DE2445723A1 - Spielbrett - Google Patents

Spielbrett

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DE2445723A1
DE2445723A1 DE19742445723 DE2445723A DE2445723A1 DE 2445723 A1 DE2445723 A1 DE 2445723A1 DE 19742445723 DE19742445723 DE 19742445723 DE 2445723 A DE2445723 A DE 2445723A DE 2445723 A1 DE2445723 A1 DE 2445723A1
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Rudi Fundinger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00003Types of board games
    • A63F3/00028Board games simulating indoor or outdoor sporting games, e.g. bowling, basketball, boxing, croquet, athletics, jeu de boules, darts, snooker, rodeo
    • A63F3/00041Football, soccer or rugby board games

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • S p i e 1 b r e t t Die Erfindung betrifft ein Spielbrett für Ballspiele od. dgl., das in zahlreiche Einzelfelder unterteilt ist, über die Spielfiguren nach Maßgabe etwa eines Würfels versetzt werden, wobei jedes Einzelfeld zwei durch Aufsetzen einer Spielfigur verbindbare elektrische kontakte aufweist, die zumindest teilweise durch leitungen mit einer Stror.aquelle verbunden sind, wobei diese Leitungen den Stromkreis erst schließen, wenn wenigstens zwei am Spiel beteiligte figuren in einer bestiranftsn Anordnung zueinander stehen.
  • Ein Spielbrett ähnlicher Art ist durch die deutsche i3atentschrift Nr.567 595 bekannt geworden. ei ihm sind die Einzelfelder derart untereinander elektrisch leitend verbunden, daß bei zahlreichen bestimmten Zuordnungen mehrerer Spielfiguren zueinander der Stromkreis zwischen einer Stromquelle und einer Klingel geschlossen wird. Bestimmte Spielzüge führen daher -für die Teilnehmer nicht vorhersehbar - zum Auslösen des Klingelsignals, wodurch sich je nach Spielregel bestimmte Vor- oder flachteile für den jeweiligen Spieler ergeben.
  • Ausgehend von einem derartigen bekannten Spielbrett mit eloktrischen Kontakten, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Spielbrett zu entwikkeln, bei dem der Spielverlauf nicht nur unvorhersehbar durch die jeweilige Position der Spielfiguren, sondern auch unvorhersehbar von außen durch schiedsrichterähnliche Eingriffe beeinflußt wird. Weiterhin soll die I;iögliclllLeit gegeben sein, daß die nicht vorhersehbaren Eingriffe von außen das Spielgeschehen auf verschiedenartige Weise beeinflussen, also verschiedenartige Sanktionen nach sich ziehen können, so daß die Friktion eines unparteiischen Spielleiters gu-t simuliert werden kann.
  • Ausgehend von einem Spielbrett für Ballspiele od. dgl., das in zahlreiche Einzelfelder unterteilt it; über die Spielfiguren nach Maßgabe etwa eines :würfels versetzt werden, wobei jedes Einzelfeld zwei durch Aufsetzen einer Spielfigur verbindbare elektrische Kontakte aufweist, die zumindest teilweise durch Leitungen mit einer Stromquelle verbunden sind, wobei diese leitungen den Stromkreis erst schließen, wenn wenigstens zwei am Spiel beteiligte Figuren in einer bestimmten Anordnung zueinander stehen, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die leitungen mit außerhalb des Spielfeldes angeordneten Zusatzkontakten verbunden sind, die willkürlich, etwa nach Maßgabe eines Würfels, schließbar sind.
  • Durch die außerhalb des Spielfeldes angeordneten Zusatzkontakte ist unabhängig von der Position der auf den Einzelfeldern verteilten Spielfiguren die iöglichkeit gegeben, den Spielverlauf willkürlich und für die 'Reilnehmer unvorhersehbar zu beeinflussen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, daß jewe-ils zu Gruppen zusammengefaßte Einzelfelder an einen bestimmten Zusatzkontakt angeschlossen sind und daß sechs Zusatzkontakte vorgesehen sind, von denen jeder einer bestirnmten Würfelzahl zugeordnet ist. Dadurch können sechs verschiedene Sanktionen auf die Einzelfelder verteilt werden, bei einem Fußballspiel also beispielsweise die Regelverstöße Handspiel, Foul, Eckball, Toraus, Seitenaus und Feldverweis. Ob ein Regelverstoß vorliegt oder nicht, hängt davon ab, ob der oder die auf dem Spielfeld kurzgeschlossenen Kontakte gerade rnit demjenigen Zusatzkontakt verbunden sind, der aufgrund der gewürfelten Zahl geschlossen ist. lurch die Vielfalt der über die Zusatzkontakte möglichen Eingriffe in das Spielgeschehen ist der besondere Vorteil gegeben, etwa die am Spielfeldrand liegenden Einzelfelder vorwiegend an die für die Regelverstöße Seitenaus oder Eckball zuständigen Zusatzkontakte anzuschließen, während beispielsweise die den Regelverstößen Foul oder Handspiel zugeordneten Zusatzkontakte vorwiegend an die im il-Meterraum liegen-.
