DE7823685U1 - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

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DE7823685U1
DE7823685U1 DE19787823685 DE7823685U DE7823685U1 DE 7823685 U1 DE7823685 U1 DE 7823685U1 DE 19787823685 DE19787823685 DE 19787823685 DE 7823685 U DE7823685 U DE 7823685U DE 7823685 U1 DE7823685 U1 DE 7823685U1
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BUCHHOLZ VERLAG fur SPIELE und FREIZEIT BUETEHORN KG 3000 HANNOVER
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Description

BUCHHOLZ VERLAG FÜR SPIELE UND FREIZEIT BÜTEHORN KG, HANNOVER
Brettspiel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Brettspiel mit einer Spielfläche, die in einzelne Felder für vorzugsweise durch Würfeln bewegliche Spielsteine unterteilt ist.
Bei allen mit Würfeln gespielten klassischen Brettspielen der vorgenannten Art werden die einzelnen Spielsteine entsprechend der gewürfelten Würfelaugen auf den einzelnen Feldern der Spie] fläche entsprechend einem damit vorgegebenen Spielplan fortbewegt, der für die einzelnen Mitspieler bestimmte Ausgangs- und Zielfelder vorsieht. Diese Brettspiele leiten ihren Ursprung aus dem Pachisi ab. Daneben gibt es die ohne Würfel gespielten Brettspiele, die ihren Ursprung im Go oder Schach haben und eher als Denkspiele ausgestaltet sind, indem den einzelnen
Spielsteinen entsprechend einer jeweiligen Spielregel bestimmte | Zugzwänge über die einzelnen Felder der Spielfläche zugeordnet
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein neues Brettspiel
der eingangs genannten Art zu gestalten, bei dem diese beiden
klassischen Spielprinzipien um eine neue Variante bereichert
werden. Dabei liegt im besonderem die Vorstellung vor, diese
neue Variante als eine Mischung aus einem Würfel- und einem
Denkspiel auszubilden und hierfür die entsprechenden spieltechnischen Voraussetzungen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einem solchen Brettspiel jedes Feld der Spielfläche mit wenigstens je einem Fenster zur Einsehbarkeit von Zugzwang-Symbolen
versehen ist, die auf der Oberseite einer relativ zu der Spielfläche beweglichen Scheibe angeordnet sind. Dabei sollte die
Spielfläche vorzugsweise noch mit wenigstens einem weiteren Fenster außerhalb der Felder versehen sein, über das eine veränder- | liehe Stellungsanzeige der Scheibe einsehbar ist. |
Ein Brettspiel dieser Ausbildung kann beispielsweise als ein | Schachspiel ausgestaltet werden. Die beim Schach den einzel- \ nen Figuren - König, Dame, Läufer, Springer, Turm und Bauer - ; zugeordneten unterschiedlichen Zugzwänge werden dabei als ent- | sprechende Symbole auf die Oberseite der zu der Spielfläche re- f lativ beweglichen Scheibe aufgedruckt, so daß sie über die Fen- \ ster der einzelnen Felder der Spielfläche einsehbar sind. Das S in dem Fenster eines bestimmten Feldes der Spielfläche einsehbare; Zugzwang-Symbol kann dabei dann durch eine Veränderung der Relativstellung der Scheibe zu der Spielfläche gegen ein anderes Sym-bol für einen gleichen oder unterschiedlichen Zugzwang ausgewechselt werden, wobei für die Veränderung der Relativstellung
der Scheibe dann beispielsweise ein Würfel vorgesehen ist, dessen gewürfelte Augen jede neue Relativstellung der Scheibe bestimmen, die mittels der über das weitere Fenster außerhalb der
Felder der Spielfläche einsehbaren Stellungsanzeige einstellbar ( ist. Ein auf dem betreffenden Feld der Spielfläche aufgestellter,
Spielstein wird folglich dann in den Zugzwang versetzt, der durch das in dem Fenster dieses Feldes neu erschienene Zugzwang-Symbol vorgegeben ist, wobei die einzelnen Mitspieler nc jh die Möglichkeit haben, unter mehreren ihnen gehörigen Spielsteinen, die auf anderen Feldern der Spielfläche aufgestellt sind, den einen Spielstein für den nächsten Zug entsprechend dem in dem Fenster seines Feldes einsehbaren Zugzwang-Symbol auszuwählen, der wie beim Schach das Schlagen
Sj eines Snielsteines des oder der Mitspieler erlaubt, so daß
J dieser geschlagene Spielstein dann zurück in eine Ausgangsposition gestellt werden muß, während der eigene Spielstein näher zu einer Zielposition hin vorbewegt werden kann. Die Spielsteine werden mithin bei diesem Brettspiel wie bei den klassischen Würfelspielen zwischen einer Ausgangsposition und einer Zielposition bewegt, wobei wie bei den klassischen Denkspielen von den jeweils gewürfelten Würfelaugen unabhängige, unterschiedliche Zugzwänge vorgegeben sind.
