CH286891A - Vorrichtung für Lehr- und Spielzwecke. - Google Patents

Vorrichtung für Lehr- und Spielzwecke.

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CH286891A
CH286891A CH286891DA CH286891A CH 286891 A CH286891 A CH 286891A CH 286891D A CH286891D A CH 286891DA CH 286891 A CH286891 A CH 286891A
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Kienzle Wilhelm
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Kienzle Wilhelm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/10Two-dimensional jig-saw puzzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Vorrichtung für Lehr- und Spielzwecke.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine Vorrichtung für Lehr- und Spiel  zwecke. Die Vorrichtung ist     erlindungsgemäss     gekennzeichnet durch plattenförmige, durch  eine     dreieekförmige        Umrisslinie    begrenzte,     geo-          metriseh    ähnliche und zum     Aneinanderreihen     bestimmte Elemente ungleicher Grösse, wobei  die Flächeninhalte von<B>E,</B>     lementen        aufeinan-          derfolgender    Grösse eine geometrische Reihe  bilden.  



  Die     [Tinrissdreieeke    der Elemente sind       zweekinässi"    rechtwinklig, wobei die     Vorrieh-          tung    einen oder mehrere Sätze von in der  Grösse     aufeinanderfolgenden    Elementen     b-esit-          zen    kann.  



  An Hand der beiliegenden Zeichnung soll  ein Ausführungsbeispiel. des Erfindungsgegen  standes näher erläutert werden; es zeigt:       Fig.   <B>1</B> eine     Oberansieht    der Vorrichtung bei  abgenommenem Deckel,       Fig.    2 in kleinerem Massstab aus den Ele  menten der     Vorriehtung    nach     Fig.   <B>1</B> zusam  mengesetzte Rechtecke,       Fig.   <B>3</B> ebenfalls in kleinerem Massstab ein  aus den gleichen Grundelementen zusammen  gesetztes Dreieck und       Fig.    4,<B>5</B> und<B>6</B> weitere aus Elementen der  genannten Art zusammengesetzte,     geometrisehe     Figuren.  



  In     Fic.   <B>1</B> ist a ein Behälter, z. B. aus Holz,  <B>C</B>  mit quadratischem     Grundriss,    in dessen Mitte  ein     Vierkanteinsatz   <B>b</B> angebracht ist, um wel  chen     plattenförmige,    im     Grundriss        reehtwink-          lige    Dreiecke bildende Elemente<B>1,</B> 2,<B>3,</B> 4 und    <B>5</B> derart angeordnet sind,

       dass    sie die     quara-          tische        öffnung    des Behälters a mit Ausnahme  der     quadratisehen    Fläche des Einsatzes     b    voll  ständig     überdeeken.    Von den Elementen 2 und  4 sind<B>je</B> zwei, und vom Element<B>3</B> sind drei  vorhanden, so     dass    die Vorrichtung in die  sem Fall neun Elemente aufweist, die     zur    Bil  dung     irgendweleher        geometriseher    Figuren     an-          einandergereiht        %verden    können.

      In     Fig.    2 sind drei Rechtecke<B>e,<I>d,</I></B> e     auf-          einanderfolgender    Grösse dargestellt,     welehe   <B>je</B>  durch Zusammenlegen von drei in der Grösse       aufeinanderfolgenden        dreieekförmigen    Ele  menten gebildet sind.

   Wie leicht ersichtlich,  bilden die Flächeninhalte der Rechtecke<I>e,</I>     d     und     c    ebenso wie die Flächeninhalte der Drei  ecke     aufeinanderfolgender    Grösse eine     geo-          metrisehe    Reihe, das heisst e<B><I>: d = d :</I></B>     c    ebenso  ist e<B><I>+ d =</I> e.</B> Die durch die     Dreieekhöhe    in  zwei ungleiche Abschnitte unterteilte Hypo  tenuse eines jeden     Dreieeks    verhält sieh zum  grösseren     Hypotenusenabsehnitt    wie der letz  tere zum kleineren     Hypoten-Lisenabsehnitt.     



