DE314717C - - Google Patents
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- DE314717C DE314717C DENDAT314717D DE314717DA DE314717C DE 314717 C DE314717 C DE 314717C DE NDAT314717 D DENDAT314717 D DE NDAT314717D DE 314717D A DE314717D A DE 314717DA DE 314717 C DE314717 C DE 314717C
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- hooks
- bags
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/02—Shooting or hurling games
- A63F9/0204—Targets therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/02—Shooting or hurling games
- A63F9/0204—Targets therefor
- A63F9/0208—Targets therefor the projectile being connectable to the target, e.g. using hook and loop-type fastener, hooks
- A63F2009/0213—Targets therefor the projectile being connectable to the target, e.g. using hook and loop-type fastener, hooks the projectile, e.g. ring or quoits, to be thrown on a hook or stick
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Wurfspiele und betrifft insbesondere ein Spiel dieser Art,
bei welchem von einem bestimmten Male aus Bälle oder Ringe zwecks Erreichens einer mögliehst
hohen Punktzähl in Auffangbeutel bzw. über Auffanghaken geworfen werden.
Der Zweck der Erfindung ist, ein Spiel zu schaffen, bei welchem der Geschicklichkeit und
Überlegung des Spielers entsprechend die Ge-
ip winnmöglichkeiten in weiten Grenzen veränderlich sind, wodurch wiederum das Interesse an
dem Spiel in hohem Maße gefördert wird. Die neue Vorrichtung kennzeichnet sich im
wesentlichen dadurch, daß an einer in einem festen Fuß angeordneten senkrecht stehenden
Stange mehrere je mit einer Punktzahl bewertete Auffangbeutel oder -haken leicht drehbar
befestigt sind, in welche hinein bzw. über
welche ein Ball bzw. ein Ring von einem bestimmten Male aus geworfen wird, und daß
oberhalb dieser Beutel oder Haken zwei in der gleichen Horizontalebene liegende, im Winkel
zueinander ein- und in der Höhenlage an der Stange verstellbare Netzwände vorgesehen sind,
wobei, falls Auffangbeutel verwendet werden, die in der Drehrichtung nach vorn liegende
Fläche des Beutelbügels einen aufwärts sich erstreckenden ebenfalls mit einem Netzgewebe
bekleideten Bügel trägt. Hierdurch wird einerseits die Anzahl der vorteilhaft stehenden Beutel
verringert sowie das Hineinspielen der Bälle in letztere mehr oder weniger erschwert und andererseits
dem Spieler die Möglichkeit gegeben, durch Werfen seines Balles gegen diese bekleideten
Bügel gleichzeitig mit dem Hineintreffen des Balles in den zugehörigen Beutel einen mit
einer höheren Punktzahl bewerteten Beutel für seinen nächsten Wurf in eine günstige Stellung
zu bringen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt und es ist:
Fig. ι eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform
des neuen Wurfspieles,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Einzelheit der Beutelbefestigung und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Einzelheit einer Ausführungsform mit Auffanghaken.
In einem genügend schweren Fuß 1 geeigneter Höhe ist eine senkrechte Stange 14 befestigt,
um welche auf dem Fuß 1 aufruhend ein Ring 3 leicht drehbar angeordnet ist. In dem Ring 3
sind in gleichem Abstand voneinander mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel sechs, wagerechte Stäbe oder Stangen 8 gleicher Länge
befestigt, deren freie Enden die Auffangbeutel 7 bzw., wie Fig. 3 zeigt, die Auffanghaken 12
tragen. Die Auffangbeutel bestehen zweckmäßig aus einem netzartigen Gewebe, welches
an kreisförmigen Bügeln befestigt ist. An der in der Drehrichtung nach vorn liegenden Fläche
der Bügel ist, wie Fig. 1 erkennen läßt, ein aufwärts
sich erstreckender, ebenfalls mit einem Netz bekleideter Teil vorgesehen. Die Bügel
bzw. die Haken 12 sind zwecks Befestigung an
den Stäben 8 mit einer Hülse 9 (Fig. 2 und 3) ausgerüstet, in welcher eine Druckfeder 11
untergebracht ist. Weiter ist die Hülse 9 mit einem abgebogenen Schlitz 10 ausgerüstet, welcher
zur Aufnahme eines an der Stange 8 befestigten Stiftes 13 dient. Der Schlitz 10,
Stift 13 und die Feder 11 wirken nach Art eines
Bajonettverschlusses zusammen, um die Beu-
tel 7 oder die Haken 12 mit den Stangen 8 zu
verbinden. Die einzelnen Beutel 7 sind noch, wie Fig. ι zeigt, mit Punktzahlen »5, ,10, 20, 30,
40, 59« bewertet und können überdies zwecks besserer Kenntlichmachung noch verschieden
gefärbt werden. Oberhalb der Beutel 7 oder-Haken 12 sind an der Stange 14 mittels eines
Stellringes 6 in der Höhenlage verstellbare in gleicher Horizontalebene liegende Netzwände 4
und 5 befestigt, die mit Bezug aufeinander im Winkel verstellbar sind. Auf der Stange 14 ist
oben ein Handgriff 2 aufgeschraubt.
An dem Spiel können beliebig viel Personen sich beteiligen, und als Hauptregel gilt es, von
einem vorher bestimmten Mal aus durch geschicktes und überlegtes Werfen von Ballen oder
Ringen eine möglichst hohe Punktzahl zu erreichen. Vor Beginn des Spieles werden die
Netzwände 4 und 5 in eine bestimmte Lage gebracht, so daß sie für die beteiligten Spieler mehr
oder weniger Beutel oder Haken unerreichbar machen. Um dem Znfall einen größeren Einfluß
- auf den Ausgang des Spieles einzuräumen, kann gewünschtenfalls der Ring 3 von Hand in Umdrehung
versetzt werden, worauf der Wurf ausgeführt wird, nachdem die Beutel zur Ruhe gekommen
sind.
Im übrigen können die Spielregeln den Wünschen der Beteiligten entsprechend in der verschiedensten
Weise abgeändert werden.
Claims (4)
1. Wurfspiel, dadurch gekennzeichnet, daß an einer in einem festen Fuß angeordneten
senkrecht stehenden Stange mehrere je mit einer Punktzahl bewertete Auffangbeutel
oder -haken leicht drehbar sowie oberhalb dieser zwei in der gleichen Horizontalebene
liegende Netzwände einstellbar befestigt sind.
2. Wurfspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der netzartigen
Auffangbeutel obeii an einem kreisförmigen Bügel befestigt ist, der an seiner in der Drehrichtung
nach vorn liegenden Fläche einen aufwärts sich erstreckenden ebenfalls mit
Netzgewebe bekleideten Bügel trägt.
.3. Wurfspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangbeutel oder
-haken mittels Bajonettverschluß an wagegerechten Stäben befestigt sind, die alle
gleiche Länge aufweisen und ihrerseits in gleichem Abstand voneinandei mit einem
um die senkrechte Stange leicht drehbaren Ring verbunden sind.
4. Wurfspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberhalb der
Beutel oder Haken angeordneten Netzwände im Winkel zueinander verstellbar sind und
mittels eines Stellringes in der. gewünschten Höhenlage an der senkrechten Stange befestigt
werden. .
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE314717C true DE314717C (de) |
Family
ID=567515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT314717D Active DE314717C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE314717C (de) |
-
0
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