EP0293505A1 - Mühlenwürfel: ein auf die sechs Flächen eines Würfels übertragenes Mühlenspiel - Google Patents

Mühlenwürfel: ein auf die sechs Flächen eines Würfels übertragenes Mühlenspiel Download PDF

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EP0293505A1
EP0293505A1 EP87108054A EP87108054A EP0293505A1 EP 0293505 A1 EP0293505 A1 EP 0293505A1 EP 87108054 A EP87108054 A EP 87108054A EP 87108054 A EP87108054 A EP 87108054A EP 0293505 A1 EP0293505 A1 EP 0293505A1
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EP
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cube
mill
morris
men
playing
Prior art date
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Withdrawn
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EP87108054A
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English (en)
French (fr)
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Gabor Ertl
Tibor Ertl
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Ertl Nikolaus Dr
Original Assignee
Ertl Nikolaus Dr
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Publication date
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    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00214Three-dimensional game boards
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00261Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards
    • A63F2003/00264Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards with rotatable or tiltable parts
    • A63F2003/00268Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards with rotatable or tiltable parts about a vertical axis, e.g. a disc
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    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces
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    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00697Playing pieces
    • A63F2003/007Design of classical playing pieces, e.g. classical chess, draughts or go
    • A63F2003/00706Mill game

Definitions

  • the mill cube is a mill game transferred to the 6 faces of a cube.
  • the length of the rectangular surfaces used corresponds to the length a of the cube side (one side surface).
  • a corner field is created as an equilateral triangle with a side length of a / 4 (Fig.1).
  • the mill field is placed as follows: The two inner squares of the mill game lie on the respective side surface of the cube body (Fig. 3).
  • the outer game square of the respective mill game lies on the adjacent 4 connecting areas and on the corner fields so that the middle game point on the respective connecting field is the common game point for the adjacent 2 mill game fields, and the game point on the respective corner field is the common game point for 3 adjacent ones Mill play fields apply, with the exception of the two corner fields of the diagonal axis, which takes up the axis of rotation of the cube body (Fig. 4.).
  • Each game point of the outer game squares can therefore be occupied by 2 or 3 adjacent mill games, with the exception of the two points that lie in the diagnostic axis of the body.
  • the lines of the mill figure of the individual playing fields on the side surfaces are designed by embossing, color application or as stripes with a color different from the cube body.

Abstract

Der Mühlenwürfel ist ein auf die sechs Flächen eines Würfels übertragenes Mühlenspiel. Die Mühlenspielfelder liegen an den Seitenflächen des Würfels. Der Mühlenwürfel kann um eine Drehachse in der Diagonalen des Würfelkörpers gedreht werden. Die Drehachse ist aufheiner Bodenplatte befestigt. Die äußeren Quadrate des Mühlenspiels liegen auf Verbindungsflächen der Würfelflächen, so daß sie gleichzeitig von zwei benachbarten Mühlenspielfeldern konkurrierend bespielt werden können. Die Eckpunkte der äußeren Quadrate liegen auf Eckfeldern, die drei benachbarte Mühlenspielfelder verbinden und können konkurrierend von drei Spielfeldern besetzt werden. Zum Spiel gehören 54 Magnetscheibchen als Spielsteine, die an den Spielpunkten (bestehend aus Metallscheibchen) haften. Baumaterial des Mühlenwürfels is Kunststoff in Kombination mit Holz bzw. Metall. Auf dem Mühlenwürfel können bis zu sechs Teilnehmer gleichzeitig spielen.

