DE9107142U1 - Freilandspiel - Google Patents
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
- A63F3/0023—Foldable, rollable, collapsible or segmented boards
-
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- A63F3/00533—Connection of game board or part of game board to supporting structure
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-
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- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/0079—Games using compressed air, e.g. with air blowers, balloons, vacuum
- A63F2009/0083—Games with balloons
-
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- A63F2250/00—Miscellaneous game characteristics
- A63F2250/20—Outdoor version of games normally played indoors
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- A63F3/00—Board games; Raffle games
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Landscapes
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- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
PATENTANWALT
Dipl.-lng. Wolfgang K. Hauh
Dipl.-lng. Wolfgang K. Hauh
Mittolstr. 55-TeI. (0211)1? 11 4C
D-51 00 AACHEN '
D-51 00 AACHEN '
Anm. Karl-Heinz SPEICHER Anw.akte 4-826
Bismarckstr. 172
5100 AACHEN
5100 AACHEN
FREILANDSPIEL
Die Neuerung betrifft ein Freilandspiel, bestehend aus in einem
Spielfeld aufstel1 baren Spielfiguren mit wetterfester Oberfläche.
Bei Frei 1 andspi el en dieser Art, z.B. Schach, Dame oder dgl. sind in der Regel ein aus Estrich oder Platten vorbereitetes
Soielfeld und Spielfiguren aus Holz, Kunststoff oder dgl. vorgesehen, wobei diese Spielfiguren ca. 60-70 cm hoch und
ziemlich schwer sind. Sie sind allgemein für Kinder wenig geeignet und erfordern einen festen Spielort (Hotel garten, Park
oder dgl.) und entsprechende Unterbringungsräume für die Spiel figuren.
Andererseits gibt es viele Gelegenheiten, wo Urlauber, insbesondere
auch Kinder ein Verlangen nach Spielen mit Spielfiguren haben, wenn hierfür geeignete Möglichkeiten bestünden.
Hierbei sei von Brettspielen, insbesondere solchen im Kleinformat
wie Steckschach, Reiseschach, ggf. mit magnetischem Spielfeld oder dgl. abgesehen.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Frei 1andspiel mit (großen) Spielfiguren zu schaffen, das leicht
transportiert und an beliebigen Stellen auf gewachsenem Boden
spi el bar i st.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gegeben. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Spielfiguren, die z.B. aus auf Steckstangen steckenden
Puppenköpfen, leichten Kunststoffiguren oder Symbolzeichen
bestehen, können mit den selbstschneidenden Enden der Steckstangen
in den unvorbereiteten Erdboden gesteckt werden. Sie fallen nicht um und können sehr platzsparend ausgebildet sein.
Die Spielfiguren können auch als ballonartig aufblasbare Körper ausgebi1det sein.
Das Spielfeld kann in einfachster Art auf dem Erdboden markiert sein. Gemäß einem Vorschlag der Neuerung besteht es aus einem
netzartigen Gebilde aus Kunststoff oder Seilen, das mittels Häringen am Boden festspannbar ist.
Nachstehend ist die Neuerung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine schematisch dargestellte Spielfigur mit angespitzter
Steckstange
Fig.2 eine schematisch dargstellte Spielfigur mit angeschärfter
Steckstange
Fig.3 eine schematisch dargestellte Spielfigur mit gewindeartigem
Ende der Steckstange und
Fig.4 einen Teil eines Spielfeldes.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen schematisch Spielfiguren eines Frei 1andspiel es nach der Neuerung. Sie bestehen aus dem
eigentlichen Körper 1 und einer Steckstange 2.
Der Körper 1 besteht vorzugsweise aus einem wetterfesten Werkstoff bzw. hat zumindest eine wetterfeste Oberfläche und
bezeichnet symbolhaft die Spielfigur. Der Körper 1 kann auch bis zum Symbol verfremdet sein oder nur den Kopf einer Figur
darstellen.
Aus Transportgründen kann es vorteilhaft sein, wenn der Körper 1 aus einem ballonartig aufblasbaren Werkstoff besteht und ggf.
einen Aufnahmesockel für die Steckstange 2 aufweist.
Die Steckstange 2 ist an ihrem unteren Ende selbstschneidend
ausgebildet und entweder, wie Fig.l zeigt, mit einer Spitze 3 versehen oder weist, wie Fig.2 zeigt, ein angeschärftes
schippenartig flaches Ende 4 auf. Sie kann auch, wie Fig.3
zeigt, ein gewindeartiges Ende 5 aufweisen.
Hierdurch ist es möglich, die Spielfigren in den unvorbereiteten,
d.h. nicht mit Aufnahmelöchern oder dgl. versehenen
Spielfeldboden zu stecken und gegen Umfallen zu sichern.
Dasd Spielfeld kann in seiner allgemeinen Form auf dem Boden beliebig durch Anritzen, Anzeichnen oder dgl. markiert werden.
Fig.4 zeigt eine besondere Ausführungsform. Sie besteht aus
einem netzartigen, Quadrate formenden Gebilde 6 aus Kunststoff oder Seilen, das mittels Häringen 7 am Erdboden festspannbar
ist und die einzelnen Spiel fel duntertei1ungen begrenzt. In
diese Fächer werden dann, wie die Zeichnung zeigt, die Spielfiguren eingesteckt.
Claims (6)
1. Frei 1andspiel, bestehend aus in einem Spielfeld aufstellbaren
Spielfiguren mit wetterfester Oberfläche
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spielfigur an der Unterseite ihres Körpers (1) eine Steckstange (2) mit einem selbstschneidenden Ende (3,4,5)
aufweist.
2. Frei 1andspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende (3) der Steckstange (2) angespitzt ist.
3. Frei 1andspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende (4) der Steckstange (2) schippenartig angeschärft
ist.
4. Frei 1andspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ende (5) der Steckstange (2) gewindeartig ausgebildet ist.
5. Frei 1andspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (1) jeder Spielfigur als ballonartig aufblasbarer Hohlkörper ausgebildet ist.
6. Frei 1andspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spielfeld (6) aus einem netzartigen Gebilde aus Kunststoff oder Seilen besteht, das mittels
Häringen (7) am Erdboden festspannbar ist.
Für Karl-Heinz SPEICHER:
Dipl.-Ing. Wolfgang K. Rauh
PATENTANWALT
PATENTANWALT
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9107142U DE9107142U1 (de) | 1991-06-10 | 1991-06-10 | Freilandspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9107142U DE9107142U1 (de) | 1991-06-10 | 1991-06-10 | Freilandspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9107142U1 true DE9107142U1 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6868165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9107142U Expired - Lifetime DE9107142U1 (de) | 1991-06-10 | 1991-06-10 | Freilandspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9107142U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004054667A1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Wolfgang Rams | Zielobjekt |
-
1991
- 1991-06-10 DE DE9107142U patent/DE9107142U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004054667A1 (de) * | 2002-12-18 | 2004-07-01 | Wolfgang Rams | Zielobjekt |
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