DE202015005211U1 - Brettspiel, das aus mehreren Lagen oder Schichten besteht, die unterschiedliche Funktionen haben und in der Spielinteraktion aufeinander wirken - Google Patents

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Abstract

Ein Basisspielbrett (1), welches darüber liegende Lagen oder Schichten so aufnehmen kann, dass diese nicht verrutschen. In dem Fall durch eine Platte oder mehrere zusammenfügbare Platten, die seitlich Dornen (1a) zur Aufnahme der anderen Lagen aufweisen.

Description

  • Brettspiele üblicher Art werden auf einem „Brett” gespielt, welches spielrelevante Informationen oder den Ablauf und die Spielidee abbildet und strukturiert.
  • Eine Veränderung oder Modifikation der Anordnung ist nicht vorgesehen. Ein Schachspiel z. B. hat stets dieselbe Spielfläche.
  • Es wäre reizvoll, Spieloberflächen, bzw. informationstragende Lagen variieren zu können, um dem Spielablauf eine nicht standardisierte Vorlage zu bieten.
  • Weitere Lagen könnten noch mehr Variationen bieten und potenzierte unterschiedliche Spielsituationen schaffen. Was in elektronischer Form in unbegrenzter Weise möglich ist, sollte auch in einem traditionellen physischen Aufbau eines Brettspiels möglich sein.
  • Kurzbeschreibung:
  • Die Erfindung betrifft ein Brettspiel mit mehreren Lagen oder Schichten und unterschiedlichen Funktionen.
  • Die erste Lage ist ein sogenanntes Basisspielbrett (1), welches der Aufnahme und dem Halt der anderen Lagen dient, jedoch für das eigentliche Spiel keine Funktion hat.
  • Die zweite Lage ist ein Spielbogen (2) und wird am Basisspielbrett befestigt. Der Spielbogen enthält spielrelevante Informationen, die offen oder abgedeckt eine Spielvariante festlegen und definieren.
  • Eine weitere Lage, eine Spielbogenabdeckung (3) dient dazu, beim Aufbau des Spiels den Spielbogen abzudecken.
  • Die Spielbogenabdeckung (3) wird nach Aufbau des Spiels herausgezogen, ohne den Spielaufbau zu stören und das aufgebaute Spiel weiter zu beeinflussen.
  • Eine Abdeckung in Form eines Abdeckgitters (4) oder -platte bildet den Abschluss der Lagen. Bei der Abdeckung handelt es sich um eine weitere spielfunktionale Ebene, die einerseits mit dem Design und der Feldanordnung des Spielbogens korrespondiert, andererseits technisch so ausgestattet ist, dass die Abdeckung in der Lage ist, Karten oder Spielfiguren (4a 4b) aufzunehmen und so mit dem Spielbogen eine spieltechnische Interaktion ermöglicht. (Beispiele siehe Beschreibung)
  • Stand der Technik
  • Eine Spiellösung der oben beschriebenen Erfindung ist an das Sudokuprinzip angelehnt. Aus diesem Grund sind bei der Recherche die vielen Schutzansprüche beachtet und beurteilt worden. Alle Ansprüche verbessern oder variieren den Sudokuspielgedanken im Sinne eines leichteren Handlings oder anderer Aufmachung. Kein Anspruch ist so ausgestaltet, dass das Sudokuprinzip für einen variierenden oder neuen Spielgedanken eingesetzt werden kann.
  • Der spezielle Aufbau in Schichten oder Lagen findet sich hin und wieder, doch bleibt häufig unklar, welche Funktionen, Lösungen oder Spielideen sich daraus ergeben sollen.
  • Beispielhafte Schriften DE 203 01 169 U1 oder DE 202 03 368 U1 . Die Spielanordnungen bei diesen Schriften ist einfach ausgeprägt. In der Schrift DE 203 01 169 U1 wird eine Spielanordnung beschrieben, die wie eine Parkscheibe aufgebaut ist. Variationen sind so möglich, jedoch hält die untere Ebene Spielinformationen als fest Vorgabe bereit und auch die abdeckenden Ebene weist keine spieltechnische Funktionen auf. DE 202 03 368 U1 hat verschiedene Ebenen, ist jedoch durch starke Anlehnung an ein bestimmtes Spiel für andere Spielformen nicht offen.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Spielaufbau zu finden, der z. B. die Auflösung einer Sudokuanordnung in einem neuen Spielmodus für mehrere konkurrierende Spieler ermöglicht. Gleichzeitig auch ein Regelwerk erlaubt, welches zum Spielende ein klares Ergebnis im Sinne eines Wettbewerbspiels abbildet. Die Lösung in der folgenden Beschreibung ist am Spiel „Triplayon” dargestellt. Mit der beschriebenen Lösung lassen sich auch andere Spiele kreieren, weshalb „Triplayon” nur als Beispiel für die Beschreibung der Erfindung dient.
