DE3438151A1 - Spielkoerper fuer figurenspiele - Google Patents
Spielkoerper fuer figurenspieleInfo
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- DE3438151A1 DE3438151A1 DE19843438151 DE3438151A DE3438151A1 DE 3438151 A1 DE3438151 A1 DE 3438151A1 DE 19843438151 DE19843438151 DE 19843438151 DE 3438151 A DE3438151 A DE 3438151A DE 3438151 A1 DE3438151 A1 DE 3438151A1
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
- A63F3/00214—Three-dimensional game boards
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00694—Magnetic board games
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- A63F3/00—Board games; Raffle games
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- A63F3/00574—Connections between board and playing pieces
- A63F2003/0063—Magnetic
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- A63F3/02—Chess; Similar board games
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Description
- Spielkörper für Figurenspiele
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Spielkörper für Figurenspiele, wobei Spielflächen zur Aufnahme von Spielfiguren angeordnet sind, die auf der Spielfläche über Haft- bzw. Steckmittel gehalten werden.
- Für Spiele dieser Art werden in der Regel eine Unterlage zur Aufnahme einer Spielfläche und Spielfiguren als Bewegungsobjekte benötigt, wobei die Spielfläche als Spielfeld mit räumlichen Spielvorgaben besteht und ihre Lage sowie Stellung im Laufe des Spiels festliegt.
- Ein Spiel dieser Art ist das Schachspiel, das aus einem stationären Schachbrett und beweglichen Schachfiguren besteht. Ferner sind eine Vielzahl sogenannter Brettspiele bekannt, deren Funktionsweise durch die stationäre Position des Spielfeldes auf einer Spielfläche und durch die Beweglichkeit der Spielfiguren gegeben ist.
- Weiterhin sind räumliche Spielfeld-Kombinationen in mehreren horizontalen Ebenen nach DE-GM 74 32 118 und in horizontalen sowie vertikalen Ebenen nach DE-GM 83 02 206 und DE-GM 84 06 944.9 unter Zuhilfenahme einer Magnetwirkung für die Haftung der Figuren in der vertikalen Ebene bekannt. Auch nach der DE-GM 82 20 938 ist ein Spielfeldtragkörper für eine Schachspielfläche in Form einer stationären drehbaren Kugel mit verschiedenen Lösungen für die Haftung der Spielfiguren bekannt geworden. Die Drehbarkeit der Kugel erleichtert dabei die Übersicht der Spieler über den Spielstand.
- Bei diesen bekannten Anordnungen handelt es sich darum, räumliche Spielbewegungen der Figuren zu ermöglichen und damit ein räumlich unteressanteres Spielgeschehen zu erzeugen. Dabei wird in Kauf genommen, daß die körperliche Einfachheit, Handlichkeit, Einprägsamkeit und die Vertrautheit der gebräuchlichen Brettspiele weitgehend verloren gehen, daß die Handhabung und die Steuerung des Spiels erschwert werden und daß die Herstellungskosten erheblich ansteigen.
- Die Funktionen der verschiedenen Spielelemente bleiben dabei Jedoch prinzipiell auf dem Stand des Gebräulichen.
- Soweit neue Spielmdglichkeiten mit den Anordnungen gemäß dem Stand der Technik nicht beabsichtigt und erreicht werden, handelt es sich um gestalterische Varianten der gebräulichen Figurenspiele.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, ohne erhebliche Kostensteigerung gegenüber gebräulichen Spielen einen Spielkörper als Spielgerät für räumliche Figurenspiele zu schaffen, der körperliche Einfachheit und Handlichkeit der klassischen, gebräulichen Brettspiele aufweist und dabei die Einführung einer prinzipiell neuartigen Spielbewegung durch die Gestaltung des Spielfeldes als Bewegungsob3ekt ermöglicht.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß ein Wälzkörper mit einzelnen ebenen Mantelflächen angeordnet ist und die Mantelflächen insgesamt einen zusammenhängenden Spielplan aufweisen sowie Jeweils eine Mantelfläche als Auflagefläche dient.
- Hierdurch wird der Vorteil geschaffen, daß der Wälzkörper zusätzlich mit den Spielfiguren spielerisch kippbar und wälzbar ist und somit spielerische Variationen ermöglicht. Es ist auch nunmehr möglich, die Körperkanten als Bestandteile des Spielplanes zu nutzen.
- Weiterhin wird der Vorteil erzielt, daß ein räumliches Figurenspiel mit einfacher Handhabung, in handlichem Format und in weitgehend vertrauter Form preisgünstig ermöglicht wird und für das Figurenspiel prinzipiell neuartige Spielbewegungen ermöglicht werden, nämlich Spielbewegungen des Spielfeldes als Wälzkörper.
- Eine günstige und einfache Ausbildungsform wird dadurch geschaffen, daß der Wälzkörper die Form eines Würfels aufweist.
- Ferner wird vorgeschlagen, daß der Spielplan als Schachbrettmuster ausgebildet ist, der gegebenenfalls von einem weiteren Spielplanmuster derart überlagert ist, daß beide Spielpläne in Erscheinung treten.
- Hierdurch werden die Spielvariationen noch weiter vergrößert, indem sowohl die einzelnen Spielpläne oder auch die Kombination benutzbar ist.
- Zur Verwendung als -Legg- und Kombinationsspiel wird vorgeschlagen, daß der Wälzkörper über Steck- und/ oder Haftfugen zerlegbar ausgebildet ist.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in Form eines WUrfels mit einem Schachbrettmuster auf Jeder Mantelfläche dargestellt.
- Der dargestellte Würfel 1 besitzt an Jeder Seite 2 als Spielplan ein Schachbrettmuster 3, wobei ein zusammenhängender Spielplan gebildet wird. Eine Seite 2 des Würfels 1 dient dabei immer als Auflagefläche.
- Auf den vertikalen und horizontalen Seiten 2 des Würfels 1 als Spielplan sind Spielfiguren 4 über eine bekannte Magnetausbildung gehalten, so daß die Spielfiguren 4 auch an den vertikalen Seiten 2 gehalten werden.
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Spielkörper für Figurenspiele, wobei Spielflächen zur Aufnahme von Spielfiguren angeordnet sind, die auf der Spielfläche über Haft- bzw. Steckmittel gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wälzkörper (1) mit einzelnen ebenen Mantelflächen (2) angeordnet ist und die Mantelflächen (2) insgesamt einen zusammenhängenden Spielplan aufweisen sowie Jeweils eine Mantelfläche (2) als Auflagefläche dient.
- 2. Spielkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (1) die Form eines Würfels aufweist.
- 3. Spielkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielplan als Schachbrettmuster (3) ausgebildet ist, der gegebenenfalls von einem weiteren Spielplanmuster derart überlagert ist, daß beide Spielpläne in Erscheinung treten.
- 4. Spielkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper (1) über Steck- und/oder Haftfugen zerlegbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438151 DE3438151A1 (de) | 1984-10-18 | 1984-10-18 | Spielkoerper fuer figurenspiele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843438151 DE3438151A1 (de) | 1984-10-18 | 1984-10-18 | Spielkoerper fuer figurenspiele |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3438151A1 true DE3438151A1 (de) | 1986-04-30 |
DE3438151C2 DE3438151C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6248170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843438151 Granted DE3438151A1 (de) | 1984-10-18 | 1984-10-18 | Spielkoerper fuer figurenspiele |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3438151A1 (de) |
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-
1984
- 1984-10-18 DE DE19843438151 patent/DE3438151A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3438151C2 (de) | 1988-01-28 |
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Legal Events
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