DE9113250U1 - Spieleinrichtung - Google Patents

Spieleinrichtung

Info

Publication number
DE9113250U1
DE9113250U1 DE9113250U DE9113250U DE9113250U1 DE 9113250 U1 DE9113250 U1 DE 9113250U1 DE 9113250 U DE9113250 U DE 9113250U DE 9113250 U DE9113250 U DE 9113250U DE 9113250 U1 DE9113250 U1 DE 9113250U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bodies
game device
base body
fields
cubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9113250U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uhl Ingo Dipl-Ing 2081 Borstel-Hohenraden De
Original Assignee
Uhl Ingo Dipl-Ing 2081 Borstel-Hohenraden De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uhl Ingo Dipl-Ing 2081 Borstel-Hohenraden De filed Critical Uhl Ingo Dipl-Ing 2081 Borstel-Hohenraden De
Priority to DE9113250U priority Critical patent/DE9113250U1/de
Publication of DE9113250U1 publication Critical patent/DE9113250U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/12Three-dimensional jig-saw puzzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Ingo UhI, Quickborner Straße 27, 2081 Borstel
Spielei nrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Spiel einrichtung , umfassend eine Mehrzahl aus einer Mehrzahl von Würfeln fest zusammengesetzter regelmäßiger und/oder unregelmäßiger Körper, die beliebig oder nach einem vorgewählten Schema zur Schaffung eines dreidimensionalen Körpers aneinander positionierbar sind.
Eine schon klassisch zu nennende Spiel einrichtung dieser Art ist beispielsweise der sogenannte Soma-Würfel, der als dreidimensionaler Körper, der aus einer Mehrzahl aus einer Mehrzahl von Würfeln fest zusammengesetzter regelmäßiger und/oder unregelmäßiger Körper, die nach einem vorbestimmten Schema aneinander positionierbar sind, besteht. Dieser dreidimensionale Körper in Form eines
Würfels läßt sich aus 7 regelmäßigen und unregelmäßigen Körpern, die jeweils alle aus Würfeln zusammengesetzt sind, zusammensetzen.
Es hat sich gezeigt, daß die Beschränkung der Spieleinrichtung auf einen dreidimensionalen Körper in Form eines Würfels (Soma-Würfel) einen erheblichen Nachteil darstellt, zumal die den Grundkörpern zugrundeliegenden Gestaltungsmöglichkeiten grundsätzlich auch den Aufbau anderer dreidimensionaler Körper, ggf. durch Hinzufügung eines achten Grundkörpers, ermöglichen.
Da diese Spiel einrichtung von der spielenden Person, ob erwachsenem Menschen oder Kind, ein hohes Maß an logischem Denken, Kombinationsvermögen und Konzentration verlangt, ist zunächst bei neuer Auseinandersetzung mit der Spieleinrichtung vielfach eine Spielanleitung nötig, um durch gewisse Vorgaben, d. h. nach einem vorfestgelegtem Schema, die Person zu veranlassen, Körper für Körper auf bestimmte Weise zusammenzustellen. Das Zueinanderpositionieren der Körper geschieht in der Regel auf einem Untergrund wie einem Tisch oder dgl.
Es hat sich herausgestellt, daß gerade in der Anfangsphase im Zuge der Aufnahme des Spiels ein normaler Untergrund wie eine Tischfläche oder dgl. erheblich nachteilig sind, da eine gegen- bzw. zueinander Positionierung der einzelnen Körper nur schwer möglich ist, zumal von der spielenden Person immer eine gedankliche Übertragung von der Anleitung auf den momentanen Positioniervorgang nötig ist. Aufgrund des dreidimensionalen Aufbaus der einzelnen Körper und des gewünschten Endkörpers ist vielfach das räumliche Vorstellungsvermögen der spielenden Personen nicht ausreichend, um den
vorgenannten Übertragungsvorgang ohne weiteres durchführen zu können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spieleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die es der spielenden Person auf einfache Weise ermöglicht, ein vorgewähltes bzw. vorgegebenes Schema zum Zusammenbau der Körper zur Schaffung eines dreidimensionalen Körpers zu übertragen, den einzelnen Körpern beim Positioniervorgang aneinander einen nötigen Halt zu geben und zudem eine Plattform zu schaffen, die unabhängig von Tischen, Unterlagen oder sonstigen Einrichtungen ist, auf denen das Spiel durchgeführt werden soll, wobei die Spieleinrichtung einfach und kostengünstig herstellbar sei &eegr; sol I.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch einen eine im wesentlichen ebene Fläche aufweisenden Basiskörper, wobei die Fläche in eine Mehrzahl von Feldern derart entsprechend der Mantelfläche eines Würfels aufgeteilt ist, daß die Körper entsprechend der Mehrzahl ihrer in einer Ebene angeordneten Würfel eine entsprechende Mehrzahl von Feldern bedecken.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht im wesentlichen darin, daß der Positioniervorgang entsprechend dem vorbestimmten bzw. vorgewählten Schema der Körper durch Zuordnung jeweils einer Würfelfläche der Körper entsprechend jeweils einem Feld auf der ebenen Fläche des Basiskörpers möglich ist, was gleichermaßen auch für die jeweils über dem in der ersten Ebene liegenden Würfel in der nächsten Ebene, d. h. beim Aufeinandersetzen von Körpern bzw. Würfeln beibehalten wird. Zwar sind dann naturgemäß bestimmte Felder der Fläche, ggf. alle, durch Körper abgedeckt, gleichwohl können die
