsprechenden Plakette angelegt werden. Wichtig ist, dass für einen Joker-Stein nur e i n e Plakette verwendet werden darf. Die Zahl der Augen auf dem vorhergehenden und dem nachfolgenden Stein ist für das Anlegen des Joker-Steines bzw. das Anlegen an den Joker-Stein nicht massgebend.
- Ist der Stock an Steinen aufgebraucht, so legt der letzte Spieler seinen Vorrat an Steinen soweit wie möglich an. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich die übrigen Mitspieler noch so lange in der geübten Reihenfolge am Spiel beteiligen müssen, als sie über einen Vorrat von noch nicht angelegten Steinen verfügen. Diese Vorräte müssen nach Entnahme des letzten Steines vom Stock offen aufgelegt werden, damit sie alle Mitspieler einsehen können. Das Spiel ist erst beendet, wenn kein Spieler mehr die Möglichkeit hat, Steine an der eigenen Reihe anzulegen. Erst dann darf mit der Endabrechnung begonnen werden.
Claims (10)
1. Spielstein für ein Gasellschaftsspiel, welcher an andere gleichartige
Steine anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielstein (1) wenigstens
nahe seinem Rand (8, 9) im Anlagebereich für die anderen gleichartigen Steine ein
Rastelement (10) zur Aufnahme eines Gegenrastelementes (11) eines die aneinanderliegenden
gleichartigen Spielsteine verbindenden Zusatzkörpers (12) aufweist,
2. Spielstein
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement von einer Aussparung
(10) gebildet ist, in die ein als Gegenrastelement dienender Vorsprung (11) des
Zusatzkörpers (12) eingreift.
3. Spielstein nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rastelemente oberseitig am Spielstein (1) vorgesehene Bohrungen (10) sind, welche
unterseitige Zapfen (11) des Zusatzkörpers (12) aufnehmen.
4. Spielstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spielstein (1) durch Markierungen (6) od. dgl. in mehrere Felder (2, 3)
unterteilt ist und in jedem der Felder in dem jeweils an ein anderes Feld anschliessenden
Bereich ein Rastelement (14) aufweist, wobei die Anordnung der Rastelemente benachbarter
Felder der der Gegenrastelemente (11) eines Zusatzkörpers (12) entspricht.
5. Spielstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spielstein quadratisch ist und jeweils in der Mitte seiner Seitenkanten
die Rastelemente aufweist.
6. Spielstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge-- kennzeichnet,
dass der Spielstein rechteckig ist und jeweils in der Mitte der Schmalseiten (8)
sowie an den Längsseiten (9) in einem der halben Breite ( ) der Schmalseiten(8)
entsprechenden Abstand (a) von den Enden (13) die Rastelemente (10) aufweist.
7. Spielstein nach einem der Anspruche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zusatzkörper (12) oberseitig geprägte, gepresste oder aufgedruckte Markierungen
(16) tragen.
8. Spielstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spielsteine (1) eine zu der Farbe der Zusatzkörper (12) kontrastierende
Farbe besitzen.
9. Spielstein nach Anspruch 7 und gegebenenfalls 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zusatzkörper (12) in Abhängigkeit von ihrer Markierung (16) unterschiedlich
gefärbt sind.
10. Spielstein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spielsteine (1) und/oder die Zusatzkörper (12) unterseitig mit Aussparungen
(17) versehen und einstückig aus Kunststoff geformt sind.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752507964 DE2507964A1 (de) | 1975-02-25 | 1975-02-25 | Spielstein fuer ein gesellschaftsspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752507964 DE2507964A1 (de) | 1975-02-25 | 1975-02-25 | Spielstein fuer ein gesellschaftsspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2507964A1 true DE2507964A1 (de) | 1976-09-02 |
Family
ID=5939707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752507964 Pending DE2507964A1 (de) | 1975-02-25 | 1975-02-25 | Spielstein fuer ein gesellschaftsspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2507964A1 (de) |
-
1975
- 1975-02-25 DE DE19752507964 patent/DE2507964A1/de active Pending
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