  • den Einzelfelder angeschlossen werden. Dadurch führen die unvorhersehbaren Eingriffe in den Spielablauf zu einer weitgehenden Annäherung an das tatsächliche Spielgeschehen auf einem Fußballplatz. Selbstverständlich läßt sich das erfindungsgemäße Spielbrett auch an die Besonderheiten anderer Ballspiele anpassen.
  • Bei Spielen, bei denen zahlreiche Spielfiguren erforderlich sind, etwa beim Bußballspiel, ist es zweckmäßig, wenn nur die als Ball ausgebildete Spielfigur die Kontakte auf den Einzelfeldern zu schließen vermag.
  • Die Spielfiguren für die Feldspieler sind an ihrer Stellfläche elektrisch isolierend ausgebildet, so daß lediglich die Position des Balles für eventuelle Sanktionen maßgebend ist. Die Kontakte auf den Einzelfeldern sind ebenso wie die Zusatzkontakte außerhalb des Spielfeldes durch kurze, auf dem Spielfeld laufende Drahtstücke hergestellt.
  • Schließlich hat es sich noch als günstig erwiesen, daß die Zuordnung zwischen den Sinzelfeldern und den Zusatzkontakten mittels eines mehrpoligen Umschaltersvariierbar ist. Dadurch kann vermieden werden, daß einzelne Teilnehmer nach langer Spieldauer bereits im voraus wissen, welche möglichen Sanktionen einem bestinunten Einzelfeld zugeordnet sind.
  • Weitere Itlerlmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand von Zeichnungen; darin zeigt: Fig. 1 die Ausbildung des Spielbrettes als Fußballfeld und Fig. 2 die elektrische Schaltung der Kontakte.
  • Auf einem Spielbrett 1 ist ein Spielfeld 2 mit den beim Bußballspiel üblichen Feldlinien aufgezeichnet.
  • Das Spielfeld 2 ist in viele gleichgroße Einzelfelder 3 unterteilt. Jedes der Einzelfelder 3 weist zwei Rontaktdrähte 4 und 5 auf.
  • Außerhalb des Spielfeldes 2 sind Zusatzkontakte 6 bis 11 angeordnet, die gleichermaßen wie die Einzelfelder 3 mit jeweils zwei Kontaktdrähten 12 bis 23 versehen sind. Die Kontaktdrähte 4 und 5 der Einzelfelder sind gruppenweise zusammengefaßt und an einen der Zusatzkontakte 6 bis 11 angeschlossen. Den genauen Aufbau der elektrischen Verbindung zeigt Fig. 2.
  • Der Kontaktdraht 5 beispielsweise ist mittels einer verdecken leitung 24 mit dem Kontaktdraht 12 des Zusatzkontaktes 6 verbunden. Dessen anderer kontaktdraht 13 ist über eine leitung 25 mit der einen Klemme eines Signalgebere, beispielsweise einer Klingel 26, verbunden. An der anderen Klemme der Klingel 26 liegt der Pluspol einer Batterie 27. Ihr Minuspol ist über eine Leitung 28 an den Kontaktdraht 4 des Einzelfeldes 3 angeschlossen.
  • erden die beiden Kontaktdrähte 4 und 5 durch die als liußball ausgebildete Spielfigur miteinander verbunden und sind außerdem die beiden Nontaktdrähte 12 und 13 des Zusatzkontaktes 6 aufgrund der gewürfelten Zahl miteinander verbunden, so ist der Stromkreis geschlossen und die Klingel 26 ertönt.
  • Fig. 2 zeigt außerdem die gruppenweise Susammenfassung der Einzelfelder, indem ihre Kontaktdrähte jeweils zueinander parallelgeschaltet sind und demselben Zusatzkontakt zugeordnet werden. Da alle elektrischen Verbindungsleitungen verdeckt sind, ist für die ein nehrr-,er nicht erkennbar, welche Einzelfelder einem bestimmte Zusatzkontakt zugeordnet sind.
  • Gleichermaßen wie in fig. 2 dargestellt, sind auch an die anderen Zusatzkontakte 7 bis 11 die übrigen Einzelfelder gruppenweise angeschlossen, so daß jedes Binzelfeld einem bestimmten Zusatzkontakt zugeordnet ist und bei geschlossenem Stromkreis bestirnmte, von der Spielregel abhängige Sanktionen auslöst. Zur Brläuterung ist in ig. 1 durch römische Ziffern dargestellt, mit welchem Zusatzkontakt die Einzelfelder jeweils verbunden sind.
