DE7811491U1 - Spielanordnung - Google Patents

Spielanordnung

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DE7811491U1
DE7811491U1 DE19787811491 DE7811491U DE7811491U1 DE 7811491 U1 DE7811491 U1 DE 7811491U1 DE 19787811491 DE19787811491 DE 19787811491 DE 7811491 U DE7811491 U DE 7811491U DE 7811491 U1 DE7811491 U1 DE 7811491U1
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FISCHER ERICH 8000 MUENCHEN
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FISCHER ERICH 8000 MUENCHEN
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PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE
HANAU · ROMERSTR. IV · POSTFACH 793 · TEL. (00181) 2O8O3/SO74O · TELEX: 4 184782 pal · TELEGRAMME. HANAUPATbNT
E r i ch Fischer
Rotenhanstraße 16
13. April 1978
8000 München 71 Sto/Ml - 11 639
Spielanordnung
Die Neuerung bezieht sich auf eine SpieI anordnung bestehend f aus einem Spielfeld und Spielfiguren. *
Es gibt eine Vielzahl von Sp ie I anordnungen, bei denen Spiel- ? figuren auf einem Spielfeld verschoben bzw. versetzt werden j müssen, um z. B. eine den SpieI bedingungen entsprechende Aufgabe zu lösen bzw. ein Ziel zu erreichen. Bei den bekannten · SpieI anordnungen tritt jedoch der Nachteil auf, daß die Spiel- ; figuren auf dem Spielfeld unbeabsichtigt verrutschen können
oder daß ihre Position zwischen zwei Spielfeldern nicht ein- , deutig feststellbar ist. Es gibt zwar Vorschläge, wie z. B. j bei den bekannten Reiseschachspielen, die Spielfiguren mit f an tier Unterfläche befestigten Stiften zu versehen, die in ent- f sprechende Ausnehmungen in den Schachfeldern eingreifen. Obwohl f das Einbringen der Stifte in die entsprechenden Löcher die Seve-gung s der Figuren von Feld zu Feld verzögert und zudem beim Herausne men eines Stiftes aus einer Ausnehmung die Gefahr besteht,
jenen abzubrechen, werden bei einem Schachspiel diese Nachteile
oine weiteres in Kauf genommen, da die Figuren relativ lange in
i'ren Positionen beharren. Ein ständiges Bewegen der F'guren erfoigt bei diesem uenkspiei nicht.
Es ist nur· Aufgabe ßer vorliegenden Neuerung, eine Sp ie· anordnung
cer eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß ein unbe-
E r i ch F i scher ··· ·
, (11 6 39) I
-A-
absichtigtes und unerwünschtes Verschieben der Spielfiguren auf dem Spielfeld nicht möglich ist, wodurch jedoch die Leichtigkeit des Veränderns der SpieIfigurposition nicht eingeengt werden so I I.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spielfeld Ausnehmungen aufweist, in die die den Ausnehmungen angepaßte Grundflächen aufweisenden Spielfiguren einbr'ngbar sind. Da die gesamte Grundfläche der Spielfiguren - und nicht nur ein Stift - in die Ausnehmungen eingreifen ist ein
( leichtes Einbringen der Spielfiguren in die Ausnehmungen möglich. Die Ausnehmungen selbst üben gleichzeitig die Funktion der Felder aus, die die Spielfiguren einnehmen müssen bzw. können, um die den Spielregeln zu entnehmende Aufgabe zu lösen. Vorzugsweise grenzen die Ausnehmungen aneinander und weisen einen regelmäßigen z. B. sechseckigen oder kreisförmigen Umriß auf. Dies ist dann der Vorteil, wenn wie z. B. b-ei einem strategischen Fußbali'- oder Handballspiel die Spielfiguren nahezu sämtliche Positionen auf dem Spielfeld einnehmen sollen. Der regelmäßige Umriß verstärkt das einfache Einbringen in die Ausnehmungen. Dia Spielfiguren bestehen vorzugsweise aus einem Rumpf und einem Kopfteil, die iösbar miteinander verbunden werden können. Der Kopfteil, der vorzugsweise kugelförmig und ba1I strukturiert ausgebildet ist, kann gleichzeitig als Kennzeichnung für die Spielfigur sein, die den nächsten Spielzug durchführen soll. Zur lösbaren Verbindung zwischen Rumpf und Kopfteil ist in dem Rumpf eine Ausnehmung vorgesehen, in die ein am Kopfteil vorgesehener Stift eingreifen kann. Um ein einfaches Zusammenfügen zwischen Kopfteil und Rumpf zu ermöglichen, ist airßerdem der dem Kopfteil zugewandte Rumpfteil dem Kopfteil in seiner Form angepaßt.
