EP0111476A1 - Räumliches logisches spiel - Google Patents

Räumliches logisches spiel

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Publication number
EP0111476A1
EP0111476A1 EP19820901980 EP82901980A EP0111476A1 EP 0111476 A1 EP0111476 A1 EP 0111476A1 EP 19820901980 EP19820901980 EP 19820901980 EP 82901980 A EP82901980 A EP 82901980A EP 0111476 A1 EP0111476 A1 EP 0111476A1
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EP
European Patent Office
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der
die
und
als
spiel
Prior art date
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Withdrawn
Application number
EP19820901980
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Vajk Szakonyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lemezaru Gyar
Original Assignee
Lemezaru Gyar
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Filing date
Publication date
Application filed by Lemezaru Gyar filed Critical Lemezaru Gyar
Publication of EP0111476A1 publication Critical patent/EP0111476A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/34Games using magnetically moved or magnetically held pieces, not provided for in other subgroups of group A63F9/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description


  
 



   RÄUMLICHES LOGISCHES SPIEL
 Die Erfindung betrifft ein räumliches logisches
Spiel, das mit zahlreichen Variationsmöglichkeiten sowohl individuell oder als Gesellschaftsspiel spielbar ist und in Kindern und Erwachsenen gleichermassen die Kombinationsfähigkeit, die Fähigkeit zu logischem Denken entwickelt.



   Es sind schon zahlreiche logische Spiele bekannt, bei denen auf einem als   rgumlicher    Körper ausgebildeten
Spielzeugkörper die Elemente des Spiels angeordnet sind.



   Bei diesen Spielen sind die   biemente    des Spiels meistens mit Codezeichen versehen, die in einer vorher festgelegten Reihenfolge beziehungsweise Anordnung auf vorher   festgelegte    Stellen auf der Oberfläche des Spiel   zeugkörpers    angeordnet werden müssen. is sind auch logische
Spiele bekannt, bei denen die als räumliche Körper ausgebildeten Spielelemente nur mit jeweils einer ihrer Flächen verdrehbar aneinander befestigt sind. Ziel des Spiels ist die   Herstellung    der unterschiedlichsten räumlichen Gebilde aus den Spielelementen.



   Die bekannten und erwähnten   loischen    Spiele ent   wickeln      tatsächlich    das räumliche Sehen und das logische
Denkvermögen. Sie haben jedoch den gemeinsamen Mangel, das logische Denkvermögen ausschliesslich auf der Ebene der Kombinatorik zu entwickeln und die sonstigen Ebenen des logischen Denkens, zum Beispiel die das   praktische   
Raumgefühl, das räumlich-logische Denken fördernden
Faktoren, zum Beispiel mechanische, statische und sonstige physikalische Faktoren, ausser Acht zu lassen.



   Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines   rGum-    lichen   loischen    Spiels, das die fur die bekannten logischen Spiele charakteristischen zahlreichen Kombinations- möglichkeiten bebehält, jedoch darüber hinaus die Aneignung des Raumgefühls   ermöglicht    und die das räumlich- logische Denken fördernden Faktoren in das Spiel einbaut.  



   Gegenstand der Erfindung ist demnach ein räumliches logisches Spiel, das einen als räumlichen Körper ausgebildeten Spielzeugkörper und zu diesem gehörende Spielelemente aufweist.



   Das Wesen der Erfindung besteht   darin,    dass wenigstens ein als räumlicher Körper ausgebildeter Spielzeugkörper durch Lagerungselemente   und Halteelemente      kardanisch    - d.h.



  um zwei   aufeinander    senkrecht stehende, einander im Schwer   punkt    des Spielzeugkörpers schneidende theoretische Achsen frei drehbar gelagert ist und die Spielelemente mit zum
Fixieren an jedem beliebigen   Punk    der Oberfläche des
Spielzeugkörpers geeigneten Befestigungsteilen versehen beziehungsweise selbst als Befestigungsteile ausgebildet sind.