  • Die Benutzung des Spielbrettes geht so vor sich, daß die gegnerischen Mannschaften durch Würfeln versuchen, ihre Spielfiguren -in Ballbesitz zu bringen. Auf den Zusatzkontakten wird eine als Schiedsrichter fungierende Spielfigur aufgestellt. Sie weist eine elektrisch leitende Bodenfläche auf und kann daher die beiden Kontaktdrähte eines Zusatzkontaktes kurzschließen.
  • Ihre position ist willkürlich zu wählen und richtet sich am besten nach der Zahl der jeweils gewürfelten Augen. Hat ein Spieler beispielsweise drei Augen gewürfelt, so wird die Schiedsrichter-Spielfigur auf den Zusatzkontakt 8 gesetzt. Falls nun die als Ball ausgebildete Spielfigur auf einem dem Zusatzkontakt 8 zugeordneten Einzelfeld steht oder durch Weiterwürfeln auf ein derartiges Feld gespielt wird, so schließt sich der Stromkreis und die zu dem Zusatzkontakt 8 gehörige Sanktion tritt in Kraft.
  • Wie Fig. 1 aufgrund der in die Einzelfelder eingetragenen römischen Zahlen deutlich zeigt, können die möglichen Sanktionen so auf die Einzelfelder verteilt werden, daß der Spielablauf sehr gut der Wirklichkeit entspricht.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, nicht den Ball, sondern die Feldepieler zum Schließen des elektrischen Stromkreises heranzuziehen. Der Spielablauf ändert sich dadurch nicht, es sind lediglich die Spielregeln entsprechend anzupassen.
  • Schließlich sei darauf hingewiesen, daß anstelle einer Klingel auch ein anderes akustisches oder optisches Signal beim Schließen des Stromkreises ausgelöst werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Spielbrett für Ballspiele od. dgl., das in zahlreiche Binzelfelder unterteilt ist, über die Spielliguren nach maßgabe etwa eines Würfels versetzt werden, wobei jedes Einzelfeld zwei durch Aufsetzen einer Spielfigur verbindbare elektrische Kontakte aufweist, die zumindest teilweise durch leiturigen mit einer Stromquelle verbunden sind, wobei diese leitungen den Stromkreis erst schließen, wenn wenigstens zwei am Spiel beteiligte Figuren in einer bestimmten Anordnung zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die leitungen mit außerhalb des Spielfeldes angeordneten Zusatzkontakten (6 bis 11) verbunden sind, die willkürlich, etwa nach lfiaßgabe eines würfels, schließbar sind.
2. Spielbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zu Gruppen zusammengefaßte Einzelfelder (3) an einen bestimmten Zusatzkontakt angeschlossen sind und daß sechs Zusatzkontakte vorgesehen sind, von denen jeder einer bestimmten Würfelzahl zugeordnet ist.
3. Spielbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (4, 5) innerhalb des Spielfeldes nur durch eine als Ball ausgebildete Spielfigur schließbar sind.
4. Spielbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kontakte jeweils durch einen das Einzelfeld überquerenden Kontaktdraht gebildet sind.
5. Brettspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung zwischen den minzelfeldern (3) und den Zusatzkontal.-ten (6 bis 11) mittels eines mehrpoligen Umschalters variierbar ist.
6. Spielbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte bzw. die Zusatzkontakte mittels einer unter dem Brett angeordneten gedruckten Schaltung an-ihren jeweiligen Stromkreis angeschlossen sind.
Leerseite
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DE2445723A1 true DE2445723A1 (de) 1976-04-08
DE2445723B2 DE2445723B2 (de) 1979-12-13
DE2445723C3 DE2445723C3 (de) 1980-08-21

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DE (1) DE2445723B2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4300770A (en) * 1980-02-08 1981-11-17 Mattel, Inc. Electronic board game
DE3629295A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-10 Werner Poluda Fussballspiel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4300770A (en) * 1980-02-08 1981-11-17 Mattel, Inc. Electronic board game
DE3629295A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-10 Werner Poluda Fussballspiel

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DE2445723B2 (de) 1979-12-13
DE2445723C3 (de) 1980-08-21

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