DE2716280A1 - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

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Publication number
DE2716280A1
DE2716280A1 DE19772716280 DE2716280A DE2716280A1 DE 2716280 A1 DE2716280 A1 DE 2716280A1 DE 19772716280 DE19772716280 DE 19772716280 DE 2716280 A DE2716280 A DE 2716280A DE 2716280 A1 DE2716280 A1 DE 2716280A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
game
small squares
board
board game
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772716280
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Prof Dr Frei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lu Yung-Chen profdr
Original Assignee
Lu Yung-Chen profdr
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Filing date
Publication date
Application filed by Lu Yung-Chen profdr filed Critical Lu Yung-Chen profdr
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Publication of DE2716280A1 publication Critical patent/DE2716280A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces

Description

  • Brettspiel
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Brettspiel.
  • Das Kennzeichen desselben besteht darin, dass das gesamte in Kleinquadrate aufgeteilte Spielfeld in seinem Randbereich, mit durch ihre Aufmachung unterscheidbaren Grossquadraten versehen, welche je eine Mehrzahl von Kleinquadraten umfassen und für die Aufnahme von verschiedene Polygone bildenden, die ganze Grossquadratfläche formschlüssig ausfüllenden, flächigen Spielelementen bestimmt sind. wobei die Spielelemente eines Grossquadrates die gleiche Aufmachung wie dieses besitzen und dazu bestimmt sind, auf das gegnerische Grossquadrat überführt zu werden, um dasselbe durch formschlüssiges Ineinandergreifen der flächigen Spielelemente lückenlos auszufüllen.
  • Das Brettapiel kann mit oder ohne Würfel gespielt werden. Beim Spielen ohne Würfel wird abwechslungsweise Zug um Zug gespielt. Das Spielen mit Würfel hat den Vorteil, rascher das erstrebte Ziel zu erreichen, indem entsprechend der Anzahl der beim Würfeln erzielten Punkte gezogen wird.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform nebst Detailvarianten dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Ansicht des Brettspieles, Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Spielelement in grösserem Massstab, Fig. 3 das Spielelement gemäss Fig. 2 von der Unterseite gesehen, Fig. 4 einen Querschnitt durch das Spielelement gemäss Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Teildraufsicht des Spielbrettes, Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 und 8 Varianten der Spielelemente, Fig. 9 eine Variante des Spielbrettes, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9 in grösserem Massstab, Fig. 11 eine Variante des Spielelementes passend zum Spielbrett nach Fig. 9 und lo, und Fig. 12 bis 15 Zug- und Bewegungsmöglichkeiten der Spielelemente.
  • Das dargestellte Brettspiel weist ein Spielbrett 1 von rechteckiger oder quadratischer Grundform auf. Innerhalb eines üblichen Randbereiches 1' des Spielbrettes 1 ist ein in Kleinquadrate 2 aufgeteiltes Spielfeld dargestellt.
  • Innerhalb des Spielbrettrandes 1', diesem angrenzend, sind 4 mal 4 Kleinquadrate 2 umfassende Grossquadrate 3, 3' als n Burgen n in den vier Farben Rot, Blau, Grün, Gelb dargestellt, wobei einer Eckburg 3 in Rot jeweils eine Eckburg 3 in Grün und einer Randburg 3' in Blau jeweils eine Randburg 3' in Gelb gegenüber liegen. Die Burgen 3 und 3' sind mit Spielelementen 4 besetzt, die verschiedene arundform aufweisende Polygone bilden und die gleiche Farbe besitzen, wie die zu ihnen gehörendeBurg 3 bzw. 3 Die verschieden geformten Spielelemente 4 einer Burg greifen formachlüssig ineinander und bedecken lückenlos sämtliche Kleinquadrate 2 einer Burg. Von den, verschiedene Grundform aufweisenden Spielelementen bedeckt eines ein Kleinquadrat, ein zweites drei Kleinquadrate, die zusammen ein Winkelprofil formieren, drei weitere Spielelemente bedecken je vier Kleinguadrate und formieren ein T-Profil bzw ein Profil bzw. ein Flachprofil.
  • Die Spielelemente 4 sind so ausgebildet, dass sie irgendwo auf dem Brett, wie z.B. im Bereich der Grosaquadrate um ein beliebiges, auf ihnen frei wählbares Drehzentrum P gedreht werden können, was zur Schaffung einer zusätzlichen, interessanten Spielregel wesentlich ist.