     GemGss    einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der als räumliche Körper ausgebildete
Spielzeugkörper um die eine durch seinen Schwerpunkt gehende theoretische Achse   auS    in einem ein Halteelement   bildenien    Rahmen angeordneten Lagerungselementen, der das
Halteelement bildende Rahmen hingegen um die auf der ersten
Achse senkrecht stehende andere, ebenfalls durch den Schwer   punkt    des Spielzeugkörpers hindurchgehende Achse auf einem ein weiteres Halteelement bildenden Ständer in   Lagerungs-    elementen frei drehbar gelagert ist.



   Erfindungsgemäss ist es ferner vorteilhaft, wenn der
Spielzeugkörper aus einem magnetisierbaren Material gefertigt ist, und die Befestigungsteile der Spielelemente beziehungsweise die als Befestigungsteile ausgebildeten
Spielelemente aus einem magnetischen Material bestehen.



   Es erweitert die   Spielmöglichkeiten,    wenn der als räumlicher Körper ausgebildete Spielzeugkörper mit aus unmagnetisierbarem Material gefertigten   Lagerungselementen    beziehungsweise Halteelementen aufgehängt ist.



   Es ist ferner erfindungsgemäss bevorzugt, wenn die
Lagerungselemente und Halteelemente des Spielzeugkörpers auf einer aus magnetisierbarem und/oder magnetischem
Material gefertigten Sohle befestigt sind.



     GemMss    einer vorteilhaften Ausführungsform der  
Erfindung ist der   Spielzeugkörper    von ebenen Flächen abgegrenzt und die ebenen   FlAchen    sind vorzugsweise mit Codezeichen versehen.



   Schliesslich ist es auch vorteilhaft, wenn die Spielelemente eine unterschiedliche Masse   aufweisen    und vorzugsweise mit Codezeichen versehen sind.



   Das erfindungsgemässe Spiel beruht, abweichend von allen bekannten   Mhnlichen    Spielen, darauf, dass es die
Gesetze der   Mechanik,    des Gleichgewichtes als Spielprinzip einsetzt.



   Im   Laufe    des Spieles wird die Gleichgewichtslage des um die durch seinen Schwerpunkt hindurchgehende Achse drehbar angeordneten, im Gleichgewicht befindlichen Spiel-.



     zeugkörpers      gestört,    indem man an beliebigen Punkten der   OberflSche    des Spielzeugkörpers Spielelemente befestigt.



  Im folgenden ist es die Spielaufgabe, durch Befestigen eines oder mehrerer Spielelemente die   ursprüngliche    Gleich   gewichtslage    des Spielzeugkörpers wieder herzustellen.



   Besonders interessant wird das Spiel, wenn der
Spielzeugkörper aus einem magnetisierbaren Material gefertigt ist und die Spielelemente beziehungsweise deren
Befestigungsteile aus einem permanent-magnetischen Stoff bestehen. In diesem Falle wirkt   nUmlich    bei der Störung des
Gleichgewichtes beziehungsweise bei   dex sewn    Wiederherstellung nicht nur die Schwerkraft, sondern darüber hinaus miissen auch die physikalischen   Eigenschaften    des Magnetismus   berücksichtigt    werden, da die anziehende beziehungsweise abstossende Graft der magnetischen Befestigungsteile der
Spielelemente nicht nur aufeinander wirkt, sondern auch auf die aus magnetisierbarem Material gefertigte Sohle, auf der die den Spielzeugkörper frei drehbar haltenden Halteelemente befestigt sind.

  Gewinner im Spiel ist, wer den
Gleichgewichtszustand   innerhalb    der   kiirzesten    Zeit wiederherstellt beziehungsweise die wenigsten Spielelemente dazu verbraucht. Je nach Vereinbarung kann natürlich auch derjenige Sieger sein, der die Gleichgewichtslage unwiederbringlich   gestört    hat.



