DE202010001485U1 - Therapeutisches Spielgerät - Google Patents

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DE202010001485U1 DE201020001485 DE202010001485U DE202010001485U1 DE 202010001485 U1 DE202010001485 U1 DE 202010001485U1 DE 201020001485 DE201020001485 DE 201020001485 DE 202010001485 U DE202010001485 U DE 202010001485U DE 202010001485 U1 DE202010001485 U1 DE 202010001485U1
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therapeutic
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
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Abstract

Therapeutisches Spielgerät, bestehend aus einem zumindest teilweise durchsichtigen, mit Kugeln befüllten Gehäuse dadurch gekennzeichnet, dass durch die Begrenzung des Gehäuses und durch die Anzahl der Kugeln immer eine bestimmte Anzahl von Kugeln auf der Kugelanordnung liegen bleibt und bei Herumdrehen des Gehäuses durch die Schwerkraft bedingt die Kugeln im durchsichtigen Gehäuse von der einen Seitenfläche des Gehäuses auf die nach der Drehung horizontale Seitenfläche fallen, so dass die Kugeln wieder in dem gleichen Raster liegen und genau die gleiche Anzahl von Kugeln, wie vor der Drehung der Gerätschaft, oben liegt.

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Therapeutisches Spielgerät, welches die Feinmotorik der Hände und Finger und die geistige Vorstellungskraft trainiert, bestehend aus einem zumindest teilweise durchsichtigen Gehäuse, welches Kugeln verschiedener Kennung aufnimmt, wobei die Anzahl der Kugeln danach festgelegt ist, dass der Boden vollständig mit Kugeln belegt ist und mindestens eine Kugel oberhalb jeweils mittig zwischen den anderen Kugeln liegt. An dem Gehäuse befinden sich Greifmöglichkeiten, die es ermöglichen, die Spielfigur zu bewegen, so dass die Kugeln im Gehäuse durchmischt werden.
  • Stand der Technik
  • Wie die Anmeldung DE 195 33 724 C2 zeigt, gibt es schon Spielzeuge, bestehend aus einem zumindest teilweise durchsichtigen tetraederförmigen Gehäuse, welche Kugeln, bis auf einen einzigen Leerplatz beinhalten. Diese Spiele fordern neben Geschicklichkeit auch die geistigen Fähigkeiten.
  • Der Anspruch dieser Anmeldung bezieht sich darauf, dass der Hohltetraeder bis auf einen einzigen Leerplatz vollständig mit Kugeln gefüllt ist. Das Spiel ist also ein reines Geschicklichkeitsspiel und bietet nicht die Möglichkeit, durch ein Zufallsereignis den Spielverlauf fortzuführen. Weiterhin beziehen sich Schutzansprüche darauf, dass der Hohltetraeder, bis auf einen einzigen Leerplatz vollständig mit Kugeln befüllt ist.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Bewegen der Spielfigur die motorischen Fähigkeiten zu trainieren und dadurch gleichzeitig neue Spielsituationen hervorzurufen, welche gezielt durch geistige Anstrengung hervor zurufen sind oder ein reines Zufallsergebnis darstellen. Durch das herbeigeführte Ereignis soll eindeutig auf eine zu erfüllende Aufgabe im Spiel hingewiesen werden.
  • Das Herbeiführen eines Zufallsergebnisses ohne geistige Anstrengung hat zur Folge, dass kein Leistungsdruck aufgebaut wird und ist dadurch insbesondere bei älteren Menschen, demenziell Erkrankten oder Kindern sinnvoll.
  • Lösung
  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein Therapeutisches Spielgerät, bestehend aus einem durchsichtigen Gehäuse, welches Kugeln verschiedener Kennung aufnimmt, wobei die Anzahl der Kugeln danach festgelegt ist, dass der Boden des Gehäuses vollständig mit Kugeln belegt ist und sich die Kugelanordnung durch das Begrenzung des Gehäuses selbst ergibt und mindestens eine Kugel oberhalb, jeweils mittig zwischen den anderen Kugeln liegt. Bei einer Rotation des Spielgerätes von der einen Seitenfläche auf eine andere, vorzugsweise benachbarte Seitenfläche, verändern die Kugeln, welche sich im Inneren des durchsichtigen Gehäuses befinden, ihre Anordnung zueinander, wobei, durch die Anzahl der Kugeln bedingt, immer genau die gleiche Anzahl von Kugeln oberhalb der darunter liegenden Kugelanordnung liegt.
  • Die Kugeln sind mit unterschiedlichen Kennungen, beispielsweise durch unterschiedliche Färbung, versehen. Durch die Kennung der oben liegenden Kugel oder bei mehreren oben liegenden Kugeln sogar über die Kombination der Kennungen, wird auf eine bestimmte Aufgabe hingedeutet. Greifmöglichkeiten erleichtern dabei das Bewegen der Spielfigur.
  • Neben der Geschicklichkeit fordert das Therapeutische Spielgerät die geistigen Fähigkeiten. Vor der Rotation der Spielfigur kann die kleine Kugel im Inneren des Gehäuses, welche nach dem Drehvorgang oben liegen wird, vorhergesagt werden, wenn die kleine Kugel, welche vor der Rotation des Gehäuses oben liegt, auf einem nächstmöglichen Feld zur Rotationsachse, also zur Kante des Gehäuses hin liegt. Wenn die kleine Kugel, welche vor der Rotation des Tetraeders oben liegt, nicht auf einem nächstmöglichen Feld zur Rotationsachse, also zur Kante des Gehäuses hin liegt, kann das Ergebnis nicht vorhergesagt werden. Es ist auch möglich, das gesamte Spielgerät hochzuheben und zu schütteln, so dass die Kugeln durcheinander geraten und ein Zufallsereignis hervorgerufen wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 4 angegeben.
  • Die Kennung oder Färbung auf der Gerätschaft ist mit mindestens einem Bild versehen, welches durch die Bezugnahme auf die Kugel im Gehäuse auf die nächste Aufgabe hinweist. Wenn mehrere Bilder abgebildet sind, hängt es von der Lage des Bildes zum Betrachter ab, welche Aufgabe ausgeführt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 5 angegeben.
  • Die Kennungen auf der Gerätschaft sind austauschbar gegen andere, unterschiedliche Kennungen. Durch diesen Aufbau ist es möglich, die einzelnen Aufgabenbereiche anzupassen. Dies ist nötig durch die unterschiedlichen Bedingungen, unter denen das Therapiespiel angewandt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 7 angegeben.
  • Die Greifhilfen an den Tetraederecken können auch kugelförmige Gebilde sein, welche durch ihre Elastizität ein Zugreifen noch einfacher machen und die Feinmotorik noch besser trainieren, wie zum Beispiel ein „Handpressball” ( DE 3530520 A1 ), welcher mittlerweile zum Stand der Technik gehört.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein einfaches Ausführungsbeispiel wird anhand der 1 erläutert.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Therapeutisches Spielzeug in einer perspektivischen Ansicht in der Variante mit genau einer oben liegenden kleinen Kugel (3.2).
  • Das Therapeutische Spielzeug besteht aus einem durchsichtigen tetraederförmigen Gehäuse (1), an dessen Tetraederecken sich den ergonomischen Erfordernissen angepasste kugelförmige Greifhilfen (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) befinden. In dem Gehäuse befinden sich 11 kleine Kugeln (3.1 und 3.2), welche frei beweglich sind, wobei 10 Kugeln eine Tetraederfläche vollständig bedecken und eine Kugel auf ihnen in der Mitte zwischen drei unteren Kugeln liegt. Das Gehäuse hat beispielsweise eine Kantenlänge von 150 mm und die kugelförmigen Greifhilfen haben aus ergonomischen Gesichtspunkten beispielsweise einen Durchmesser von 50 mm.
  • Bei einer Rotation der Spielfigur um eine Tetraederachse (4) fallen die kleinen Kugeln (3.1, 3.2) schwerkraftbedingt auf die unten liegende Tetraederfläche und ändern ihre Anordnung zueinander. Die nun oben liegende Kugel stellt über ihre Färbung einen Bezug zu einer der kugelförmigen Greifhilfe mit der gleichen Färbung her. Auf dieser kugelförmigen Greifhilfe (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) sind drei Piktogramme in einem Abstand von 120 Grad aufgedruckt. Dadurch, dass das Spielgerät auf einer festen Unterlage, z. B. einem Tisch, steht, ist bei normalem Blickwinkel nur ein Piktogramm zu sehen, welches die nächste Aufgabe vorgibt. Damit sind 12 Aufgaben (3 Piktogramme auf jeweils 4 Kugeln) möglich. Die Greifhilfen mit den Piktogrammen sind austauschbar, wodurch andere Aufgaben zum Einsatz kommen können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19533724 C2 [0002]
    • - DE 3530520 A1 [0014]

