DE8509979U1 - Spielbrett mit einer rechteckigen Spielebene - Google Patents
Spielbrett mit einer rechteckigen SpielebeneInfo
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- DE8509979U1 DE8509979U1 DE19858509979 DE8509979U DE8509979U1 DE 8509979 U1 DE8509979 U1 DE 8509979U1 DE 19858509979 DE19858509979 DE 19858509979 DE 8509979 U DE8509979 U DE 8509979U DE 8509979 U1 DE8509979 U1 DE 8509979U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/06—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
- A63F7/0668—Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football the ball being flicked with a finger or hit with a stick, cue or sliding disc which are not connected to the table
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Description
"Spielbrett mit einer rechteckigen Spielebene"
Die Neuerung betrifft ein Spielbrett mit einer rechteckigen
Spielebene, die an zwei gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise den kurzen Seiten, jeweils eine
Tormarkierung aufweist.
Derartige Spielbretter sind als Fußballspiele, Eishockeyspiele usw. bekannt. Sie sind in der Regel
für Spielfiguren vorgesehen, die relativ zur Spielebene bewegbar und mit dem Brett verbunden sein können
oder nicht. Diese Spiele sind relativ teuer, haben in der Regel einen relativ großen Raumbedarf
und lassen nur geringe Spielvariationen zu.
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Der Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
ein Spielbrett der eingangs erwähnten Art zu erstellen, das einen kleinen Platzbedarf hat und in einfacher
Weise ein Spiel mit einer größeren Anzahl von Variationen erlaubt.
25
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß aus der Spielebene eine Vielzahl von Stiften herausragt .
Theodor-Heuss-Straße 2 D-3300 Braunschweig
Biindesreptibfik ßeufsehl^nd ":
Telefon 0531-80079
Telex 09 52620 gramm d
Telegrammadresse Patent Braunschweig
Die Stifte dienen als Schikanen auf der Spielebene. Das Spiel läßt sich in einfacher Weise mit einer Münze,
mit Knöpfen o. ä. ausführen. Die Stifte sind vorzugsweise dabei so angeordnet, daß sie schmale, zu den Tormarkierungen
führende Gassen bilden. Die Schwierigkeit des Spiels kann in einfacher Weise durch die Verwendung
verschieden großer Münzen, Knöpfe o. dgl. variiert werden . i
Um für beide Spieler gleiche Ausgangsbedingungen zu schaffen, ist es vorteilhaft, wenn die Stifte symmetrisch '
zur parallel zu den kurzen Seiten verlaufenden Mittellinie angeordnet sind.
Üblicherweise werden die Stifte auch symmetrisch zur parallel zu der langen Seite verlaufenden Mittellinie angeord- I
net sein, um nicht eine leichtere Spielseite zu produzieren .
Es ist vorteilhaft, wenn die Stifte einen pilzartig abgerundeten Kopf aufweisen, um bei der Verwendung von
Metallstiften eine Verletzungsgefahr auszuschließen.
Selbstverständlich können aber auch elastische Kunststoffstifte o. ä. verwendet werden.
Das erfindungsgemäße Spiel läßt sich in vielfacher Weise j ·
variieren. Die Verwendung verschieden großer Münzen ermöglicht es auch, daß verschieden geschickte bzw. geübte
Spieler gegeneinander spielen und etwa gleiche Gewinnchancen haben. Der gleiche Effekt kann erzielt werden,
wenn die Stifte in einer vorteilhaften Ausführungsform lösbar mit der Spielebene verbunden sind. Dies kann
beispielsweise dadurch geschehen, daß die Spielebene
Buchsen aufweist, in die Stifte einsteckbar oder einschraubbar sind. In diesem Fall kann die Schwierigkeit
des Spiels durch Hinzufügen oder Herausnehmen der Stifte für eine oder beide Parteien variiert werden.
Das erfindungsgemäße Spielbrett ist simpel aufgebaut
und daher preiswert herzustellen. Es erlaubt eine gegenüber bekannten Spielen große Variationsmöglichkeit der
Spielarten und insbesondere den Ausgleich verschieden geübter Spieler.
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Die Neuerung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben
werden. Es zeigen:
,je Figur 1 : eine Draufsicht auf ein als PUBS' ballspiel ausgestaltetes, erfindungs-
gemäßes Spielbrett;
f 10 Figur 2: eine perspektivische Draufsicht
\ auf ein Spielbrett gemäß Figur 1 *
Das in der Zeichnung dargestellte rechteckige Spielbrett 1 weist einen rechteckigen, über eine Spielebene 2 herausstehenden
Rahmen 3 auf, der im Bereich zweier in der Mitte der kurzen Seiten angeordneten Tore 4 stufenartig abgesenkt
ist, wodurch das jeweilige Tor 4 gebildet ist. Die Spielebene 2 ist nach Art eines Fußballspiels markiert.