   Es kann leicht nachgewiesen werden, dass zum  im Falle eines von 12 regelmässigen Fünfecken   begrenzten,    als Pentagondodekaeder ausgeführten Spielzeugkörpers mit auf   dex sewn      FlSche    angeordneten beispielsweise 20 Spielelementen die Anzahl der Lösungen praktisch unendlich gross ist, zum Teil wegen der beinahe   unendlichen    Anzahl der Anordnungsmöglichkeiten, zum anderen wegen der Wechselwirkung der einzelnen magnetischen Spielelemente.



   Das erfindungsgemässe Spiel ist nicht nur vergnüglich, sondern entwickelt in den Spielern das   rSumliche    Sehen und die physische Wahrnehmung des Raumes, das empirische Gefühl für Mechanik.



   Die Erfindung wird mit Hilfe der   Zeichnungen    an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt ein   erfindungsgemässes    räumliches logi
 sches Spiel mit einem als Pentagondodekaeder
 ausgebildeten Spielzeugkörper in   perspektivi-   
 scher Sicht,
 Fig. 2 bildet den senkrechten Schnitt durch eines der
 zu dem Spiel   gehbrenden    Spielelemente ab, und
 Fig. 3 veranschaulicht ein anderes erfindungsgemässes
 Spielelement, das an sich als Befestigungsteil
 ausgebildet ist.



   Bei dem als   Ausfiihrungsbeispiel    der Erfindung abgebildeten logischen Spiel hat der Spielzeugkörper 1 die Form eines Dodekaeders. Dieser ist um die eine der durch seinen
Schwerpunkt hindurchgehenden theoretischen Achsen auf Lagerungselemente bildenden   Zaps yen    2 frei drehbar in einem als   Halteelement    ausgebildeten Rahmen 3 angeordnet. Der als
Halteelement ausgebildete Rahmen 3 ist um die andere, auf der ersten, bereits   erwMhnten    Achse senkrecht stehenden und ebenfalls durch den Schwerpunkt des   Spielzeugkörpers    ver   laufenden    theoretischen Achse auf ebenfalls als Lagerungselemente ausgebildeten   ZaSfen    4 frei drehbar auf dem ein weiteres Halteelement bildenden   StKnder    5 angeordnet. 

  Die beschriebene kardanische Aufhängung des   Spielzeugko'rpers    1   ermöglicht,    dass sich dieser im Raum frei, in   jeder   
Richtung drehen kann. In dem hier gezeigten Ausführungs- beispiel ist das als Ständer 5 ausgebildete Halteelement  mit einer Sohle 6 versehen.



   Zu dem Spiel   gehören    Spielelemente 7, die mit einem
Befestigungsteil 8 versehen sind.   ErfindungsgemGss      knnen    auch die Befestigungsteile 8 an sich als Spielelemente 7 fungieren.



     Zweckmssig    sind alle ebenen Flächen des Spielzeug   körpers    1 mit unterschiedlichen Codezeichen versehen, und auch die Spielelemente 7 können durch Codezeichen markiert werden. Die Spielelemente 7   knnen    sich in ihrer Masse und ihrer Form voneinander unterschieden. Die Codezeichen der
Spielelemente 7 können mit ihrer Masse in   Zusammenhang    stehen.



   In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der
Spielzeugkörper 1 aus magnetisierbarem Material, vorzugsweise aus Weicheisen, während die Befestigungsteile 8 der
Spielelemente 7 aus permanent-magnetischem Material ausgebildet sind. Wie bereits   erwhnt,    kann der als Befestigungsteil 8 ausgebildete permanente   Magnet    auch an sich als
Spielelement 7 fungieren. In diesem Fall können sie zum
Beispiel als Scheibe ausgebildet sein.



   Die den Spielzeugkörper 1 frei drehbar lagernden, als Lagerungselemente ausgebildeten   Zaps yen    2   beziehungs-    weise 4 sowie der das Halteelement bildende Rahmen 3 und der Ständer 5 sind in dem   Ausführungsbeispiel    aus einem nicht magnetisierbaren Material, zum Beispiel aus Kunststoff, ausgebildet, während 'die den   Staider    5 befestigende
Sohle 6 aus magnetisierbarem Material oder einempermanenten Magneten hergestellt ist.



