DE9113250U1 - Spieleinrichtung - Google Patents
SpieleinrichtungInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/12—Three-dimensional jig-saw puzzles
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Description
Spielei nrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Spiel einrichtung , umfassend
eine Mehrzahl aus einer Mehrzahl von Würfeln fest zusammengesetzter regelmäßiger und/oder unregelmäßiger
Körper, die beliebig oder nach einem vorgewählten Schema zur Schaffung eines dreidimensionalen Körpers aneinander
positionierbar sind.
Eine schon klassisch zu nennende Spiel einrichtung dieser
Art ist beispielsweise der sogenannte Soma-Würfel, der
als dreidimensionaler Körper, der aus einer Mehrzahl aus
einer Mehrzahl von Würfeln fest zusammengesetzter regelmäßiger und/oder unregelmäßiger Körper, die nach einem
vorbestimmten Schema aneinander positionierbar sind,
besteht. Dieser dreidimensionale Körper in Form eines
Würfels läßt sich aus 7 regelmäßigen und unregelmäßigen
Körpern, die jeweils alle aus Würfeln zusammengesetzt sind, zusammensetzen.
Es hat sich gezeigt, daß die Beschränkung der Spieleinrichtung auf einen dreidimensionalen Körper in Form eines Würfels (Soma-Würfel) einen erheblichen Nachteil
darstellt, zumal die den Grundkörpern zugrundeliegenden
Gestaltungsmöglichkeiten grundsätzlich auch den Aufbau
anderer dreidimensionaler Körper, ggf. durch Hinzufügung
eines achten Grundkörpers, ermöglichen.
Da diese Spiel einrichtung von der spielenden Person, ob
erwachsenem Menschen oder Kind, ein hohes Maß an logischem Denken, Kombinationsvermögen und Konzentration
verlangt, ist zunächst bei neuer Auseinandersetzung mit
der Spieleinrichtung vielfach eine Spielanleitung nötig,
um durch gewisse Vorgaben, d. h. nach einem vorfestgelegtem Schema, die Person zu veranlassen, Körper für
Körper auf bestimmte Weise zusammenzustellen. Das Zueinanderpositionieren der Körper geschieht in der Regel
auf einem Untergrund wie einem Tisch oder dgl.
Es hat sich herausgestellt, daß gerade in der Anfangsphase im Zuge der Aufnahme des Spiels ein normaler Untergrund wie eine Tischfläche oder dgl. erheblich nachteilig sind, da eine gegen- bzw. zueinander Positionierung der einzelnen Körper nur schwer möglich ist, zumal
von der spielenden Person immer eine gedankliche Übertragung von der Anleitung auf den momentanen Positioniervorgang nötig ist. Aufgrund des dreidimensionalen
Aufbaus der einzelnen Körper und des gewünschten Endkörpers ist vielfach das räumliche Vorstellungsvermögen
der spielenden Personen nicht ausreichend, um den
vorgenannten Übertragungsvorgang ohne weiteres durchführen zu können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spieleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
es der spielenden Person auf einfache Weise ermöglicht, ein vorgewähltes bzw. vorgegebenes Schema zum Zusammenbau
der Körper zur Schaffung eines dreidimensionalen Körpers zu übertragen, den einzelnen Körpern beim Positioniervorgang
aneinander einen nötigen Halt zu geben und zudem eine Plattform zu schaffen, die unabhängig von
Tischen, Unterlagen oder sonstigen Einrichtungen ist,
auf denen das Spiel durchgeführt werden soll, wobei die Spieleinrichtung einfach und kostengünstig herstellbar
sei &eegr; sol I.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch einen eine im wesentlichen ebene Fläche aufweisenden Basiskörper,
wobei die Fläche in eine Mehrzahl von Feldern derart entsprechend der Mantelfläche eines Würfels aufgeteilt
ist, daß die Körper entsprechend der Mehrzahl ihrer in einer Ebene angeordneten Würfel eine entsprechende
Mehrzahl von Feldern bedecken.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht im
wesentlichen darin, daß der Positioniervorgang entsprechend
dem vorbestimmten bzw. vorgewählten Schema der Körper durch Zuordnung jeweils einer Würfelfläche der
Körper entsprechend jeweils einem Feld auf der ebenen Fläche des Basiskörpers möglich ist, was gleichermaßen
auch für die jeweils über dem in der ersten Ebene liegenden Würfel in der nächsten Ebene, d. h. beim Aufeinandersetzen
von Körpern bzw. Würfeln beibehalten wird. Zwar sind dann naturgemäß bestimmte Felder der Fläche,
ggf. alle, durch Körper abgedeckt, gleichwohl können die
Felder durch die Würfelflächen des daraufliegenden Körpers dennoch erkannt werden.