Description



  • Erläuterungen
  • Der Mühlenwürfel ist ein auf die 6 Flächen eines Würfels übertragenes Mühlenspiel.
  • Bestehend aus:
    • a) einem würfelähnlichen*, geometrischen Körper, auf dessen Seitenflächen sich je ein Mühlenspielfeld befindet.
    • b) einem Metallstab als Drehachse in der Diagonalen des Mühlenwürfels.
    • c) einer Bodenplatte zum Tragen der Drehachse des Würfelkörpers.
    • d) 54 Magnetscheibchen als Spielsteine für maximal 6 Spieler.
  • * Die Abänderung des Würfels als symmetrischer, regelmäßiger, geometrischer Körper besteht darin, daß an Stelle der Würfel­kanten Rechtecke (=Verbindungsflächen) eingesetzt wurden, die so die Seitenflächen des Würfels miteinander verbinden (Abb.1).
  • Die Länge der eingesetzten Rechteckflächen (=Verbindungsfläche) entspricht der Länge a der Würfelseite (einer Seitenfläche). Die Breite beträgt 1/4 der Länge derselben = a/4 (Abb. 1).
  • Durch das Einsetzen der Verbindungsflächen an 3 benachbarten Seitenflächen entsteht ein Eckfeld als gleichseitiges Dreieck mit einer Seitenlänge von a/4 (Abb.1).
  • Der abgeänderte Würfelkörper setzt sich zusammen aus:
        6 Seitenflächen (=Quadrate) mit Seitenlänge a
        12 Verbindungsflächen (=Rechtecke) mit Länge a und Breite a/4
        8 Eckfeldern (=gleichseitige Dreiecke) mit Seitenlänge a/4 (Abb. 2).
  • Das Mühlenspielfeld ist folgendermaßen plaziert:
    Die beiden inneren Spielquadrate des Mühlenspiels liegen auf der jeweiligen Seitenfläche des Würfelkörpers (Abb. 3). Das äußere Spielquadrat des jeweiligen Mühlenspiels liegt auf den angrenzenden 4 Verbindungsflächen und auf den Eckfeldern so, daß der mittlere Spielpunkt auf dem jeweiligen Verbindungsfeld, als gemeinsamer Spielpunkt für die angrenzenden 2 Mühlen­spielfelder gilt, und der Spielpunkt auf dem jeweiligen Eckfeld als gemeinsamer Spielpunkt für 3 angrenzende Mühlenspielfelder gilt, mit Ausnahme der beiden Eckfelder der Diagonalachse die die Drehachse des Würfelkörpers aufnimmt (Abb. 4.).
  • Jeder Spielpunkt der äußeren Spielquadrate kann also von 2 bzw. 3 angrenzenden Mühlspielen konkurrierend besetzt werden, mit Ausnahme von den beiden Punkten, die in der Diagnonalachse des Körpers liegen.
  • Die Linien der Mühlenfigur der einzelnen Spielfelder auf den Seitenflächen werden durch Prägung, Farbauftragung oder als Streifen mit einer vom Würfelkörper abweichenden Farbe gestaltet.
  • Als Spielsteine werden 54 Magnetscheiben für maximal 6 Spieler eingesetzt. Als Gegenstück der magnetischen Spielsteine sind Metall­scheiben entsprechend den Spielpunkten auf dem Würfelkörper aufge­setzt (jeder Spieler verfügt bei maximaler Besetzung über 9 Spielsteine).

Claims (5)

1. Der Mühlenwürfel, gekennzeichnet als festkonstruierter regel­mäßiger symmetrischer Körper, aus Kunststoff,Holz bzw.Metall oder in Kombination.
2. Der Körper des Mühlenwürfels nach Anspruch 1, gekennzeichnet als würfelähnlicher, geometrischer Körper,auf dessen Seitenflächen Verbindungsflächen und Eckfeldern sich insgesamt 6 Mühlenspiel­felder befinden.
3. Der Würfelkörper ist dahingehend abgeändert, daß die äußeren Quadrate der 6 Mühlenspielfelder Spielpunkte tragen, die für die jeweils 2 (=mittlerer Punkt auf dem Verbindungsfeld) bzw. 3 (=Eckpunkte auf den Eckfeldern) angrenzenden Spielfelder als gemeinsame Spielpunkte gelten und konkurrierend besetzt werden können.
4. Der Würfelkörper des Mühlenwürfels ist um eine diagnonal gesetzte Achse nach beiden Seiten drehbar. Die Achse ist senk­recht in einer Bodenplatte befestigt.
5. Als Spielsteine werden 54 Magnetsteine in 6 Farben für maximal 6 Spieler eingesetzt. Als Gegenstück der magnetischen Spielsteine dienen Metallscheiben. (Jeder Spieler verfügt bei maximaler Besetzung über 9 Spielsteine gleicher Farbe.)
EP87108054A 1987-06-04 1987-06-04 Mühlenwürfel: ein auf die sechs Flächen eines Würfels übertragenes Mühlenspiel Withdrawn EP0293505A1 (de)

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Inventor name: ERTL, GABOR

Inventor name: ERTL, TIBOR