   Das Spiel verläuft auf folgende Weise: das erfindungsgemässe   rdumliche    logische Spiel wird mit seiner Sohle 6 auf eine feste Unterlage aufgestellt, und der Spielzeugkörper nimmt bald im   Gleichgewicht    seine Ruhelage ein. Nun wird eines der auf der Sohle 6 liegenden, als permanenter
Magnet ausgebildeten, durch die Befestigungsteile 8 ortsgebundenen Spielelemente 7 aufgenommen und auf eine beliebige Fläche des Spielzeugkörpers 1 aufgelegt, wo es mit seinem permanent magnetischen Befestigungsteil 8 haften bleibt und den Spielzeugkörper 1 aus dem Gleichgewicht  bringt. Infolgedessen dreht   sica    der Spielzeugkörper 1 so lange im Raum, bis er in der der neuen Situation angemessenen
Gleichgewichtslage zur Ruhe kommt.

  Die neue Gleichgewichtslage kann von der Sohle 6 beziehungsweise den noch auf dieser befindlichen   Spielelementen    7 durch Magnetkraft beeinflusst werden. Die Spielaufgabe besteht darin, die   ursprungliche   
Gleichgewichtslage wiederherzustellen, d.h. den Spielzeug- körper 1 dazu zu bringen, seine ursprüngliche   Iage    wieder einzunehmen.   Um    das zu erreichen, muss ein   Spielalement    7, dessen Masse auf Grund logischer Erwägungen zu wählen ist, auf die entsprechende Stelle der Oberfläche des Spielzeugkörpers 1 aufgelegt werden.

  Dabei ist nicht nur die Wirkung der Schwerkraft, sondern auch die   magnetische    Wechselwirkung zwischen den die Befestigungsteile 8 der Spielelemente 7 bildenden permanenten Magneten und der Einfluss der aus magnetischem   Material    bestehenden Sohle 6 zu   berücksichtigen.   



  Die die Befestigungsteile 8 bildenden permanenten Magneten können ihre magnetischen Kräfte gegenseitig verstärken, aber auch abschwächen. Ein unrichtig aufgelegtes Spielelement 7 kann die Position des Gegners   sttrken.   



   Die Spielregeln für das erfindungsgemässe räumliche logische Spiel sollen hier nicht festgelegt werden, sie können von den Spielern auch schöpferisch weiterentwickelt werden. Sieger kann zum Beispiel sein, wer die ursprüngliche
Gleichgewichtslage des Spielzeugkörpers 1 am schnellsten, mit der geringsten Anzahl von Spielelementen   wiederhersteilt.   



     Es    kann auch so gespielt werden, dass man die Masse der zur
Wiederherstellung der Gleichgewichtslage des Spielzeug-   körpers    1   aufwendbaren    Spielelemente 7 beschränkt.   Auch    durch
Summieren der Codezeichen auf den Spielelementen 7, eventuell unter   Beriicksichtigung    der auf dem Spielzeugkörper 1 angebrachten Codezeichen, können Spielregeln   ararbeitet      werien.   



   Der Spielzeugkörper 1 des erfindungsgemässen räumlichen logischen Spiels kann natürlich auch aus nicht magne   tisierbarem      Material,    zum Beispiel aus Kunststoffschaum, bestehen. In diesem Falle   knnen    die Befestigungsteile 8 der Spielelemente 7 zum Beispiel als Nadeln ausgebildet sein. Bei dieser   Ausfiihrungsform      wird die    Gleichgewichts  lage des Spielzeugkörpers 1 durch die Masse des in seine   OberflSche    gespiessten Spielelementes 7   gestört.   

 

   Das   erfindungsgemsse    Spiel kann individuell oder als
Gesellschaftsspiel gespielt werden.



   Das erfindungsgemässe Spiel kann auch mit mehreren nebeneinander angeordneten, räumlich frei drehbaren Spielzeugkörpern 1, zum Beispiel auf einer gemeinsamen Sohle 6,   ausgeführt    sein. In diesem Fall kann das Spiel als Wettkampf gespielt werden.