Der Basiskörper weist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Spiel einrichtung eine quadratische Fläche
auf, was grundsätzlich aber nicht in jedem Falle nötig
ist, zumal auch rechteckige oder auf sonstige Art und Weise beliebig geformte Flächen möglich sind.
Vorzugsweise weist der Basiskörper eine zweite Fläche, die im wesentlichen an der Rückseite der ersten Fläche
angeordnet ist, auf, wobei auch vorteilhafterweise die
zweite Fläche quadratisch sein kann, aber ebenfalls im vorbeschriebenen Sinne nicht muß.
Gemäß einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung der
Spiel einrichtung sind die erste Fläche und die zweite Fläche unterschiedlich groß, d. h. beispielsweise kann
die erste Fläche aus im 5 &khgr; 5 Raster angeordneten Felder gebildet sein, während die zweite Fläche beispielsweise
in einem Raster von 6x6 Feldern ausgebildet sein kann.
Um, wie eingangs erwähnt, die Übertragung des vorbestimmten bzw. vorgewählten Schemas der Zueinanderpositionierung der einzelnen Körper der spielenden Person
noch weiter zu erleichtern, ist es vorteilhaft, die Felder selbst unterscheidbar voneinander auszugestalten,
und zwar im Sinne der Kodierung eines jeden Feldes, so daß jedes Feld seinen eigenen Code hat. Vorteilhaft,
weil einfach realisierbar, ist es, die Felder beispielsweise durch einen alphabetischen und/oder numerischen Code zu versehen, was beispielsweise durch entsprechende Bedruckung, Farbgebung, Prägung, Ätzung oder
auf sonstige geeignete Weise geschehen kann.
Durch die Kodierung der Flächen und Kodierung bzw. Numerierung der Körper lassen sich von dreidimensionalen
Körpern, die erstellt wurden, Aufzeichnungen erstellen, so daß bestimmte Körper ohne Mühe anhand der Aufzeichnungen
wiederhergestellt werden können.
Da die Körper selbst aus ergonomisehen Gründen glatt und
mit einer verhältnismäßig geringen Rauhigkeit ausgestaltet
sein sollen, neigen diese vielfach zum Verrutschen auf der Fläche des Basiskörpers bzw. den dort ausgebildeten
Feldern, was nachteilige Folgen insbesondere bei schon weit fortgeschritten zusammenpositionierten
dreidimensionalen Körpern hat, d. h. eine Verschiebung
auf der Oberfläche kann schon die Folge haben, daß der gesamte Positioniervorgang nochmals von neuem begonnen
werden muß. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, die Fläche im Basiskörper versenkt anzuordnen, so daß zumindest
die Würfelflächen im Randbereich der Körper an den Basiskörper stoßen, bzw. dort anliegen können, so
daß weitgehend in der ersten Ebene eine Verschiebung der Körper ausgeschlossen wird.
Die aus den einzelnen Würfeln fest zusammengesetzten Körper selbst werden vielfach aus Kunststoff oder Holz
hergestellt. Gleichermaßen kann beispielsweise der Basiskörper
auch aus einem Werkstoff wie Holz oder aus einem Holzbestandteile aufweisenden Werkstoff bestehen.
