CH681278A5 - - Google Patents

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CH681278A5
CH681278A5 CH2443/90A CH244390A CH681278A5 CH 681278 A5 CH681278 A5 CH 681278A5 CH 2443/90 A CH2443/90 A CH 2443/90A CH 244390 A CH244390 A CH 244390A CH 681278 A5 CH681278 A5 CH 681278A5
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CH
Switzerland
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game
game bodies
bodies
toy according
toy
Prior art date
Application number
CH2443/90A
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Hausammann
Original Assignee
Christoph Hausammann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Christoph Hausammann filed Critical Christoph Hausammann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0803Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces
    • A63F3/00634Sliding connections, e.g. playing pieces sliding in a groove
    • A63F2003/00637Sliding connections, e.g. playing pieces sliding in a groove with non-intersecting, e.g. parallel, grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

1
CH 681 278 A5
2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein logisches Spielzeug mit mehreren Bahnstecken, die durch eine gemeinsame Verbindungsstrecke miteinander verbunden sind, in denen Spielkörper verschiebbar gelagert sind. Derartige Spielzeuge sind bekannt. Die Aufgabe besteht meist darin, die Spielkörper in einer bestimmten Reihenfolge von einer Bahnstrecke in eine andere Bahnstrecke zu bringen. Diese Spiele sind meist recht einfach.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein derartiges Spielzeug zu schaffen bei dem gewisse Schikanen das Spiel erschweren und das bei richtiger Lösung einen Gewinnkörper, beispielsweise ein Geldstück, freigibt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Spielzeug das die Merkmale des Patentanspruches 1 aufweist.
Eine erste Erschwerung kann darin bestehen, dass bei Spielbeginn eine Bahnstrecke mit Spielkörpern S1-S4 voll besetzt ist und dass ein Spielkörper S5 einen so grosssen Führungszapfen d5 aufweist, dass er nur in der Verbindungsstrecke 3 verschiebbar aber in keine der Bahnstrecken 2 einschiebbar ist.
Weiter kann das Spielen dadurch erschwert werden, dass sämtliche Spielkörper gleich gross sind und sich nur durch Führungszapfen unterschiedlicher Grösse voneinander unterscheiden, wobei auch der Gewinnkörper G dieselbe Grösse aufweist aber keinen Führungszapfen hat.
Das Spielen kann anderseits ein wenig erleichtert werden, wenn die Spielkörper durch Zahlen, Buchstaben, Farben oder andere Markierungen voneinander unterscheidbar sind.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 eine Ansicht des Spielzeuges von oben, jedoch ohne die durchsichtige Abdeckplatte;
Fig. 2 eine Ansicht der durchsichtigen Abdeckplatte für sich;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Spielzeug entlang der Linie l-l in Fig. 1 ;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie II-II;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie III-III;
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie IV.
Das Spielzeug weist eine Grundplatte 1 mit drei in Längsrichtung der Platte verlaufenden Bahnen 2, die durch die gemeinsame Verbindungsstrecke 3 miteinander verbunden sind auf. Die Bahnen 2 und die Verbindungsstrecke 3 haben die gleiche Breite B und sind auch gleich tief. Sie sind mit vertieften Führungsnuten versehen. In den Bahnen 2 sind die Führungsnuten, ausgehend von der Verbindungsstrecke 3, allmählich abgestuft von der Breite b4 zur Breite b1, während die Führungsnut in der Verbindungsstrecke eine Breite b5 aufweist, die grösser ist als die Breite b4.
Sämtliche Spielkörper S1-S5 haben die Form runder Scheiben mit gleichem Durchmesser, so dass sie in den Bahnen 2 und 3 verschiebbar sind. Die
Spielkörper unterscheiden sich nur durch Führungszapfen mit unterschiedlichem Durchmesser d1-d5, die den Breiten der Führungsnuten b1-b5 entsprechen.
In Fig. 1 der Zeichnung liegt unten in der linken Bahn ein Gewinnkörper, beispielsweise eine Münze mit gleichem Durchmesser wie die Spielkörper. Die mittlere Bahn 2 weist an ihrem Ende eine Öffnung 20 auf.
Die Fig. 3-5 zeigen Schnitte längs den Linien l-lll in Fig. 1. Aus diesen Figuren ist deutlich erkennbar, dass die Bahnen die gleiche Breite B und gleiche Tiefe aufweisen, während die Führungsnuten eine abgestufte Breite b1 beziehungsweise b2 aufweisen und tiefer in die Grundplatte 1 eingeschnitten sind. Fig. 5 zeigt den Schnitt längs der Linie III in Fig. 1. Aus dieser Figur ist ersichtlich, dass das untere Ende der beiden äusseren Bahnen 2 keine Führungsnuten aufweisen, während die mittlere Bahn eine Öffnung 20 aufweist. Fig. 6 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV in Fig. 1, mit seitlich davon dargestelltem Gewinnkörper G. Fig. 2 zeigt die durchsichtige Abdeckplatte 4 die mit Schlitzen 40 versehen ist. Die Abdeckplatte 4 ist beispielsweise mit nicht dargestellten Schrauben mit der Grundplatte 1 verbunden und verhindert, dass weder die Spielkörper noch der Gewinnkörper aus den Bahnen herausgenommen werden können.
In Fig. 1 ist die Abdeckplatte 4 der Deutlichkeit halber weggelassen, in den Fig. 3-6 jedoch im Schnitt dargestellt. In den Fig. 3 und 4 ist auch ersichtlich, dass die Spielkörper mit einem Griff 5 versehen sind, der dem bequemeren Verschieben der Spielkörper in den Bahnen dient. In Fig. 6 ist auch ersichtlich, dass die Abdeckplatte 4 an den unteren Enden bei 41 leicht eingefräst ist (siehe auch Fig. 2) damit der Gewinnkörper leicht klemmend in die linke oder die rechte Bahn eingeschoben werden kann.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, lässt sich der Spielkörper S5 nur in der Verbindungsstrecke 3 hin- und herschieben, kann aber in keine der Bahnen 2 eingeschoben werden.
Spielkörper S4 kann nur über die Strecke der Führungsnuten mit der Breite b4 in eine der Bahnen 2 eingeschoben werden. Spielkörper S3 kann höchstens bis zum Ende der Führungsnut mit der Breite b3 in eine der Bahnen 2 eingeschoben werden, und so weiter.
Die Spielaufgabe bei der vorliegenden Ausgangslage besteht darin, durch logisches Rangieren (hin- und herschieben) der Spielkörper S1-S5 von der linken Bahn 2 in die rechte Bahn 2 zu bringen. Dadurch ist dann der Weg freigeworden, den Gewinnkörper von der linken Bahn 2 in die mittlere Bahn 2 zu schieben an deren Ende er durch die Öffnung 20 herausfällt. Spielkörper S5 kann nur in der Verbindungsstrecke 3 hin- und hergeschoben werden und versperrt jeweils den Eingang zu einer der Bahnen 2. Die Spielkörper S1-S4 können jeweils nur soweit in eine Bahn eingeschoben werden, wie dies ihr Führungszapfen zulässt.
Es dürfte klar sein, dass bei entsprechender Auslegung der Grundplatte, der Bahnen und der Führungsnuten auch ein Spielzeug mit mehr oder mit weniger Spielkörpern realisierbar ist.
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CH 681 278 A5

