DE3628860A1 - Magnetspiel - Google Patents

Magnetspiel

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DE3628860A1
DE3628860A1 DE19863628860 DE3628860A DE3628860A1 DE 3628860 A1 DE3628860 A1 DE 3628860A1 DE 19863628860 DE19863628860 DE 19863628860 DE 3628860 A DE3628860 A DE 3628860A DE 3628860 A1 DE3628860 A1 DE 3628860A1
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    • A63F9/00Games not otherwise provided for
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    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
    • A63F9/0838Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point
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    • A63F2009/1212Connections between puzzle elements magnetic connections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Knobel- bzw. Intelligenzspiel zu schaffen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß mehrere Magnetelemente mittels eines Gerüsts in einem gewissen Abstand voneinander um ihre eigene Achse drehbar aufgehängt sind, wobei die Achsen, um die die Magnetelemente gedreht werden können von ihrer vorzugsweise geometrischen Form oder der gewünschten Drehbarkeit des jeweiligen Magnet­ elementes abhängig sein können. Der Sinn des ganzen Spieles liegt nun darin, daß man durch Farb-, Muster- oder Bildaufdruck usw. auf die Magnetelemente eine Ordnung der Stellung der Magnetelemenete kennzeichnet. Bringt man diese Ordnung durch Verdrehen der Elemente in Unordnung, so ist es nicht so einfach diese Ordnung, und das ist das Ziel des Spieles, wieder herzustellen, da durch Drehen eines Elements eine magnetische Drehkraft auf benachbarte Magnet­ elemente ausgeübt werden kann, sodaß sich diese von ihrer Durchmagnetisierung bzw. Zusammensetzung aus Einzelmagneten abhängig in eine bestimmte Richtung und um eine bestimmte Achse drehen können, aber nicht müssen. Die Durch­ magnetisierung ist so vorzunehmen, daß nicht die Mehrheit der Magnetelemente nur aus zwei Polen bestehen, da sich sonst alle Magnetelemente nach einer NS-Richtung ausrichten würden, und nach Drehung eines Elements dieses sich nach dem Loslassen wieder in seine Ausgangsstellung zurückdrehen würde. Man kann die Durchmagnetisierung der Magnetelemente für alle gleich gestalten oder mischen. Als Beispiel: beim Würfel kann man zwei, vier oder sechs Seiten als magnetische Pole gestalten, wobei sich auch die Anordnung der Pole nebeneinander variieren lässt.
Durch Beschränkung der Drehachsen bzw. Richtungen durch die Führung bzw. Aufhängung an den Gerüststäben kann das Spiel noch kniffliger bzw. schwieriger gestaltet werden.
Alle Magnetelemente durch die Gerüstaufhängung zusammen und in einem gewissen um ihre eigene Achse drehbaren Abstand gehalten, in dem sie bei Drehung noch eine Drehkraft auf benachbarte Magnetelemente ausüben können, sollten vorzugs­ weise eine geometrische Figur bilden wie z.B. einen Würfel, damit sich für das Spiel wichtige zu ordnende aus Einzel­ segmenten (Magnetelementen) bestehende Oberflächen bilden.
Das Spiel kann auch von zwei Spielern gespielt werden, indem zwei verschiedene Aufdrucke auf die Magnetelemente aufgedruckt werden, und jeder Spieler versucht eine oder mehrere Seiten bzw. Oberflächen der aus den Magnetelementen gebildeten Figur als erster vollständig mit dem ihm zu­ geordneten Muster zu bedecken. Hierbei sind die Magnet­ elemente so zu drehen, daß der dem Spieler zugeordnete Auf­ druck nach außen zu einer Oberfläche der gebildeten Figur zeigt. Wie bei den Magnetelementen als Würfel ausgebildet ersichtlich ist, können drei Seiten mit einem und drei Seiten mit einem anderen Aufdruck versehen werden. Drehen jetzt abwechselnd beide Spieler jeweils ein Magnetelement, so kann trotz der abwechselnden Drehung ein Spieler die vollständige Bedeckung einer bzw. mehrerer Oberflächen mit seinem Muster erreichen, da sein Muster im Falle des Würfels auf drei Seiten aufgedruckt ist, also nur eine von drei mit demselben Aufdruck bedeckten Seiten nach außen gewandt werden muss. Obwohl der Gegenspieler versucht sein Muster nach außen zu drehen, also gegen die versuchte Ordnung des anderen arbeitet, kann ein Spieler zum Ziel kommen, da beide Spieler ein Magnetelement nie oder nicht immer unabhängig von den benachbarten Magnetelementen drehen können.