Selbstverständlich können andere Spielmarkierungen, beispielsweise ein Eishockeyspiel o. ä., vorgesehen sein.
Aus der Spielebene 2 ragen nach oben Stifte 5 heraus, die symmetrisch zur Mittellinie 6 des Fußballspiels, die
identisch mit der parallel zu den kurzen Seiten der Spielebene 2 verlaufenden Mittellinie ist, angeordnet sind.
Die Stifte 5 sind auch symmetrisch zur Längsmittellinie angeordnet, um beide Spielseiten gleich schwierig auszugestalten
.
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Wie Figur 2 verdeutlicht, sind die Stifte 5 mit Köpfen
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versehen, die einen größeren Durchmesser als die Stiftkörper aufweisen und pilzartig abgerundet sind, um bei
Metallstiften die Verletzungsgefahr zu vermeiden.
Die zur Spielebene 2 zeigende Kante des Rahmens 3 ist mit einer Gummibande 7 ausgelegt, die eine Reflektion der
Spielmünzen oder -knöpfe o. dgl. am Rahmen 3 ermöglicht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind - entsprechend
der Markierung der Spielebene 2 als Fußballspiel 22 Stifte vorgesehen. Zur Variation des Schwierigkeitsgrades
kann jedoch die Anzahl dei Stifte 5 variiert werden. *)
Vorzugsweise sind die Stifte in (nicht dargestellte) Buchsen in der Spielebene 2 lösbar eingesetzt, so daß
auch vom Verwender des Spiels eine Variation der Schwierigkeit durch Herausnehmen oder Hinzufügen von Stiften 5
möglich ist.
*) Die aus einem elastischen Material gebildete Gurnmibande 7 kann in einfacher Weise durch einen in eine
durch den Rahmen 3 zusammen mit der Spielebene 2 gebildete, zur Spielebene 2 hin offene Nut eingelegten
Streifen aus elastischem Material gebildet sein.
Li/Pe
Claims (9)
- 20Ansprüche:\. Spielbrett mit einer rechteckigen Spielebene (2), die an zwei gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise de., kurzen Seiten, jeweils eine Tormarkierung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß aus der Spielebene (2) eine Vielzahl von Stiften (5'( herausrcigt.
- 2. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) symmetrisch zur parallel zu den kurzen Seiten verlaufenden Mittellinie (6) angeordnet sind.
- 3. Spielbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) auch symmetrisch zur parallel zu den langen Seiten verlaufenden Mittellinie angeordnet sind.Theodor-Heuss-Straße D-3300 BraunschweigBundesrepublik Oeutschls'hd '.".''Telefon 0531*80079Telex 0952620 öramrndTelegrammadresse Patent Bräunschweig• t ■• · C *
- 4. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte einen pilzartig abgerundeten Kopf (5') aufweisen.
- 5. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Stifte (5) eine schmale, zu der Tormarkierung (4) führende fasse bilden.
- 6. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) lösbar mit der Spielebene (2) verbunden sind.
- 7. Spielbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (5) in in die Spielebene (2) versenkte Buchsen eingesetzt sind.
- 8. Spielbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielebene durch einen Rahmen (3) umgeben ist, dessen zur Spielebene (2) zeigender Rand mit einer elastischen Bande (7) versehen ist.
- 9. Spielbrett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Bande (7) in eine durch den Rahmen (3) und die Spielebene (2) gebildete Nut eingelegt ist.; Patentanwälte
G r\ a mm I- Lins
Li/Fe
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858509979 DE8509979U1 (de) | 1985-04-03 | 1985-04-03 | Spielbrett mit einer rechteckigen Spielebene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858509979 DE8509979U1 (de) | 1985-04-03 | 1985-04-03 | Spielbrett mit einer rechteckigen Spielebene |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8509979U1 true DE8509979U1 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=6779512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858509979 Expired DE8509979U1 (de) | 1985-04-03 | 1985-04-03 | Spielbrett mit einer rechteckigen Spielebene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8509979U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0337954A1 (de) * | 1988-04-14 | 1989-10-18 | Fadi Kabbani | Geschicklichkeitsspiel |
-
1985
- 1985-04-03 DE DE19858509979 patent/DE8509979U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0337954A1 (de) * | 1988-04-14 | 1989-10-18 | Fadi Kabbani | Geschicklichkeitsspiel |
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