Felder durch die Würfelflächen des daraufliegenden Körpers dennoch erkannt werden.
Der Basiskörper weist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Spiel einrichtung eine quadratische Fläche auf, was grundsätzlich aber nicht in jedem Falle nötig ist, zumal auch rechteckige oder auf sonstige Art und Weise beliebig geformte Flächen möglich sind.
Vorzugsweise weist der Basiskörper eine zweite Fläche, die im wesentlichen an der Rückseite der ersten Fläche angeordnet ist, auf, wobei auch vorteilhafterweise die zweite Fläche quadratisch sein kann, aber ebenfalls im vorbeschriebenen Sinne nicht muß.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der Spiel einrichtung sind die erste Fläche und die zweite Fläche unterschiedlich groß, d. h. beispielsweise kann die erste Fläche aus im 5 &khgr; 5 Raster angeordneten Felder gebildet sein, während die zweite Fläche beispielsweise in einem Raster von 6x6 Feldern ausgebildet sein kann.
Um, wie eingangs erwähnt, die Übertragung des vorbestimmten bzw. vorgewählten Schemas der Zueinanderpositionierung der einzelnen Körper der spielenden Person noch weiter zu erleichtern, ist es vorteilhaft, die Felder selbst unterscheidbar voneinander auszugestalten, und zwar im Sinne der Kodierung eines jeden Feldes, so daß jedes Feld seinen eigenen Code hat. Vorteilhaft, weil einfach realisierbar, ist es, die Felder beispielsweise durch einen alphabetischen und/oder numerischen Code zu versehen, was beispielsweise durch entsprechende Bedruckung, Farbgebung, Prägung, Ätzung oder auf sonstige geeignete Weise geschehen kann.
Durch die Kodierung der Flächen und Kodierung bzw. Numerierung der Körper lassen sich von dreidimensionalen Körpern, die erstellt wurden, Aufzeichnungen erstellen, so daß bestimmte Körper ohne Mühe anhand der Aufzeichnungen wiederhergestellt werden können.
Da die Körper selbst aus ergonomisehen Gründen glatt und mit einer verhältnismäßig geringen Rauhigkeit ausgestaltet sein sollen, neigen diese vielfach zum Verrutschen auf der Fläche des Basiskörpers bzw. den dort ausgebildeten Feldern, was nachteilige Folgen insbesondere bei schon weit fortgeschritten zusammenpositionierten dreidimensionalen Körpern hat, d. h. eine Verschiebung auf der Oberfläche kann schon die Folge haben, daß der gesamte Positioniervorgang nochmals von neuem begonnen werden muß. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die Fläche im Basiskörper versenkt anzuordnen, so daß zumindest die Würfelflächen im Randbereich der Körper an den Basiskörper stoßen, bzw. dort anliegen können, so daß weitgehend in der ersten Ebene eine Verschiebung der Körper ausgeschlossen wird.
Die aus den einzelnen Würfeln fest zusammengesetzten Körper selbst werden vielfach aus Kunststoff oder Holz hergestellt. Gleichermaßen kann beispielsweise der Basiskörper auch aus einem Werkstoff wie Holz oder aus einem Holzbestandteile aufweisenden Werkstoff bestehen.
Es hat sich jedoch als vorteilhaft, weil preisgünstig und einfach herstellbar, erwiesen, den Basiskörper beispielsweise in Form eines Spritzgußteils aus Kunststoffwerkstoff herzustellen, und, da dieser Kunststoffwerkstoff selbst keinerlei großen physikalischen Belastungen ausgesetzt wird, als Kunststoffwerkstoff wiederverwertbaren Kunststoffabfall, sogenannten recycelten Kunststoff zu verwenden, der einerseits ergonomisch in der
Oberfläche gestaltet werden kann und andererseits sehr kostengünstig bereitstel1 bar ist. Zudem ist der recycelte Kunststoff verhältnismäßig unproblematisch be- und verarbeitbar.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Grundaufbau eines Basiskörpers, dessen ebene Fläche in eine Mehrzahl von Feldern unterteilt ist, die alpha-numerisch kodiert sind,