Man kann auch von der Durchmagnetisierung abhängig die Grad beschränken, um die ein Magnetelement gedreht werden kann. So können als Würfel ausgebildete Magnetelemente nur um 90° jeweils in verschiedene Richtungen gedreht werden dürfen, wobei als Drehgradbeschränkung bzw. Klickkontrolle bzw. Ausrichtungsunterstützung der Magnetelemente diese über die Führung in bestimmten Positionen einrasten. So kann die Einrastung bei der als Würfel ausgebildeten Magnetelemente jeweils in der Mitte einer Seite erfolgen, und man als Gesamtfigur durch einzelne Magnetwürfel eine Würfelfigur gestaltet, und durch die Einrastung in der Mitte jeweils einer Seite die Magnetwürfel im gebildeten Figurwürfel nie quer stehen können. Dies oder unterstützt dazu kann man natürlich auch durch entsprechende Durch­ magnetisierung erreichen.
Will man das Spiel eher als Intelligenzspiel als als Knobelspiel gestalten, dann ist es sinnvoll die Durch­ magnetisierung der Magnetelemente entweder zu kennzeichnen z.B. durch kleine Buchstaben am Magnetelement wie N, S oder durch Übereinstimmung jeweils des N- und S-Pols mit be­ stimmten Aufdrucken (Farbe, Muster usw.), wobei man speziell bei dem Modell für zwei Spieler die zwei verschiedenen Auf­ drucke mit den zwei verschiedenen Polen übereinstimmen kann, sodaß sich der Spieler ein System zurechtlegen kann, also eine Drehfolge verschiedener Magnetelemente, nach denen er eine bestimmte Ordnung wieder herstellen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Aus­ führungsbeispielen darstellenden Zeichnungen beschrieben; es zeigt
Fig. 1 das Spiel in dem die Magnetelemente (1) als Würfel ausgebildet sind und mittels der Gerüstaufhängung (2) um drei Achsen in jeweils zwei Richtungen um ihre eigene Achse drehbar aufgehängt sind, wobei die einzelnen Magnet­ würfel (1) zusammen als Gesamtfigur einen Würfel ergeben, und jeweils ein Magnetwürfel über einen Gerüststab (2) in Position gehalten und bei der Drehung geführt wird, indem am Ende jeweils einer Gerüststange seitlich als Führung zwei gegenüberliegende Kugelpaare (4) schalenförmig in­ tegriert sind, welche in seitlichen Führungsrillen (10) in in den Würfel eingeritzte Kreisbahnen (5) laufen, und eine Zusatzkugel (4′) mit ihrer Schalenumklammerung (11) federnd am oberen Ende jeweils einer Führungsstange (2) aufgehängt ist (7), sodaß die Zusatzkugel in Dellen am Boden der kreis­ förmigen Einkerbungen (5) jeweils in der Mitte einer Würfel­ seite ein- und ausrasten kann,
Fig. 2 das Spiel in dem die Magnetelemente (1) als Kugeln ausgebildet sind, als Gesamtfigur einen Würfel er­ geben, und über Schalen (9) an den Gerüststangen (2) be­ festigt in jede Richtung, also um alle Achsen gedreht werden können,
Fig. 3 der Anordnung in Fig 1 entsprechende sinnvolle Durchmagnetisierungsmöglichkeiten, wobei die Mehrheit der Würfel nicht wie in (A) durchmagnetisiert sein sollte, falls man die Durchmagnetisierungsarten mischt,
Fig. 4 eine Führungs- und Positionshaltungsmöglichkeit von Magnetelementen (1) in denen Kreisbahnen (5) eingeritzt sind, in der Mitte jeweils einer Seite Laufdellen (6) ange­ bracht sind, und von mehreren Seiten ansetzende in Gerüst­ stäben (2) federnd (7) verankerte Führungskügelchen (4),
Fig. 5 eine Führungs- und Positionshaltungsmöglichkeit von Magnetwürfeln (1), bei denen eine starre Schlaufe (8) um eine in den Würfel eingekerbte Kreisbahn (5) gelegt wird, und die Schlaufe (8) drehbar an dem Gerüststab (2) verankert ist, sodaß das Magnetelement um zwei Achsen gedreht werden kann,
Fig. 6 eine Führungs- und Positionshaltungsmöglichkeit von Magnetwürfeln (1) über kreisförmig dünne Schalen (9), innerhalb der die Kanten der Würfel bei der Drehung geführt werden, und
Fig. 7 ein Magnetelement (1) als Kugel mit einer kreisförmig dünnen um die Magnetkugel gelegten Schale innerhalb derer sie in jede Richtung gedreht werden kann.