Es ist damit möglich, ein solches Brettspiel entsprechend abwechslungsreich auch für verschiedene Spielvarianten zu gestalten, indem dafür die einzelnen Elemente entsprechend angepaßt werden. So kann beispielsweise gemäß einer entsprechend vorteilhaften Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, die Scheibe für eine wahlweise Einsehbarkeit ihrer beiden mit unterschiedlichen Zugzwang-Symbolen für die Spielsteine ver-
sehenen Oberseiten durch die Fenster der Spielfläche zu dieser umschlagbar anzuordnen. Während auf der Vorderseite der Scheibe also beispielsweise den Schachregeln entsprechende Zugzwang-Symbole aufgedruckt sind, können auf ihrer Rückseite einer anderen Spielregel entsprechende Farbsymbole aufgedruckt sein, die über die gleichen oder andere Fenster der einzelnen Felder der Spielfläche entsprechend dem Wechsel der ji zu der Spielfläche relativen Stellung der Scheibe veränderlich
ι' einsehbar sind, über die auch die Zugzwang-Symbole auf der Vor-
derseite der Scheibe eingesehen werden können. Eine weitere Variante kann darin bestehen, daß für die Scheibe verschiedene Stellungsanzeigen über verschiedene Fenster einsehbar sind, {, so daß mit denselben Zugzwang-Symbolen auf der einen und/oder |
der anderen Oberseite der Scheibe andere Spielabläufe manipulierbar sind. Die Veränderung der zu der Spielfläche relativen Stellung der Scheibe kann dabei außer durch Würfeln auch noch durch andere, beispielsweise nach Art eines Rouletts gestaltete Mittel erfolgen, so daß die Stellungsanzeige auch auf mehr als nur sechs verschiedene Positionen der Scheibe auslegbar ist, die m aller Regel bei einer Gestaltung des Brettspiels als Würfelspiel vorgesehen sind.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist die Spielfläche des Brettspiels von einem Rahmen umgeben, der zur randseitigen Führung der Scheibe vorgesehen ist. Der Rahmen kann dabei an einem Boden befestigt sein, über dem die Spielfläche im Abstand angeordnet ist, so daß zwischen diesem Boden und der Spielfläche ein Zwischenraum besteht, in welchem die Scheibe verdeckt angeordnet ist. In dieser Ausbildung ist eine praktische Voraussetzung für eine weitere universelle Ausgestaltung des Brettspiels gegeben, indem es damit möglich ist, die Spielfläche und/oder die Scheibe austauschbar anzuordnen, wenn für die Spielfläche beispielsweise eine Einklemmbarkeit zwischen die Holme des Bodenrahmens vorgesehen ist und der Zwischenraum mit einer so großen Öffnung versehen wird, daß die Scheibe schieberartig in diesen Zwischenraum eingesetzt und relativ zu der Spielfläche bewegt werden kann.