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit auf den Feldern positionierten Körpern,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung sieben Soma-Würfelgrundkörper (a bis g), einen quaderförmigen Körper aus drei Würfeln (h) und einen quaderförmigen Körper aus vier Würfeln (i), wobei die Würfel die dreidimensionalen Körper gemäß Fig. 3 in ihrer Gesamtheit bilden, und
Fig. 4 verschiedene Möglichkeiten eines Positionierschemas der Körper auf der Mehrzahl von Feldern der Fläche des Basiskörpers gemäß Fig. 1.
Die Spiel einrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einer Mehrzahl regelmäßiger und/oder unregelmäßiger Körper 11, wie sie grundsätzlich in Fig. 3 dargestellt sind. Jeder Körper 11 selbst besteht wiederum aus einer Mehrzahl von fest zusammengesetzten Würfeln 12, die jeweils den anderen Würfel 12 berühren bzw. flächig mit diesem verbunden sind. Die in Fig. 3 dargestellten Körper 11,
und zwar die Körper a bis g, sind als Körper des sogenannten Soma-Würfels bekannt. Der Körper 11 entsprechend der Fig. 3 h gehört nicht zu den Körpern des Soma-Würfels und besteht aus drei übereinander angeordneten Würfeln 12 und bildet die geometrische Figur eines Quaders .
Weiterhin umfaßt die Spiel einrichtung 10 einen Basiskörper 13, wie er beispielsweise in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der Basiskörper 13 besteht bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform aus einem flachen Quader und weist eine Fläche 14 auf, in der eine Mehrzahl von Feldern 16, im gemäß Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels in Form einer 5x5 Feldern 16 großen Fläche 14, ausgebildet ist. Die Fläche 14 ist hier quadratisch ausgebildet. Gemäß der in Fig. 1 teilweise strichpunktiert dargestellten Hinweislinie von Bezugsziffer 15 ist eine zweite Fläche 15 symbolisiert, die im wesentlichen an der Rückseite der ersten Fläche 14 angeordnet ist. Die zweite Fläche 15 kann beispielsweise eine 6x6 Felder 16 große Fläche 14 aufweisen. Die Fläche 14 und, wenn am Basiskörper vorhanden, ebenfalls die Fläche 15, sind versenkt im Basiskörper 15 angeordnet, vgl. die Darstellung von Fig. 1.
Die Fläche 14 und, falls vorhanden, auch die Fläche 15 sind derart in eine Mehrzahl von Feldern 16 entsprechend der Mantelfläche eines Würfels 12 aufgeteilt, daß die Körper 11 entsprechend der Mehrzahl ihrer in einer Ebene angeordneten Würfel 12 eine entsprechende Mehrzahl von Feldern 16 bedecken. Sind alle Körper 11 auf der Fläche 14 angeordnet, d. h. jeder Würfel eines Körpers 11 ist in der untersten Ebene des zu schaffenden dreidimensionalen Körpers 18 einem Feld 16 zugeordnet, so ist die gesamte Fläche 14 bedeckt und es ist der beispielsweise
in Fig. 2 dargestellte dreidimensionale Körper 18 geschaffen worden.
Jedes Feld 16, vgl. Fig. 1, kann ein alphabetisches und/ oder numerisches Kodierungselement 17 aufweisen, beispielsweise in der in Fig. 1 dargestellten Form. Es ist aber auch möglich, die Felder 16 farblich oder konstruktiv gestalterisch, beispielsweise durch unterschiedliche Oberflächenstruktur, derart auszubilden, daß jedes Feld 16 eine bestimmte Unterscheidungsart gegenüber anderen Feldern hat und nur einmal pro Fläche 14 bzw. 15 vorhanden i st.
Der Basiskörper 13 besteht vorzugsweise aus Kunststoffwerkstoff, der beispielsweise ein Gemisch aus Kunststoffabfall en sein kann, die hier einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, den Basiskörper beispielsweise aus Holz oder anderen geeigneten Werkstoffen zu schaffen, wobei auch grundsätzlich Metall nicht ausgeschlossen ist.
Bei Spiel aufnähme ohne vorgewähltes Schema zur Positionierung der Körper 11 zueinander dient der Basiskörper 13 als rutschfeste Unterlage für die Körper 11, da sich die Körper 11 mit den Flächen ihrer Würfel 12 seitlich an den Seitenkanten 130, 131, 132, 133, die zwischen Oberfläche 134 und den Flächen 14 bzw. 15 ausgebildet sind, abstützen können. So können dann beispielsweise dreidimensionale Körper 18 gemäß den unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, zusammengefügt werden. Soll nach einem vorbestimmten bzw. vorgewählten Schema ein dreidimensionaler Körper 18 erstellt werden, so können die Kodierungselemente 17 verwendet werden, die der spielenden Person anhand eines hier nicht gesondert dargestellten Schemas
erlauben, auch dreidimensionale Körper gemäß Fig. 4 zu erstellen, selbst wenn sie bisher nicht geübt mit den Körpern 11 waren.
13 Bezuqszeichenii ste
10 Spiel einrichtung
11 Körper
12 Würfel
13 Basiskörper
Seitenkante Seitenkante Seitenkante Seitenkante Oberfläche
14 (erste) Fläche
15 (zweite) Fläche
16 Feld
17 Kodierungselement
18 dreidimensionaler Körper