Claims (13)

1. Spiel, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnetelemente (1), welche eine beliebige geometrische Form haben können, in einem bestimmten regelmäßigen Abstand voneinander, vor­ zugsweise zusammen ein regelmäßiges Gebilde, also eine Figur wie z.B. einen Würfel bildend, mittels eines Ge­ rüsts (2) und einer Führung um alle (Fig. 2) oder be­ stimmte (Fig. 1, 5) ihrer eigenen Achsen drehbar aufgehängt sind, wobei auf den Magnetelementen Buchstaben, Zahlen, Farben, Formen, Figuren, Muster oder Bilder aufgedruckt werden, um eine durch diese bestimmte Ausgangsordnung der Stellung der Magnetelemente zu kennzeichnen, die durch Verdrehen der Magnetelemente in Unordnung gebracht werden kann, und dessen Sinn es ist, aus einer Unordnung des Daraufgedruckten durch verdrehte Stellung der Magnetelelemente mittels Drehen jeweils eines Elements wieder eine bestimmte des Daraufgedruckten entsprechende Ordnung herzustellen, wobei der Abstand der Magnet­ elemente so gewählt ist, daß sie um alle Achsen drehbar sind, ohne sich gegenseitig zu behindern, und bei Drehung eines Magnetelementes eine Drehwirkung auf benachbarte Magnetelemente ausgeübt werden kann, und die Durchmagnetisierung der Magnetelemente bzw. deren Zu­ sammensetzung aus mehreren einzelnen Magneten beliebig, also der gewünschten Drehwirkung der Magnetelemente ent­ sprechend, gewählt werden kann.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (1) kleine Würfel (Fig. 1, 3, 4, 5, 6) sind, die um zwei oder drei Achsen jeweils in zwei Richtungen gedreht werden können.
3. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (1) kleine Kugeln (Fig. 2, 7) sind, die in jede Richtung oder durch eine bestimmte Führung nur in bestimmten Bahnen bzw. um bestimmte Achsen gedreht werden können.
4. Spiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (1), welche als Würfel ausgebildet sind, so durchmagnetisiert sind, daß zwei gegenüberliegende Seiten des Würfels zwei verschiedene Pole sind (Fig. 3A), oder daß vier Seiten in einer Achse liegend entweder abwechselnd nebeneinander verschiedene Pole also NSNS (Fig. 3B/1) oder neben­ einanderliegend gleiche Pole NNSS (Fig. 3b/2) haben, oder der Würfel so durchmagnetisiert bzw. aus einzelnen Magneten zusammengesetzt ist, daß drei Seiten des Würfels ein Nordpol sind und drei ein Südpol, wobei gleiche Pole entweder drei Seiten ums Eck umfassen können (Fig. 3C/2) oder vorzugsweise jeweils drei Seiten längs einer Achse (Fig. 3C/1).
5. Spiel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Magnetelemente (1) dreh­ bar, oder einer oder mehrere fest verankert, also nicht drehbar oder nur um begrenzte Achsen (Beispiel Fig 5) also Richtungen drehbar sind.
6. Spiel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Magnet­ elemente (1) bei der Drehung und gleichzeitig die Positionshalterung von in den Gerüststäben (2) federnd verankerten Führungsstäben (Fig. 4/3) übernommen wird, welche am Ende kleine Kügelchen (4) halbschalenförmig umklammern, die bei Drehung der Magnetelemente auf in dem Magnetelement eingeritzte vorzugsweise rillenartige Kreisbahnen (5) laufen, und in Dellen (6) in den Kreis­ bahnen (bei Würfel vorzugsweise in der Mitte jeweils einer Seite) durch die federnde Verankerung (7) der Führungsstäbe (3) einrasten, aus denen sie durch manuelle oder magnetische Drehkraft wieder ausgerastet werden können.
7. Spiel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Magnetelement von einer an einem Gerüststab (2) befestigten starren Schlaufe (Fig. 5/8), um eine in das Magnetelement (1) ein­ geritzte Kreisbahn (5) gelegt, in seiner Position ge­ halten und bei der Drehung geführt wird, wobei die Schlaufe (8) drehbar am Gerüststab (2) verankert ist, so­ daß das Magnetelement um zwei Achsen gedreht werden kann.