V/eitere Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Erich Fi scfrer
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Der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung sind ebenfalls weitere" Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung zu entnehmen.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Spielfeld gemäß der Neuerung und
Fig. 2 eine auseinandergezogene räumliche Darstellung
von eine·" Spielfigur und im Spielfeld gemäß : Fig. langeordneten Ausnehmungen.
In Fig. 1 ist ein Spielfeld 12 dargestellt, das mit einem vier Seiten 30, 32, 34, 36 aufweisenden Rand versehen ist. Auf dem Spielfeld 12 sind Ausnehmungen 14 angedeutet, die im Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutert werden. Das in Fig. 1 dargestellte Spielfeld kann z. B. für,_.ein strategisches Fußballspiel verwendet werden. Dazu sind an der Schmalseite des Spielfeldes 12 in den Raimdbere i chen 30 und 32 ebenfalls Ausnehmungen 38 vorgesehen, die ganz und/oder teilweise in das Spielfeld 12 noch hineinragen. Die Ausnehmungen 38 sind :-n einem Bereich 32 der Ränder 30, 32 vorgesehen, der einen Toi— bereich darstellen soll. Im Randbereich 36 an der Längsseite des Spielfeldes 12 kann ein Zeitnehmer in Form einer Sanduhr 40 angeordnet sein, die die Spieldauer für das strategische Fußballspiel anzeigt. In Fig. 1 ist außerdem angedeutet, daß Ausnehmungen 44 im Eckbereich des Spielfeldes 12 vorgesehen sind, um entsprechend einer Spielregel auch einen Eckstoß simulieren zu können.
In die Ausnehmungen (14,38) auf dem Spielfeld 12 bzw. in den Torbereichen 42 können nun Sp:elfiguren 18 eingebracht werden, deren Grundflächen 16 dem Umriß der Ausnehmungen 14 angepaßt sind. Die Ausnehmungen 14 weisen gemäß Fig. 2 Stege 46 auf, die sicherstellen, daß die in eine Ausnehmung eingebrachte Spiel-
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figur nicht unbeabsichtigt verrückt werden kann. Die Spielfigur 18 selbst ist aus einem Rumpfteil 22 und einem Kopfteil 20 zusammengesetzt, der kugelförmig und baI I strukturiert ausgebildet ist. An dem Kopfteil 20 ist zudem ein Stift 26 angebracht, der in eine entsprechende Ausnehmung 24 im Rumpfteil 22 eingreifen kann. Um ein einfaches Anordnen des KopfteiIs 20 im Rumpftei I 22 zu ermögl ichen, ist der dem Kopfteil 20 zugewandte Rumpfteil ersterem angepaßt. Das Spielfeld kann z. B. für ein strategisches Fußballspiel ausgestaltet sein, wozu es etwa1?^fcj Fe I der breit und Z3> bis ZtF Felder lang ist. Zur Durch f üh r uncj des Spieles werden dann 11 Spielfiguren je Partei benutzt. Wie der Fig.1 zu entnehmen ist, weist das Spielfeld sodann eine Mittellinie, einen Strafraum und Tore 42 auf. Von den 11 Figuren jeder Par+ei ist der Torwart und der Spielführer z. B. durch ringförmige Vorsprünge bzw. Ausnehmungen im Rumpftei I 22 gekennzeichnet. Gespielt wird mit nur einem Ball, der wie erwähnt als Kopfteil für die Spielfiguren ausgebildet ist. Beim Anstoß trägt die Spielfigur des Mittelstürmers den Ball. Jg nach dem, ob ein Spieler durch eine geworfene Punktzahl einen eigenen Spieler erreicht (Paß-Spiel) oder nicht, wird entweder der Ball auf dem erreichten Spieler durch Auswechsein des Kopfteils weitergegeben oder der am Zug befindliche Soieler verändert seine Position. Eine Partei hat dann ein Tor erzielt, wenn ein Spieler in einer Ausnehmung 38 im Torbere i ch Jk-2 steht, die vollständig im Randbereich 30 bzw. 32 angeordnet ist.
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Claims (5)