Claims (10)

Dipl.-Ing. Ingo UhI, Quickborner Straße 27, 2081 Borstel Spi eleinri chtung Ansprüche
1. Spiel einrichtung, umfassend eine Mehrzahl aus einer Mehrzahl von Würfeln fest zusammengesetzter regelmäßiger und/oder unregelmäßiger Körper, die beliebig oder nach einem vorgewählten Schema zur Schaffung eines dreidimensionalen Körpers aneinander positionierbar sind, gekennzeichnet durch einen eine im wesentlichen ebene Fläche (14) aufweisenden Basiskörper (13), wobei die Fläche (14) in eine Mehrzahl von Feldern (16) derart entsprechend der Mantelfläche eines Würfels (12) aufgeteilt ist, daß die Körper (11) entsprechend der Mehrzahl ihrer in einer Ebene angeordneten Würfel (12) eine entsprechende Mehrzahl von Feldern (16) bedecken.
2. Spiel einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (13) eine quadratische Fläche (14) aufweist.
3. Spieleinrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper
(13) eine zweite Fläche (15), die im wesentlichen an der Rückseite der ersten Fläche (14) angeordnet ist, aufweist.
4. Spiel einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (15) quadratisch ist.
5. Spieleinrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche
(14) und die zweite Fläche (15) unterschiedlich groß sind.
6. Spiel einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (16) alphabetische und/oder numerische Kodierungselemente (17) aufweisen.
7. Spieleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (n) (14, 15) versenkt im Basiskörper (15) angeordnet ist (sind).
8. Spiel einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (13) aus Kunststoffwerkstoff besteht.
9. Spieleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffwerkstoff aus wiederverwendetem Altkunststoff besteht.
10. Spieleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper (11) alphabetisch und/oder numerische Kodierungseiemente aufwei sen.
DE9113250U 1991-10-24 1991-10-24 Spieleinrichtung Expired - Lifetime DE9113250U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9113250U DE9113250U1 (de) 1991-10-24 1991-10-24 Spieleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9113250U DE9113250U1 (de) 1991-10-24 1991-10-24 Spieleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9113250U1 true DE9113250U1 (de) 1992-03-19