Claims (8)

  1. Therapeutisches Spielgerät, bestehend aus einem zumindest teilweise durchsichtigen, mit Kugeln befüllten Gehäuse dadurch gekennzeichnet, dass durch die Begrenzung des Gehäuses und durch die Anzahl der Kugeln immer eine bestimmte Anzahl von Kugeln auf der Kugelanordnung liegen bleibt und bei Herumdrehen des Gehäuses durch die Schwerkraft bedingt die Kugeln im durchsichtigen Gehäuse von der einen Seitenfläche des Gehäuses auf die nach der Drehung horizontale Seitenfläche fallen, so dass die Kugeln wieder in dem gleichen Raster liegen und genau die gleiche Anzahl von Kugeln, wie vor der Drehung der Gerätschaft, oben liegt.
  2. Therapeutisches Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln eine Färbung oder Kennung besitzen.
  3. Therapeutisches Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätschaft mit mindestens einer Kennung versehen ist und eine zugeordnete Anzahl von Kugeln die gleiche Kennung besitzt.
  4. Therapeutisches Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Kennungen auf der Gerätschaft mindestens ein Bild abgebildet ist.
  5. Therapeutisches Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennung austauschbar ist.
  6. Therapeutisches Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es Greifhilfen hat, welche zur Bewegung der Spielfigur dienen.
  7. Therapeutisches Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifhilfe aus einem elastischen Material besteht.
  8. Therapeutisches Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifhilfe austauschbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN117519489A (zh) * 2024-01-08 2024-02-06 同济大学浙江学院 振动触觉致动器及控制方法、评估方法和可穿戴康复装置

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DE3530520A1 (de) 1985-08-27 1987-03-12 Hans Jaklin Handpressball
DE19533724C2 (de) 1995-09-12 1997-08-28 Josef Dipl Ing Tiffner Spielzeug

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CN117519489B (zh) * 2024-01-08 2024-03-19 同济大学浙江学院 振动触觉致动器及控制方法、评估方法和可穿戴康复装置

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