DE202004017051U1 - Ball - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B41/00—Hollow inflatable balls
- A63B41/08—Ball covers; Closures therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2243/00—Specific ball sports not provided for in A63B2102/00 - A63B2102/38
- A63B2243/0025—Football
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Abstract
Ball,
insbesondere Fußball,
der eine aufblasbare Blase und eine Hülle aufweist, die aus mehreren
vieleckigen flächigen
Einzelteilen (2) zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die flächigen
Einzelteile Dreiecke (2) sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ball, insbesondere Fußball, der eine aufpumpbare Blase und eine Hülle aufweist, die aus mehreren vieleckigen flächigen Einzelteilen zusammengesetzt ist.
- Bekannte Bälle dieser Art sind weit verbreitet. Die flächigen Einzelteile sind dabei Fünfecke und Sechsecke. Um den Ball besser sichtbar zu machen und um ihm optisch attraktiver zu machen, sind die Fünfecke und Sechsecke unterschiedlich gefärbt. Andere ästhetische Wirkungen, bei denen nur Teile der Fünfecke und Sechsecke gefärbt oder mit Mustern versehen sind, sind nur schwer zu erreichen, da beim Zusammensetzen der Fünfecke und Sechsecke genau darauf geachtet werden muss, dass sich die richtigen Teile der Muster, die auf unterschiedlichen Vierecken angeordnet sind, gegenüberstehen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Balls der eingangs genannten Art, der einfach aufgebaut ist und mit dem sich auf einfachere Weise unterschiedliche ästhetische Wirkungen erzielen lassen.
- Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin mehr, dass die flächigen Einzelteile Dreiecke sind.
- Dadurch, dass die flächigen Einzelteile Dreiecke sind, ergeben sich völlig neuartige Möglichkeiten zum Zusammensetzen der Hülle. Insbesondere, wenn alle Dreiecke gleichgroß sind, ist die Herstellung der Einzelteile besonders einfach und rationell.
- Das Zusammensetzen ist besonders einfach, wenn die Dreiecke gleichseitig sind. In diesem Falle braucht beim Zusammensetzen nicht auf die Orientierung der Dreiecke geachtet werden. Ganz besonders einfach ist das Zusammensetzen, wenn alle Dreiecke auch gleichgroß sind.
- Die Erfindung ist aber nicht auf gleichseitige und gleichgroße Dreiecke beschränkt. Es ist können vielmehr Dreiecke verwendet werden, die zwei oder mehr Größen haben.
- Insbesondere können die Dreiecke unterschiedliche Form haben. Eine vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Hülle gleichschenkelige Dreiecke aufweist. Die Spitzen der Dreiecke, an der die Schenkel zusammenlaufen, können zum Beispiel am "Pol" des Balls angeordnet sein. Es sind aber auch andere Formen der Dreiecke möglich.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Hülle Dreiecke von zwei unterschiedlichen Größen aufweist. Die kleinere Dreiecke können dabei eine sol che Größe haben, dass drei dieser Dreiecke genau die Fläche eines größeren Dreiecks einnehmen.
- Es sind aber auch andere Formen möglich, zum Beispiel schiefwinklige Dreiecke. Wesentlich ist nur, dass die Hülle aus flächigen Elementen zusammengesetzt ist, die alle Dreiecke sind.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
-
1 einen aus mehreren flächigen dreieckigen Elementen zusammengesetzten Ball; -
2 ein flächiges dreieckiges Element im Rohzustand; und -
3 das flächige dreieckige Element der2 in der Form, die es in der Hülle des Balls annimmt. - In
1 ist ein Ball1 gezeigt, dessen Hülle aus mehreren dreieckigen flächigen Elementen2 besteht. Innerhalb der Hülle befindet sich die in der Figur nicht gezeigte Blase, die aufgepumpt werden kann. Ein flächiges Element2 ist im Rohzustand in2 gezeigt. In3 ist die Form gezeigt, die es einnimmt, wenn es in der Hülle angeordnet ist. Die flächigen Elemente2 sind dabei zum Bilden der Hülle zusammengeklebt, miteinander verschweißt, miteinander vernäht oder auf andere bekannte Weise verbunden. Die flächigen Elemente bestehen aus einem Material, das einerseits eine gewisse Flexibilität, andererseits aber doch eine ausreichende Festig keit besitzt. Geeignete Materialien sind z. B. Leder oder Kunststoff. - In
3 ist ein Muster3 gezeigt, das auf der Hülle angebracht ist. Alle Dreiecke2 sind dabei mit dem selben Muster3 versehen. An den Ecken, an denen die Dreiecke2 zusammenstoßen, erhält man so kaleidoskopartiges Bild. Diese Art von Mustern lässt sich auf einfache Weise auf Grund der dreieckigen Form der flächigen Elemente herstellen. Es können dabei keine Fehler beim Zusammensetzen der Dreiecke bzw. Muster auftreten.
Claims (13)
- Ball, insbesondere Fußball, der eine aufblasbare Blase und eine Hülle aufweist, die aus mehreren vieleckigen flächigen Einzelteilen (
2 ) zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Einzelteile Dreiecke (2 ) sind. - Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreiecke (
2 ) gleichseitige Dreiecke (2 ) sind. - Ball nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass alle Dreiecke (
2 ) gleich groß sind. - Ball nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreiecke (
2 ) unterschiedlich groß sind. - Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreiecke (
2 ) unterschiedliche Form haben. - Ball nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle gleichschenklige Dreiecke (
2 ) aufweist. - Ball nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle größere Dreiecke (
2 ) und kleinere Dreiecke (2 ) aufweist, von denen jeweils drei die Fläche eines größeren Dreiecks (2 ) einnehmen. - Ball nach einem der Ansprüche 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle schiefwinklige Dreiecke (
2 ) aufweist. - Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Einzelteile (
2 ) aus Leder sind. - Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Einzelteile (
2 ) aus Kunststoff sind. - Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Einzelteile (
2 ) miteinander vernäht sind. - Ball nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Einzelteile (
2 ) miteinander verklebt sind. - Ball nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Einzelteile (
2 ) miteinander verschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420017051 DE202004017051U1 (de) | 2004-11-02 | 2004-11-02 | Ball |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE200420017051 DE202004017051U1 (de) | 2004-11-02 | 2004-11-02 | Ball |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004017051U1 true DE202004017051U1 (de) | 2005-01-27 |
Family
ID=34112316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420017051 Expired - Lifetime DE202004017051U1 (de) | 2004-11-02 | 2004-11-02 | Ball |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006055918A1 (de) * | 2006-11-27 | 2008-05-29 | Kurt Schneider | Ballförmiger Gegenstand, Spielball, Verwendung und Herstellungsverfahren |
EP1932568A1 (de) * | 2006-12-11 | 2008-06-18 | Topball Sports Inc. | Sportball |
-
2004
- 2004-11-02 DE DE200420017051 patent/DE202004017051U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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CN101199890B (zh) * | 2006-12-11 | 2011-12-14 | 球之达贸易股份有限公司 | 运动用球 |
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