Family

ID=6872581

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9113250U Expired - Lifetime DE9113250U1 (de) 1991-10-24 1991-10-24 Spieleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9113250U1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3464145A (en) * 1966-08-12 1969-09-02 Patricia C Martin Set of blocks for generating desgns
DE1961430A1 (de) * 1969-12-08 1971-06-16 Ekkehard Kuenzell Spiel mit auf einer Spielunterlage anzuordnenden Spielsteinen
DE7416385U (de) * 1974-11-14 Richard Friedrich
US4021939A (en) * 1975-10-03 1977-05-10 Robert Joseph May Movie-Cubes
FR2494122A2 (fr) * 1980-11-19 1982-05-21 Nagorny Gabriel Puzzle tridimensionnel a cubes deplacables par gravite
DE8130362U1 (de) * 1981-10-16 1982-07-08 Stegemann, Michael, 8990 Bodolz Post Lindau Raumgestaltendes zusammensetzspiel

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7416385U (de) * 1974-11-14 Richard Friedrich
US3464145A (en) * 1966-08-12 1969-09-02 Patricia C Martin Set of blocks for generating desgns
DE1961430A1 (de) * 1969-12-08 1971-06-16 Ekkehard Kuenzell Spiel mit auf einer Spielunterlage anzuordnenden Spielsteinen
US4021939A (en) * 1975-10-03 1977-05-10 Robert Joseph May Movie-Cubes
FR2494122A2 (fr) * 1980-11-19 1982-05-21 Nagorny Gabriel Puzzle tridimensionnel a cubes deplacables par gravite
DE8130362U1 (de) * 1981-10-16 1982-07-08 Stegemann, Michael, 8990 Bodolz Post Lindau Raumgestaltendes zusammensetzspiel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0183906B1 (de) Puzzle-Würfel
DE3114693A1 (de) Gestaltungsspielzeug
DE2333692A1 (de) Spielgeraet mit laenglichen spielelementen und spielbrett
DE9113250U1 (de) Spieleinrichtung
DE2838499A1 (de) Spielbrett
DE3400481A1 (de) Geschicklichkeitsspiel in form eines brettspiels
DE1961430A1 (de) Spiel mit auf einer Spielunterlage anzuordnenden Spielsteinen
DE4004634A1 (de) Wuerfelspielzeug
DE2645412A1 (de) Spielfeldanordnung
CH286891A (de) Vorrichtung für Lehr- und Spielzwecke.
CH615594A5 (en) Puzzle
DE3009396A1 (de) Setzspiel und hieraus aufgebautes brettspiel
DE1728355C (de) Rahmenartiges Bauelement fur Bauka stenspiele Ausscheidung aus 1478447
DE383308C (de) Geduldspiel
DE4108919A1 (de) Hilfseinrichtung zur durchfuehrung von kartenspielen
DE8021193U1 (de) Glueckskugel
DE7133338U (de) Kombinationsspiel
EP0364525A1 (de) Kartenspiel
DE2302263A1 (de) Gesellschaftsspiel
DE8004540U1 (de) Spielbrett
DE7306292U (de) Spiel-Bauelement
DE2027148A1 (de) Schachspiel, insbesondere Turnierschachspiel
DE7336388U (de) Spielbaustein mit zugeordnetem Verbindungselement
DE7219615U (de) Legespiel
DE3320174A1 (de) Bauelemente