CH164874A - Würfelspiel. - Google Patents

Description

      1yfirfelspiel.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein     Wüi        fel"piel,    welches nicht nur zerr  Unterhaltung dient, sondern auch zur Übung  des Geistes in bezug auf rasches und     siehcres          Beobachten    und daran anschliessendes sofor  tiges     zielbewusstes        Haiidelri.    Das Spiel zeichnet  sich durch einen Spielplan aus, mit einem  von einem äussern     Spiulfeid    umgebenem     in-          nern    Spielfeld, und mehreren je mit einem  Zugorgan versehenen Spielfiguren,

   die ent  sprechend bestimmten Spielregeln auf das  innere Spielfeld aufzusetzen und mittelst des       Zugorganes    von demselben zu entfernen sind  und ferner durch einen Würfelbecher mit  einem Würfel, wobei der Würfelbecher ausser  zum Würfeln zum spielregelgemässen Ein  fangen der auf dein Spielplan befindlichen       Spielfiguren    dient. Die Spielfiguren können  beliebige Formen, zum Beispiel auch solche  von Tieren, wie Mäusen, aufweisen.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel des Spieles in schaubildlicher Darstel  lung.  



  Der Spielplan 1 zeigt in einem äussern    kreisförmigen Spielfeld 2 ein durch     Schraffur     kenntlich gemachtes inneres Spielfeld 3, wäh  rend die Aussenfelder 4, die     finit    Verzierungen  versehen sein können, lediglich zur Ver  grösserung des Spielplanes dienen. 5 sind  Spielfiguren in Walzenform, die je mit einem  Zugorgan 6 versehen sind,     welche    an ihren  freien Enden mit     Griffen    7, im dargestellten  Falle einer     I@ugel,    versehen sind. An Stelle  der dargestellten walzenförmigen Körper kön  nen die     Spielfiguren    beliebige Formen auf  weisen und zum Beispiel Tiere darstellen,  wie Mäuse     etc.     



  Die Durchführung des Spiels kann in der  Weise erfolgen, dass einer der Spieler einen  Würfelbecher 8 und einen     Würfel    9 über  nimmt, während die übrigen je eine Spiel  figur 5 in das innere Spielfeld 3 setzen und  den Griff 7 bei lose gestrecktem Zugorgan 6  ausserhalb des Spielplanes 1 in der Hand  halten. In der Zeichnung sind vier Spiel  figuren dargestellt; folglich ist das darge  stellte Spiel für fünf Spieler berechnet. Je  nach der Zahl der Spielfiguren können sich      auch mehr oder weniger mindestens aber  zwei Spieler am Spiel beteiligen.  



  Wirft nun der de  Würfel 9 und Würfel  becher 8 innehabende Spieler einen oder sechs  Punkte, so hat er den Würfelbecher mög  lichst rasch auf das innere Spielfeld aufzu  setzen, um so die dort befindlichen Spiel  figuren mit demselben einzufangen, während  die übrigen Spieler das Abfangen der Spiel  figuren durch Wegziehen. derselben vom     in-          nern    Spielfeld zu verhindern haben. Weist  der Würfel dagegen die Punktzahlen zwei  bis fünf auf, so dürfen die Spielfiguren weder  gefangen, noch aus dem     innern    Spielfeld 3  herausgezogen werden.

   Es ist vorgesehen,  dass diejenigen Spieler, deren Spielfiguren ab  gefangen werden oder welche ihre Spielfigur  beim Werfen der -Zahlen zwei bis fünf aus  dem Spielfeld 3     bezw,    2 herausziehen, je  einen Strafpunkt erhalten, sowie auch der  Inhaber des Würfelbechers, wenn er beim  Werfen der Zahlen zwei bis fünf eine Spiel  figur mit dem Würfelbecher abfängt. Nach    einer bestimmten Anzahl von Würfeln soll  jeweils ein anderer Spieler den Würfelbecher  mit dem Würfel übernehmen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Würfelspiel, gekennzeichnet durch einen Spielplan mit einem von einem Aussenspiel feld umgebenen innern Spielfeld und mehrere mit je einem Zugorgan versehene Spielfiguren, die entsprechend bestimmten Spielregeln auf das innere Spielfeld aufzusetzen und mittelst des Zugorganes von demselben zu entfernen sind und ferner durch einen Würfelbecher, der ausser zum Würfeln zum spielregel gemässen Einfangen der auf dem Spielplan be findlichen Spielfiguren dient. UNTERANSPRUCH: Würfelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielfiguren Tier formen aufweisen.