  • Das Spielfeld kann zur Sicherung einer unverrückbaren Lage der Spielelemente sowohl innerhalb einer Burg 3, 3', als auch auf offenem Spielfeld gemäss Fig. 5 und 6 versenkte Kleinquadrate 2 aufweisen, welche durch erhöhte Keilrippen 5 gegeneinander abgegrenzt sind Dementsprechend weisen die Spielelenente 4 auf ihrer Unterseite Keilnuten 5 für den Eingriff der Keilrippen 5 bzw abgeschrägte Kanten 6' für den Binlass der Kleinquadrat-Reliefe 2', 6' in die Kleinquadrat-Vertiefungen 2, 6 des Spielbrettes 1 auf.
  • Die Spielelenente 4 sind mit einem nach oben vorstehenden Handgriff 7 versehen. welcher eine bequeme Handhabung der Spielelemente erlaubt.
  • Gemäss einer Variante zu Fig. 2 bis 8 kann die Stellungasicherung der Spielelemente 4 auf dem Spielfeld durch konisch vertiefte Eingriffsrasten 8' im Spielfeld gemäss den Fig. 9 bis 11, und zwar in der Mitte eines jeden der durch Linien gegeneinander abgegrenzten Kleinquadrates 2 einerseits, und durch konische Zapfen 8 auf der Unterseite der Spielelemente 4 für den Eingriff in die Rasten 8' andererseits, erreicht werden. Die jeweils nur ein Kleinquadrat 2 bedeckenden Spielelemente 4 tragen auf ihrer Unterseite in der Mitte jeweils nur einen Eingriffszapfen 8, während die mehrere Kleinquadrate 2 bedeckenden Spielelemente mit wenigstens zwei, je in der Mitte eines Kleinquadrates sitzenden Eingriffszapfen 8 versehen sind (Fig. 11).
  • Zu Beginn eines Spieles wählt jeder Spieler eine Farbe und bringt die fünf Spielelemente der gewählten Farbe mit den entsprechenden Formen seiner die gleiche Farbe aufweisenden Burg zur Deckung, so dass die Spielelemente 4 formschlüssig ineinander greifen und die Burg lückenlos besetzt ist. Ziel eines jeden Spielers ist es, die eigenen Spielelemente gemäss bestimmter Zugregeln über das offene Spielfeld, nachdem die Spieler Randburgen 3' für ihr Spiel gewählt haben, in die gegenüber liegende Randburg zu manövrieren, derart, dass schliesslich die Spielelemente die entsprechenden Polygone der gegenüber liegenden Burg bedecken, so dass die gegenüber liegende Randburg vollständig mit eigenen Spielelementen besetzt wird (z.B. besetzt Rot die gründe Randburg usw.).
  • Die Spielregeln können verschiedenartig sein, und da sie Anweisungen an den menschlichen Geist betreffen, wird von einer Beispielsangabe abgesehen. Selbstverständlich können die Spielelemente räumliche resp. flächige, und zueinander unterschiedliche Gestaltung besitzen, die zur Ausführung von besonderen Spielzügen bestimmt sind. Durch einfaches Verschieben und Drehen um ein beliebiges Drehzentrum P der Spielelemente bei Auflage auf dem Spielbrett lassen sich beliebige Bewegungen, Umdrehungen resp. Spielzüge ausführen.
  • Immerhin sei noch folgendes bemerkt Spielen zwei Personen so wählen sie entweder a) die rote und grüne Randburg, welche sich jeweils in der Mitte des oberen und unteren Randes des Spielbrettes befindet, und entsprechend die roten und grünen Spielfiguren. Gespielt wird dann nur auf den inneren Kolonnen. welche durch die das Spielbrett vertikal durchziehenden, strichpunktierten Linien 9 in Fig. 1 begrenzt sind: b) die blaue und gelbe Eckburg und/oder entsprechend die blauen und gelben Spielfiguren. Gespielt wird dann nur zwischen den beiden strichpunktierten Schräglinien 10 auf dem Spielbrett, und es muss die gegnerische Eckburg erobert werden.