8. Spiel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (1) inner­ halb von Schalen (9) in Position gehalten und geführt werden, wobei die Schalen bei kantigen geometrischen Magnetelementen wie bei Würfeln kreisförmig dünne Form (Fig. 6/9) haben, in denen die Magnetelemente entlang ihrer Kanten bei der Drehung geführt werden, und bei Kugeln die Schalen kreis- bzw. teilkreisförmig dünne die Kugel umschließende Form (Fig. 7/9) oder Haftschalenform (Fig. 2/9) haben.
9. Spiel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (1) von jeweils einem Gerüststab (2) geführt werden, in welchem am Ende seitlich zwei gegenüberliegende Kugelpaare (Fig. 1/4) schalenförmig verankert sind, wobei jeweils ein Paar von der Drehrichtung des Magnetelements abhängig in dazu passenden seitlichen Führungsrillen (10) der in das Magnetelement eingeritzten Kreisbahnen (5) das Magnet­ element bei der Drehung führt und in einer unaus­ weichlichen Position zu den benachbarten Magnetelementen hält, und eine zusätzliche Führungskugel (4′) am oberen Ende des Gerüststabes (2) mitsamt ihrer Schalenum­ klammerung (11) federnd verankert ist (7), die Kugel (4′) am Boden der eingeritzten Kreisbahnen (5) läuft, und in Dellen am Boden der kreisförmigen Einkerbung ein- und ausrasten kann.
10. Spiel nach Anspruch 1, 2 und 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der vielen einzelnen Würfel eine andere Farbe oder Muster usw. aufgedruckt wird, sodaß es zum Ziel des Spieles gemacht werden kann aus einer Unordnung der kleinen Magnet­ würfel (1) im sich aus den kleinen Würfeln bildenden großen Würfel eine Ordnung herzustellen, derart daß auf jeder Seite des großen Würfels analog zum kleinen Würfel eine eigene Farbe oder Muster usw. erscheint, erreicht durch Drehung der Würfel so, daß die jeweilig gleiche Farbe bzw. Muster usw. der kleinen Würfel auf jeweils einer Seite des großen Würfels nach außen zeigt.
11. Spiel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spieler das Spiel durch abwechselnde Drehung der Magnetelemente (1) durch beide Spieler spielen können, indem zwei verschiedene Farben, Muster usw. auf jeweils ein Magnetelement aufgedruckt sind, daß beim Würfel jeweils drei Seiten mit einer Farbe, Muster usw. und drei Seiten mit einem anderem Aufdruck bedruckt sind, und daß als Orientierungshilfe, in welche Richtung ein Magnet­ element am besten gedreht wird, diese zwei ver­ schiedenen Aufdrucke jeweils mit einem Nord- und einem Südpol des Magnetelements übereinstimmen können, und dessen Sinn es ist, daß der Spieler versucht die ihm zugeordnete Farbe bzw. Muster usw. als erster voll­ ständig oder teilweise an der Oberfläche der aus den Magnetelementen gebildeten Figur, also nach außen ge­ richtet erscheinen zu lassen.
12. Spiel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Magnet­ elemente (1) als kleine Elektromagnete ausgebildet sind, indem in ihnen eine bzw. mehrere Spulen und eine Batterie integriert ist, wobei die Magnetelemente erst durch Druck auf einen kleinen am Magnetelement be­ findlichen Knopf magnetisch werden, sodaß ein Spieler anstelle einer Drehung oder mit einer Drehung das Elektromagnetelement vorzugsweise für die Zeit des Knopfdruckes aktivieren kann, und auch somit ein vorher nicht dagewesener Einfluß also eine Drehwirkung auf benachbarte Magnetelemente ausgeübt werden kann.
13. Spiel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die einzelnen Magnetelemente (1) mittels der Gerüstaufhängung (2) ge­ formte Figur entweder als Handspiel, also ohne weitere Zusätze ausgebildet ist, oder als Standmodell, bei dem es durch Verbindung mit einem Standgerüst bzw. einem Standfuß erhöht auf einen Tisch gestellt werden kann, wobei die Figur durch eine Drehverbindung des Gerüsts der Figur mit dem Standgerüst bzw. dem Standfuß drehbar oder mittels eines Kugelkopfes drehbar und kippbar sein kann.
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