Claims (7)

Patentansprüche
1. Logisches Spielzeug mit mehreren Bahnstrecken, die durch eine gemeinsame Verbindungsstrecke miteinander verbunden sind, in denen Spielkörper verschiebbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug drei gleichlange Bahnstrecken (2) mit unterschiedlich breiter Führungsnut (b1—b4) aufweist, deren Breite von der Verbindungsstrecke (3) ausgehend bis zu ihrem Ende abnimmt, dass die Spielkörper in die Führungsnut eingreifende Führungszapfen (d1-d4) unterschiedlicher Grösse aufweisen, dass am Ende einer Bahnstrecke ein Gewinnkörper (G) verschiebbar gelagert ist und dass am Ende einer anderen Bahnstrecke eine Öffnung (20) angebracht ist, aus der der Gewinnkörper entnehmbar ist, was ein logisches Rangieren der Spielkörper in den Bahnstrecken verlangt.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Spielbeginn eine Bahnstrecke mit Spielkörpern voll besetzt ist, und dass ein Spielkörper (S5) einen so grossen Führungszapfen (d5) aufweist, dass er nur in der Verbindungsstrecke (3) verschiebbar ist.
3. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Spielkörper gleich gross sind und sich nur durch Führungszapfen unterschiedlicher Grösse voneinander unterscheiden, wobei auch der Gewinnkörper (G) dieselbe Grösse aufweist aber keinen Führungszapfen hat.
4. Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnstrecken durch eine Platte (4) abgedeckt sind, die ein Herausnehmen der Spielkörper oder des Gewinnkörpers verhindert, und dass in dieser Platte angebrachte Schlitze (40) ein Verschieben der Spielkörper (s1-s5) und des Gewinnkörpers (G) ermöglichen.
5. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Spielkörper mit einem Griff (5) versehen sind der durch den Schlitz (40) in der Platte (4) herausragt.
6. Spielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte Ausfräsungen (41) aufweist, die ermöglichen, den Gewinnkörper unter Klemmwirkung in eine Bahnstrecke einzuführen.
7. Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielkörper durch Zahlen, Buchstaben, Farben oder andere Markierungen voneinander unterscheidbar sind.
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CH2443/90A 1990-07-24 1990-07-24 CH681278A5 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2443/90A CH681278A5 (de) 1990-07-24 1990-07-24
US07/926,207 US5261668A (en) 1990-07-24 1992-08-06 Logic game

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH2443/90A CH681278A5 (de) 1990-07-24 1990-07-24

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CH681278A5 true CH681278A5 (de) 1993-02-26

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ID=4233944

Family Applications (1)

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CH2443/90A CH681278A5 (de) 1990-07-24 1990-07-24

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US (1) US5261668A (de)
CH (1) CH681278A5 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
US5261668A (en) 1993-11-16

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