PATENTANWALT DIPL.-ING. JOACHIM STRASSE* 6« HANAU · RÖMERSTR.19 · POSTFACH 793 · TEL (06181) £0803/20740 · TELEX: 4184782 pal ■ TELEQRAMME: HANAUPATENT Erϊ ch Fi scher Rotenhanstraße 16 13. Apri i 1978 München 71 Sto/Ml - 11 Spiel anordnung Schutzansprüche :
1. SpieI anordnung bestehend aus einem Spielfeld und
SpieIfiguren , dadurch gekennzeichnet daß das Spielfeld (12) Ausnehmungen (14) aufweist, in die die den Ausnehmungen (14) angepaßte Grundflächen (16) aufweisenden Spiel figuren einbringbar sind.
2. SpieIanordn „ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (14) aneinander grenzen und einen regelmäßigen z. B. sechseckigen oder kreisförmigen Umriß aufweisen.
3. SpieIanordnung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spielfigur (18) aus zusammensteckbarem Rumpf (22) und Kopfteil (20) zusammensetzt.
4. SpieIanordnung nach Anspruch 3, dadurch g e kennze i chnet, daß das Kopftei I (20) kugelförmig und ba I I struktur i ert ausgebildet ιέ!".
5. SpieIanordnung nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, diß der Rumpf (22) eine zyIinderförmige Ausnehmung (24) aufweist, in die ein am Kopfteil (20) vorhandener Stift (26) einsetzbar ist.
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SpieIanordnung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ausnehmungen (14) aufweisende Spielfeld (12) vorzugsweise eine rechteckige Form aufweist.
Spielanordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß das Spielfeld (12) allseitig von einem Rand (30, 32, 34, 36) umgeben ist, wobei an den Schmalseiten des Spielfeldes (12) Ausnehmung3n (38) entsprechend den in dem Spielfeld (12) angeordneten Ausnehmungen (14J ganz und/oder teilweise in dem. entsprechenden Randbereich (30, 32) angeordnet sind.
Spielanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das Spielfeld (12) umgebenden Randbereich (34 bzw. 36) vorzugsweise in einer der Breitseiten eine San-duhr (40) lösbar befestigt is,.
Spielanordnung nach Anspruch 4 und/oder Anspruch 5, d a durch gekennzeichnet, daß der aem Kopfteil (20) zugewandte Rumpfteil dem Kopfteil angepaßt ist
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DE19787811491 1978-04-17 1978-04-17 Spielanordnung Expired DE7811491U1 (de)

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ID=6690580

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DE19787811491 Expired DE7811491U1 (de) 1978-04-17 1978-04-17 Spielanordnung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308514A1 (de) * 1983-03-10 1983-11-24 Barthel, Norbert, Dipl.-Ing. Kreisfoermiges spielfeld fuer wuerfelbrettspiele

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3308514A1 (de) * 1983-03-10 1983-11-24 Barthel, Norbert, Dipl.-Ing. Kreisfoermiges spielfeld fuer wuerfelbrettspiele

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