  • Beschreibung
  • Das Basisspielbrett (1) ist für alle Spielideen gleich. Das Basisspielbrett ist ein technisches Teil des Systems und hat zu unterschiedlichen Spielgedanken keine inhaltliche Verbindung. Das Basisspielbrett ist technisch so ausgestattet, dass es zu den anderen Lagen passt. Das Basisspielbrett ist in der Regel quadratisch oder rechteckig, weist jeweils seitlich auf gegenüberliegenden Seiten vier Dorne (1a) auf und kann so die anderen Lagen, die eine entsprechende Lochung haben aufnehmen. Das Basisspielbrett kann entweder gefaltet oder aus vier baugleichen Teilen zusammengesetzt werden.
  • Der Spielbogen (2) (wie am Beispiel einer kompletten Sudokuzahlenanordnung dargestellt) bildet die inhaltliche Basis des Spiels. Der Spielbogen kann mit seinen Lochungen (die der Anordnung der Dornen des Basisspielbretts entsprechen), mit dem Basisspielbrett verbunden werden. Ein Spiel enthält mehrere Spielbögen mit variierenden Sudokuzahlenanordnungen. Um beim Spielaufbau die Sudokuzahlenanordnung verborgen zu halten, wird eine Spielbogenabdeckung (3) in den Spielbogen eingelegt.
  • In der Praxis wird der Spielbogen, der zu Vierteln gefaltet ist, zur Hälfte aufgeklappt, sodass nur die Rückseite zu sehen ist. Dann wird die Spielbogenabdeckung in den Spielbogen eingeschoben und auf der obenliegenden Seite mit Klammern am Spielbogen fixiert. Jetzt kann der Spielbogen vollständig aufgeklappt werden, ohne dass die Sudokuzahlenanordnungen zu sehen ist. Anschließen kann der Spielbogen in das Basisspielbrett eingehängt werden.
  • Ein Spielbogen kann auch ganz andere Informationen in variierenden Darstellungen abbilden. So könnten spezielle Information, z. B. eine Lokation, ein Informationsfeld, ein Pausenfeld oder ein Sanktionsfeld in variierenden Positionen dargestellt werden.
  • Nun wird das Abdeckgitter (4) (beim Triplayon ein Gitter, sonst jede beliebige Designstruktur) ebenfalls in das Basisspielbrett eingehängt. Das Abdeckgitter weist in denselben Abmessungen die typische Sudokustruktur (9 × 9 Felder) auf. Das Abdeckgitter ist so konstruiert, dass es am Bsp. Triplayon Abdeckkarten (4a) aufnehmen kann. Alle 81 Felder können so mit Abdeckkarten besetzt werden. Das Abdeckgitter ist weiter so konstruiert, dass die Abdeckkarten in einer Vertiefung (5) liegen und nicht verrutschen können. Weiter weist das Abdeckgitter Eingriffe (4c) auf, die erlauben, die Abdeckkarten bequem entnehmen zu können.
  • Sind alle Felder des Abdeckgitters durch Abdeckkarten besetzt, kann die Spielbogenabdeckung (3) herausgezogen werden. Dies ist möglich da die Spielbogenabdeckung die Sudokuzahlenanordnung abdeckt, aber in seinen Ausmaßen nur von Dorn (1a) zu Dorn des Basisspielbretts reicht, also nicht mit einer Lochung mit demselben verbunden ist.
  • Eine weitere Lage – Zwischeninformation (3a) kann auf der Spielbogenabdeckung angebracht werden, bevor das Abdeckgitter aufgebracht wird. Diese Zwischeninformation kann das Ablegen von Abdeckkarten regeln. Die Zwischeninformation wird zusammen mit der Spielbogenabdeckung wieder entfernt. Zwischeninformationen sind nicht zwingend.
  • Hebt man nun ein Kärtchen des Abdeckgitters an, kommt darunter eine Zahl der Sudokuzahlenanordnung zum Vorschein.
  • In welcher Weise nun die einzelnen Abdeckkarten von den Spielern gelüftet werden können, ist Basis für die neue Spielidee und ist den Regeln von „Triplayon” zu entnehmen. Andere Spielideen folgen ihren Regeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisspielbrett
    1a
    Dornen
    2
    Spielbogen
    3
    Spielbogenabdeckung
    3a
    Zwischeninformation
    4
    Abdeckgitter Abdeckplatte
    4a
    Abdeckkarten
    4b
    Spielkarte
    4c
    Eingriff
    5
    Vertiefung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20301169 U1 [0013, 0013]
    • DE 20203368 U1 [0013, 0013]