Das Brettspiel kann sowohl vierkantig als aach rund bzw. mit jeder beliebigen anderen Umrißform gestaltet werden. Vorzugsweise wird eine vierkantige Ausbildung der Spielfläche und damit auch des Rahmensvorgesehen sein, wobei es dann vorteilhaft ist, eine Teillänge eines Rahmenholmes als Griffleiste am Außenrand der Scheibe zu befestigen. Die Scheibe kann damit entsprechend einfacher in ihre verschiedenen Relativstellungen zu der Spielfläche bewegt werden, wobei in einer mit der Stellungsanzeige vorbestimmten Ausgangsstellung der Scheibe die Griffleiste mit der Restlänge dieses einen Rahmenholmes fluchtet, von dem die Griffleiste eine Teillänge bildet. Mit dieser Ausbildung ist im übrigen auch eine kompakte Verpackungsmöglichkeit für das Brettspiel gegeben, für die weiterhin noch vorgesehen
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sein kann, in deui Rahmen Aussparungen für eine Steckanordnung der einzelnen Spielsteine auszubilden und den Rahmen in seiner Gesamtheit so zu gestalten, daß er als Klemmorgan für einen vorzugsweise auf einen über die Spielfläche vorstehenden Rand des Bodens aufsetzbaren Deckel des Spieles wirkt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Spielfläche des
Brettspiels und
Fig. 2 einen Querschnitt naoh der Linie II - II
in Fig.1.
Das Brettspiel veist eine Spielfläche 1 auf, die durch sich rechtwinklig kreuzende Linien 2 und 3 in einzelne Felder unterteilt ist. Jedes einzelne Feld ist mit einem Fenster 4 versehen, das kleiner als die Feldgröße ist, so daß neben dem Fenster noch eine für die einzelnen, nicht näher gezeigten Spielsteine des Brettspiels ausreichende Aufstellfläche bei jedem einzelnen Feld der Spielfläche 1 vorhanden ist.
Die quadratische oder rechteckige Spielfläche 1 ist zwischen die vier Holme eines Rahmens 5 eingeklemmt, der an einem Boden 6 befestigt ist. Die Spielfläche 1 ist dabei im Abstand zu dem Boden 6 angeordnet, so daß zwischen der Spielfläche 1 und dem Boden 6 ein Zwischenraum 7 ausgebildet ist. Der Boden 6 ist größerflächii als die Spielfläche 1, so daß er mit einem umlaufenden Rand 8 auch über den Rahmen 5 nach außen vorsteht. Auf diesen umlaufenden Rand 8 des Bodens 6 ist ein Verpackungsdeckel 9 aufsetzbar, der durch den Rahmen 5 festgeklemmt wird. Die Höhe des Verpakkungsdeckels 9 ist dabei so gewählt, daß damit auch die in Aussparungen 1o des Rahmens 5 einsteckbaren Spielsteine verpackungssicher gehalten werden, wenn der Deckel 9 an den Rahmen 5 angeklemmt und auf den umlaufenden Rand 8 des Bodens 6 aufgesetzt is-
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In dem Zwischenraum 7 zwischen der Spielfläche 1 und dem Boden
6 ist eine Zugscheibe 11 beweglich angeordnet, deren beide Längs-\ kanten 12 und 13 in nicht näher gezeigter Weise an dem Rahmen 5 I oder/und an dem Boden 6 geführt sind. An der Zugscheibe 11 ist | eine Teillänge des einen Rahmenholms als Griffleiste 14 befestigt|
ί so daß also die Zugscheibe 11 durch Erfassen dieser Griff leiste
14 in Richtung des Doppelpfeils 15 relativ zu der Spielfläche 1 |
hin und her bewegt werden kann. Eine Ausgangsposition ist dabei I
für die Zugscheibe 11 dann gegeben, wenn die Griff leiste 14 mit |'
der Restlänge des einen Rahmenholms fluchtet, bezüglich welchem J
sie eine Teillänge bildet. |;
Die Zugscheibe 11, die also über eine an der Seite vorgesehene f Öffnung in den Zwischenraum 7zwischen der Spielfläche 1 und
dem Boden 6 einschiebbar ist, an welcher der Rahmen 5 unterbrochen ist und das unterbrochene Rahmenteil die Griffleiste 14
bildet, ist an ihrer Oberseite mit einzelnen Zugzwang-Symbolen
16 für die Spielsteine entsprechend einer bestimmten Spielregel ; versehen. Diese Zugzwang-Symbole 16 können über die einzelnen \(. Fenster 4 der Felder der Spielfläche 1 eingesehen werden, wobei ·; ihre Veränderlichkeit über die in unterschiedliche Relativstel- ; lungen einstellbare Zugscheibe 11 gegeben ist. Die Zugscheibe r'i 11 weist außerdem eine Stellungsanzeige 17 auf, die noch über ;'■ ein besonderes Fenster 18 der Spielfläche 1 einsehbar ist und f beispielsweise aus den Zahlen 1 bis 6 besteht, so daß die entsprechenden Relativstellungen der Zugscheibe 11 in Übereinstimmung mit gewürfelten Würfelaugen eingestellt werden können.
