DE469157C - Geschicklichkeits-Wettrennspiel - Google Patents

Geschicklichkeits-Wettrennspiel

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DE469157C
DE469157C DEF63413D DEF0063413D DE469157C DE 469157 C DE469157 C DE 469157C DE F63413 D DEF63413 D DE F63413D DE F0063413 D DEF0063413 D DE F0063413D DE 469157 C DE469157 C DE 469157C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/14Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Es gibt Geschicklichkeits-Rennspiele, bei denen die Rennkörper an schiefen Ebenen über Hindernisse herabgleiten. Ferner gibt es auch andere Spiele, bei denen Kugeln auf einer schiefen Ebene herab über eine Drehscheibe laufen, die von Hand so eingestellt werden kann, daß dabei die Kugeln in ihrem Lauf aufgehalten werden.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es ίο sich um solide Rennkörper, die durch ihr Gewicht die Laufbahn hinuntergleiten oder -rollen. In jeder Bahn sind Drehscheiberi oder sonstige Hemm- oder Beschleunigungsvorrichtungen vorgesehen, und das Wesen der Erfindung besteht darin, daß diese Hemmoder Beschleunigungsvorrichtungen von einem Minimum zu einem Maximum eingestellt werden können. Jeder Spieler muß dann seine. Geschicklichkeit anwenden, um die Hemmung in seiner Bahn auf ein Minimum oder die Beschleunigung auf ein Maximum zu treiben.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel.
Jede Bahn α kann in beliebiger Neigung und Krümmung verlegt werden. Auf jeder Bahn gleitet oder rollt ein Körper b infolge seines Gewichtes nach unten und wird dabei durch Hemmungs- bzw. Beschleunigungsvorrichtungen c in seiner Bewegung vom Ausgangspunkt e bis zum Endpunkte / beeinflußt.
Diese Hemmungs- bzw. Beschleunigungsvorrichtungen können vom Spielteilnehmer, der seinen Stand im Punkte d hat, mittels einer Bewegungsvorrichtung eingestellt werden.
Die Abb. 2, 3 und 4 zeigen Beispiele erwähnter Hemmungsvorrichtungen. Die Scheibe s (Abb. 2) hemmt am wenigsten, wenn ihr Ausschnitt ν in die Bahn α hineingedreht ist.
Die Abb. 3 und 4 zeigen Exzenterscheiben t und u, welche Klappen 0. dgl. mehr oder weniger hoch in die Bahn α hineinschieben. Anstatt solcher Hemmungsvorrichtungen können auch von den Spielern zu bedienende Beschleunigungsvorrichtungen in die Bahnen a eingebaut werden.
Nach Durchgang des Zieles / kann ein Rücklauf g angeordnet werden.. Im Punkte h kann der Körper b durch eine Hebevorrichtung k an den Ausgangspunkt e der Bahn a gefördert werden.
Der Sinn der Anordnung ist der, daß die Körper b, die sieb, infolge ihres Gewichtes auf der Bahn α bewegen, die Hemmungsbzw. Beschleunigungsvorrichtungen c treffen, die vom Spielteilnehmer mittels einer Übertragungsvorrichtung (in der Zeichnung: Schnurübertragung) von einem Minimum zu einem Maximum verstellt werden können.
Jeder der Teilnehmer muß bemüht sein, den Körper b der ihm zugeteilten Bahn durch richtiges Einstellen der Hemm- oder Beschleunigungsvorrichtungen in der. kürzesten Zeit an das Endziel gelangen zu lassen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Geschicklichkeits-Wettrennspiel, bei dem ηα ein Körper auf einer Bahn infolge seines Gewichtes gleitet oder rollt und auf derselben veränderbare Hemmungen bzw. Beschleunigungen in bezug auf seine Geschwindigkeit erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ursache dieser Hemmungen bzw. Beschleunigungen aus solchen Vorrichtungen (Drehscheibe s oder durch Exzenter zu hebende Klappe t o. dgl.) besteht, welche von den Spielern von einem Minimum zum Maximum oder umgekehrt eingestellt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF63413D Geschicklichkeits-Wettrennspiel Expired DE469157C (de)

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