  • Spielen drei oder vier Personen, so wählen sie entsprechend entweder 3 oder 4 Randburgen und spielen wie in a), ausgenomnen, dass jetzt das ganze Brett benutzt werden darf; oder sie wählen 3 oder 4 Eckburgen und spielen wie in b), wobei wieder das ganze Brett zur Verfügung steht.
  • Am Brettspiel können sich wenigstens zwei Personen beteiligen. Der Gewinner ist jeweils der erste Besetzer einer gegenüber liegenden Burg. Es ist für Unterhaltungszwecke geeignet und ermöglicht die Stärkung der Denk- und Vorstellungskraft, wie es beim Schachspiel der Fall ist. Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Brettspiel, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte in Kleinquadrate (2) aufgeteilte Spielfeld in seinem Randbereich. nit durch ihre Aufmachung unterscheidbaren Grossquadraten (3, 3> versehen ist, welche je eine Mehrzahl von Kleinquadraten umfassen und für die Aufnahme von verschiedene Polygone bildenden, die ganze Grossquadratfläche formschlüssig ausfüllenden, flächigen Spielelementen (4) bestimmt sind. wobei die Spielelemente (4) eines Grossquadrates (3, 3') die gleiche Aufmachung wie dieses besitzen und dazu bestimmt sind, auf das gegnerische Grossquadrat überführt zu werden1 um dasselbe durch formschlüssiges Ineinandergreifen der flächigen Spielelemente (4) lückenlos auszufüllen.
  2. 2. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiedenen Spielelemente entsprechend der Grundform von einen bzw. drei oder vier Kleinquadraten ausgebildet sind. wobei ein aus drei Kleinquadraten formiertes Spielelement einen L-Profil und drei aus vier Kleinquadraten formierte Spielelemente einem T-, Z- oder ---Profil entsprechen.
  3. 3. Brettspiel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Spielelemente mit einem nach oben gerichteten Handgriff (7) versehen sind.
  4. 4. Brettspiel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnest. dass die Kleinquadrate (2) des Spielfeldes je einen vertieften Sitz für den formschlüssigen Eingriff der Spielelemente aufweisen.
  5. 5. Brettspiel nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichn-t, dass die Kleinquadrate (2) des Spielfeldes durch erhöhte Keilrippen (5) bzw. abgeschrägte Ränder (6) begrenzt sind und die Spielelemente für den Eingriff der Keilrippen (5) Keilnuten (5'), und für die Anlage an die Ränder (6) abgeschrägte Ränder (6) aufweisen.
  6. 6. Brettspiel nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinquadrate des Spielbrettes (1) in der Mitte eine konische Vertiefung (8'), und die Spielelemente (4) auf der Unterseite einen bzw. mindestens zwei konische Bolzen (8) tragen, und mit diesen in eine bzw.
    mehrere konische Vertiefungen (8') eingreifen.
  7. 7. Brettspiel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grossquadrate Eckburgen (3) und dazwischen liegende Randburgen (3') bilden und sich von den gegenüber liegenden, gegnerischen Burgen durch ihre Aufmachung unterscheiden, wobei die Spielelemente jeder Burg (3 bzw. 3') die mit der Burg übereinstimmende Aufmachung aufweisen.
  8. 8. Brettspiel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielelemente (4) so ausgebildet sind, dass sie um Punkte (8) drehbar sind.
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DE (1) DE2716280A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989012485A1 (en) * 1988-06-20 1989-12-28 Lyckplay Ab Family play
DE4105243A1 (de) * 1990-03-12 1991-09-19 Trialtoys Jatekkereskedelmi Re Zweipersonen-logik-brettspiel
FR2695325A1 (fr) * 1992-09-07 1994-03-11 Slama Herve Aménagement de support polyvalent à cavités, notamment pour jeux divers, en vue de faciliter le déplacement d'éléments mobiles.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989012485A1 (en) * 1988-06-20 1989-12-28 Lyckplay Ab Family play
DE4105243A1 (de) * 1990-03-12 1991-09-19 Trialtoys Jatekkereskedelmi Re Zweipersonen-logik-brettspiel
FR2695325A1 (fr) * 1992-09-07 1994-03-11 Slama Herve Aménagement de support polyvalent à cavités, notamment pour jeux divers, en vue de faciliter le déplacement d'éléments mobiles.

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