Claims (3)

  1. Ein Basisspielbrett (1), welches darüber liegende Lagen oder Schichten so aufnehmen kann, dass diese nicht verrutschen. In dem Fall durch eine Platte oder mehrere zusammenfügbare Platten, die seitlich Dornen (1a) zur Aufnahme der anderen Lagen aufweisen.
  2. Spielbögen mit Basisinformation (wie eine Sudokuzahlenanordnung, aber andere Spieldesigns wie bei z. B. aufeinanderfolgende Felder oder spielrelevante Flächen), die in das Basisspielbrett eingehängt werden können. Eine besondere Ausprägung erhalten die Spielbögen durch die Spielbogenabdeckung (3), die ein Verbinden der Spielbögen mit dem Basisspielbrett ermöglicht, ohne die Informationen, welche die Spielbögen bieten, Preis zu geben und einen weiteren Spielaufbau zu ermöglichen.
  3. Ein Abdeckgitter oder Abdeckplatte, welche im Design mit dem Spielbogen korrespondiert. Das Abdeckgitter ist weiter so gestaltet, dass es Karten oder Spielfiguren aufnehmen kann, welche einen Spielablauf ermöglichen, indem die Spielinformationen der Spielbögen mit denen der Ebene Abdeckgitter in Verbindung stehen. So lassen sich unbegrenzte Spielsituationen gestalten. Das Grundprinzip kann an einem Beispiel aufgezeigt werden. Beispiel: Ein Feld eines Spielbogens (2) enthält auf einem Feld (Sudokuzahl) die Zahl „Neun”. Die „neutrale” Abdeckkarte (4a) im darüber liegenden Feld des Abdeckgitters macht die Zahl „Neun” unsichtbar. Ein Spieler hält auf seiner Hand Spielkarten (4b) (z. B. Zahlenkarten) und hält beispielsweise eine Karte mit der „Neun” auf der Hand. Nun kann er erraten, spekulieren oder kombinieren, ob die „Neun” wohl unter der Abdeckkarte liegt. Entscheidet er sich für den Spielzug, deckt er die Abdeckkarte auf und legt seine Zahl „Neun” in die Vertiefung (5).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20203368U1 (de) 2002-03-04 2002-06-06 Roehm Gmbh Anpaßbarer Rahmen für Spiele, insbesondere Brettspiele
DE20301169U1 (de) 2003-01-27 2003-04-10 Schmid Franz Neuartiges Spielbrett für Gesellschaftsspiele (Brettspiele)

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20203368U1 (de) 2002-03-04 2002-06-06 Roehm Gmbh Anpaßbarer Rahmen für Spiele, insbesondere Brettspiele
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