   Die Erfindung ist nicht auf die in dem Ausführungs- beispiel gezeigte Lösung beschränkt, sondern kann innerhalb des Erfindungsgedankens noch in   zahlreichen    anderen Formen ausgebildet sein und nach anderen Spielregeln gespielt werden. 

Claims

Patentanspriiche
1. RFumliches logisches Spiel, das einen als räumlichen Körper ausgebildeten Spielzeugkörper und zu diesem gehorende Spielelemente aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass wenigstens ein als räumlicher Körper ausgebildeter Spielzeugkörper /1/ durch Lagerungselemente /2, 4/ und Halteelemente /3, 5/ kardanisch - d. h. um zwei aufeinander senkrecht stehende, einander im Schwerpunkt des Spielzeukörpers /1/ schneidende theoretische Achsen frei drehbar - gelagert ist und die Spielelemente /7/ mit zum Fixieren an jedem beliebigen Punkt der OberflAche des Spielzeugkörpers /1/ geeigneten Befestigungsteilen /8/ versehen beziehungsweise selbst als Befestigungsteile /8/ ausgebildet sind.
2. Logisches Spiel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der als räumlicher Körper ausgebildete Spielzeugkörper /1/ um die eine durch seinen Schwerpunkt gehende theoretische Achse auf in einem ein Balteelement bildenden Rahmen /3/ angeordneten Lagerungselementen /2/, der das Halteelement bildende Rahmen /3/ hingegen um die auf der ersten Achse senkrecht stehende andere, ebenfalls durch den Schwerpunkt des Spielzeugkörpers /1/ hindurchgehende Achse auf einem ein weiteres Halteelement bildenden StSnder /5/ in Lagerungselementen /4/ frei drehbar gelagert ist.
3. Logisches Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k .e n n z e i c h n e t , dass der Spielzeugkörper /1/ aus einem magnetisierbaren Material gefertigt ist und die Befestigungsteile /8/ der Spielelemente /7/ beziehungsweise die als Befestigungsteile /8/ ausgebildeten Spielelemente /7/ aus einem permanent magnetischen Material bestehen.
4. Logisches Spiel nach einem der Anspriiche 1-3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der als räumlicher Körper ausgebildets Spielzeugkörper /1/ mit aus unmagnetisierbarem Material gefertigten Lagerungselementen /2, 4/ und Halteelementen /3, 5/ aufgehängt ist.
5. Logisches Spiel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Lagerungselemente /2, 4/ und Halteelemente /3, 5/ des Spielzeugkörpers /1/ auf einer aus magnetisierbarem und/oder magnetischem Material gefertigten Sohle /6/ befestigt sind.
6. Logisches Spiel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der als rämlicher Körper ausgebildete Spielzeugkörper /1/ von ebenen Flächen, vorzugsweise von mit Codezeichen versehenen ebenen Flächen, begrenzt ist.
7. Logisches Spiel nach einem der Anspruche 1-6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Spielelemente /7/ mit unterschiedlicher Masse und vorzugsweise mit Codezeichen versehen ausgebildet sind.
EP19820901980 1982-06-22 1982-06-22 Räumliches logisches spiel Withdrawn EP0111476A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/HU1982/000032 WO1984000116A1 (en) 1982-06-22 1982-06-22 Tridimensional logic game

Publications (1)

Publication Number Publication Date
EP0111476A1 true EP0111476A1 (de) 1984-06-27

Family

ID=10980471

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
EP19820901980 Withdrawn EP0111476A1 (de) 1982-06-22 1982-06-22 Räumliches logisches spiel

Country Status (3)

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EP (1) EP0111476A1 (de)
AU (1) AU8587482A (de)
WO (1) WO1984000116A1 (de)

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AU8587482A (en) 1984-01-26
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18D Application deemed to be withdrawn

Effective date: 19840523

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Inventor name: SZAKONYI, VAJK