Bei jeder gewürfelten neuen Relativstellung der Zugscheibe 11
erscheinen dann in den Fenstern 4 der einzelnen Felder der Spielfläche 1 neue Zugzwang-Symbole 16, so daß die neben diesen Fenstern 4 aufgestellten Spielsteine dann in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Zugzwang-Symbol fortbewegt werden müssen, das über das zugeordnete Fenster einsehbar ist. |;

Claims (12)

Ansprüche MEIN ZEICHBN: MY REF.i — 27 3O
1. Brettspiel mit einer Spielfläche, die in einzelne Felder für vorzugsweise durch Würfeln bewegliche Spielsteine unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Feld der Spielfläche mit wenigstens je einem Fenster zur Einsehbarkeit der Oberseite einer relativ zu der Spielfläche beweglichen Scheibe versehen ist.
2. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß für eine Aufstellmöglichkeit der Spielsteine neben jedem Fenster die Felder der Spielfläche größer ausgebildet sind als die Fenster.
3. Brettspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Spielfläche außerhalb der Felder mit wenigstens einem weiteren Fenster versehen ist, über das eine Stellungsanzeige der Scheibe einsehbar ist.
4. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe für eine wahlweise Einsehbarkeit ihrer beiden Oberseiten durch die Fenster der Spielfläche zu dieser umschlagbar angeordnet ist.
5. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheibe kantenseitig an einem Rahmen der Spielfläche geführt ist.
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6. Brettspiel nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen an einem Boden befestigt ist, über dem die Spielfläche im Abstand angeordnet ist, und daß die Scheibe in dem zwischen dem Boden und der Spielfläche ausgebildeten Zwischenraum verdeckt angeordnet ist.
7. Brettspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Boden und der Spielfläche ausgebildete Zwischenraum eine Öffnung aufweist, über welche die Scheibe in den Zwischenraum einschiebbar ist.
8. Brettspiel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Spielfläche in den Rahmen eingeklemmt ist.
9. Brettspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Spielfläche und/oder die Scheibe austauschbar angeordnet sind.
10. Brettspiel nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß bei einer vierkantigen Ausbildung der Spielfläche und des Rahmens eine Teillänge eines Rahmenholmes als Griffleiste an einem Außenrand der Scheibe befestigt ist.
11. Brettspiel nach einem der Ansprüche 5 bis 1o, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Rahmen Aussparungen für eine Steckanordnung der Spielsteine ausgebildet sind.
12. Brettspiel nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gek ennzeichnet, daß an dem Rahmen ein vorzugsweise auf einen über die Spielfläche vorstehenden Rand des Bodens aufsetzbarer Verpackungsdeckel anklemmbar ist.
DE19787823685 1978-08-08 1978-08-08 Brettspiel Expired DE7823685U1 (de)

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