Es hat sich jedoch als vorteilhaft, weil preisgünstig und einfach herstellbar, erwiesen, den Basiskörper beispielsweise
in Form eines Spritzgußteils aus Kunststoffwerkstoff
herzustellen, und, da dieser Kunststoffwerkstoff
selbst keinerlei großen physikalischen Belastungen
ausgesetzt wird, als Kunststoffwerkstoff wiederverwertbaren Kunststoffabfall, sogenannten recycelten Kunststoff
zu verwenden, der einerseits ergonomisch in der
Oberfläche gestaltet werden kann und andererseits sehr kostengünstig bereitstel1 bar ist. Zudem ist der recycelte Kunststoff verhältnismäßig unproblematisch be- und
verarbeitbar.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Grundaufbau eines Basiskörpers, dessen ebene Fläche in
eine Mehrzahl von Feldern unterteilt ist, die alpha-numerisch kodiert sind,
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit auf den Feldern positionierten Körpern,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung sieben Soma-Würfelgrundkörper (a bis g), einen quaderförmigen Körper aus drei Würfeln (h) und einen
quaderförmigen Körper aus vier Würfeln (i), wobei die Würfel die dreidimensionalen Körper
gemäß Fig. 3 in ihrer Gesamtheit bilden, und
Fig. 4 verschiedene Möglichkeiten eines Positionierschemas der Körper auf der Mehrzahl von Feldern der Fläche des Basiskörpers gemäß Fig. 1.
Die Spiel einrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einer Mehrzahl regelmäßiger und/oder unregelmäßiger Körper
11, wie sie grundsätzlich in Fig. 3 dargestellt sind.
Jeder Körper 11 selbst besteht wiederum aus einer Mehrzahl von fest zusammengesetzten Würfeln 12, die jeweils
den anderen Würfel 12 berühren bzw. flächig mit diesem verbunden sind. Die in Fig. 3 dargestellten Körper 11,
lü
und zwar die Körper a bis g, sind als Körper des sogenannten Soma-Würfels bekannt. Der Körper 11 entsprechend
der Fig. 3 h gehört nicht zu den Körpern des Soma-Würfels und besteht aus drei übereinander angeordneten
Würfeln 12 und bildet die geometrische Figur eines Quaders .
Weiterhin umfaßt die Spiel einrichtung 10 einen Basiskörper 13, wie er beispielsweise in den Fig. 1 und 2
dargestellt ist. Der Basiskörper 13 besteht bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform aus einem
flachen Quader und weist eine Fläche 14 auf, in der eine Mehrzahl von Feldern 16, im gemäß Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels in Form einer 5x5 Feldern 16 großen Fläche 14, ausgebildet ist. Die Fläche 14
ist hier quadratisch ausgebildet. Gemäß der in Fig. 1 teilweise strichpunktiert dargestellten Hinweislinie von
Bezugsziffer 15 ist eine zweite Fläche 15 symbolisiert,
die im wesentlichen an der Rückseite der ersten Fläche 14 angeordnet ist. Die zweite Fläche 15 kann beispielsweise eine 6x6 Felder 16 große Fläche 14 aufweisen.
Die Fläche 14 und, wenn am Basiskörper vorhanden, ebenfalls die Fläche 15, sind versenkt im Basiskörper 15
angeordnet, vgl. die Darstellung von Fig. 1.
Die Fläche 14 und, falls vorhanden, auch die Fläche 15 sind derart in eine Mehrzahl von Feldern 16 entsprechend
der Mantelfläche eines Würfels 12 aufgeteilt, daß die Körper 11 entsprechend der Mehrzahl ihrer in einer Ebene
angeordneten Würfel 12 eine entsprechende Mehrzahl von Feldern 16 bedecken. Sind alle Körper 11 auf der Fläche
14 angeordnet, d. h. jeder Würfel eines Körpers 11 ist in der untersten Ebene des zu schaffenden dreidimensionalen Körpers 18 einem Feld 16 zugeordnet, so ist die
gesamte Fläche 14 bedeckt und es ist der beispielsweise
in Fig. 2 dargestellte dreidimensionale Körper 18 geschaffen
worden.
Jedes Feld 16, vgl. Fig. 1, kann ein alphabetisches und/
oder numerisches Kodierungselement 17 aufweisen, beispielsweise
in der in Fig. 1 dargestellten Form. Es ist aber auch möglich, die Felder 16 farblich oder konstruktiv
gestalterisch, beispielsweise durch unterschiedliche
Oberflächenstruktur, derart auszubilden, daß jedes Feld
16 eine bestimmte Unterscheidungsart gegenüber anderen Feldern hat und nur einmal pro Fläche 14 bzw. 15 vorhanden
i st.