  Wie aus den     Fig.   <B>3,</B> 4 und<B>6</B> ersichtlich ist,  lassen sich     ausden    genannten neun     Dreieeken     viele verschiedenartige geometrische Figuren,  zusammenstellen, so     dass    bei Kindern gleich  zeitig mit dem damit verbundenen Spiel der  Sinn für Geometrie geweckt werden kann.    Der Vorrichtung können zu diesem Zweck  gedruckte Vorlagen beigelegt sein, die nur die       zn     Umrisse der zu bildenden P     iguren    anzeigen,  wobei der Besitzer die Reihenfolge der anein-           anderzulegenden    Dreiecke selbst     herauszufin--          den    hat.  



  Es versteht sich,     dass    eine solche Vorrich  tung auch mehr als neun Dreiecke aufweisen  kann. Die     zur    Bildung der in     Fig.   <B>5</B> gezeigten  Spirale verwendete Vorrichtung besitzt Drei  ecke<B>1</B> bis<B>9</B> von     aufeinanderfolgender    Grösse,  wobei, wie im Beispiel gemäss     Fig.   <B>1</B> einzelne  Grundelemente auch doppelt oder dreifach  vorgesehen sein können.  



  Ferner kann eine Vorrichtung mehrere  Sätze solcher Dreiecke besitzen, wobei an Stelle  des Einsatzes<B>b</B> auch ein Würfel vorgesehen  sein kann. In der Folge können dann mehrere  Spieler mit<B>je</B> einem solchen Satz von Drei  ecken beim Zusammenstellen von Figuren mit  wirken, wobei zum Beispiel nach den bekann  ten Regeln des Dominospiels verfahren wer  den kann.  



  Es sind auch Vorrichtungen möglich mit  nicht rechtwinkligen Dreiecken, z. B. mit  gleichseitigen Dreiecken, die so bemessen sind,       dass    die Flächeninhalte von Elementen     aufein-          anderfolgender    Grösse eine     geometrisehe    Reihe  bilden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Vorrichtung für Lehr- und Spielzwecke, gekennzeichnet durch plattenförmige, durch. eine dreieekförmige Umrisslinie begrenzte, geo- metriseh ähnliche und züm Aneinanderreihen bestimmte Elemente ungleicher Grösse, wobei die Flächeninhalte von Elementen aufeinan- derfolgender Grösse eine ")"eometrisehe Reihe bilden.
    UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Vorricht-ung nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass die Elemente im Grundriss rechtwinklige Dreiecke sind, deren durch die Dreieckhöhe in zwei ungleiche<B>Ab-</B> schnitte unterteilte Hypotenuse sieh zum grö sseren HypotenLisenabsehnitt verhält wie der letztere züm kleineren HypotenLisenabsehnitt. 2.
    Vorrichtung nach Patentansprueh, da durch gekennzeiehnet, dass wenigstens eines der Elemente mindestens doppelt vorhanden ist. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruell, da durch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme der Elemente ein Behälter vorgesehen ist, welcher einen Fassungsraum mit quadratiseher Boden fläche besitzt, wobei im Zentrum des Raumes ein Vierkanteinsatz aii,-eordnet ist und dass, wenn alle Elemente in den Behälter einge räumt sind,
    die ganze Bodeiifläehe mit Aus nahme der quadratischen Fläche des Einsatzes von Elementen überdeekt ist.
CH286891D 1950-06-30 1950-06-30 Vorrichtung für Lehr- und Spielzwecke. CH286891A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001523A1 (en) * 1979-12-03 1981-06-11 Gerry M Pattern constructing card game
US4537001A (en) * 1983-05-23 1985-08-27 Uppstroem Leif R Building elements
US4551111A (en) * 1983-08-25 1985-11-05 Sherman Benjamin F Jr Ball-like construction for a toy or the like
US4651993A (en) * 1984-05-18 1987-03-24 Netsch Jr Walter A Design game and modules for use therein

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