Der Basiskörper 13 besteht vorzugsweise aus Kunststoffwerkstoff, der beispielsweise ein Gemisch aus Kunststoffabfall
en sein kann, die hier einer sinnvollen Verwendung zugeführt werden. Grundsätzlich ist es aber auch
möglich, den Basiskörper beispielsweise aus Holz oder
anderen geeigneten Werkstoffen zu schaffen, wobei auch grundsätzlich Metall nicht ausgeschlossen ist.
Bei Spiel aufnähme ohne vorgewähltes Schema zur Positionierung
der Körper 11 zueinander dient der Basiskörper 13 als rutschfeste Unterlage für die Körper 11, da sich
die Körper 11 mit den Flächen ihrer Würfel 12 seitlich an den Seitenkanten 130, 131, 132, 133, die zwischen
Oberfläche 134 und den Flächen 14 bzw. 15 ausgebildet sind, abstützen können. So können dann beispielsweise
dreidimensionale Körper 18 gemäß den unterschiedlichen
Gestaltungsmöglichkeiten, wie sie in Fig. 4 dargestellt
sind, zusammengefügt werden. Soll nach einem vorbestimmten bzw. vorgewählten Schema ein dreidimensionaler
Körper 18 erstellt werden, so können die Kodierungselemente
17 verwendet werden, die der spielenden Person anhand eines hier nicht gesondert dargestellten Schemas
erlauben, auch dreidimensionale Körper gemäß Fig. 4 zu
erstellen, selbst wenn sie bisher nicht geübt mit den
Körpern 11 waren.
13 Bezuqszeichenii ste
10 Spiel einrichtung
11 Körper
12 Würfel
13 Basiskörper
14 (erste) Fläche
15 (zweite) Fläche
16 Feld
17 Kodierungselement
18 dreidimensionaler Körper
Claims (10)
1. Spiel einrichtung, umfassend eine Mehrzahl aus einer Mehrzahl von Würfeln fest zusammengesetzter regelmäßiger
und/oder unregelmäßiger Körper, die beliebig oder nach einem vorgewählten Schema zur Schaffung eines dreidimensionalen Körpers aneinander positionierbar sind, gekennzeichnet durch einen eine im wesentlichen ebene
Fläche (14) aufweisenden Basiskörper (13), wobei die Fläche (14) in eine Mehrzahl von Feldern (16) derart
entsprechend der Mantelfläche eines Würfels (12) aufgeteilt ist, daß die Körper (11) entsprechend der Mehrzahl
ihrer in einer Ebene angeordneten Würfel (12) eine entsprechende Mehrzahl von Feldern (16) bedecken.
2. Spiel einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (13) eine quadratische
Fläche (14) aufweist.
3. Spieleinrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper
(13) eine zweite Fläche (15), die im wesentlichen an der Rückseite der ersten Fläche (14) angeordnet ist, aufweist.
4. Spiel einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fläche (15) quadratisch ist.
5. Spieleinrichtung nach einem oder beiden der Ansprüche
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fläche
(14) und die zweite Fläche (15) unterschiedlich groß
sind.
6. Spiel einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder
(16) alphabetische und/oder numerische Kodierungselemente (17) aufweisen.
7. Spieleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche
(n) (14, 15) versenkt im Basiskörper (15) angeordnet ist (sind).
8. Spiel einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (13) aus Kunststoffwerkstoff besteht.
9. Spieleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffwerkstoff aus wiederverwendetem Altkunststoff besteht.
10. Spieleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper
(11) alphabetisch und/oder numerische Kodierungseiemente aufwei sen.
Priority Applications (1)
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DE9113250U1 true DE9113250U1 (de) | 1992-03-19 |
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ID=6872581
Family Applications (1)
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DE (1) | DE9113250U1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2494122A2 (fr) * | 1980-11-19 | 1982-05-21 | Nagorny Gabriel | Puzzle tridimensionnel a cubes deplacables par gravite |
DE8130362U1 (de) * | 1981-10-16 | 1982-07-08 | Stegemann, Michael, 8990 Bodolz Post Lindau | Raumgestaltendes zusammensetzspiel |
-
1991
- 1991-10-24 DE DE9113250U patent/DE9113250U1/de not_active Expired - Lifetime
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