DE19702916C1 - Turmartiges Geschicklichkeitsspiel mit Etagenböden - Google Patents

Turmartiges Geschicklichkeitsspiel mit Etagenböden

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/042Three-dimensional labyrinths

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein turmartiges Geschicklichkeitsspiel mit Etagenböden gemäß der Gattung der Patentansprüche.
Aus der DE 91 00 647 U1 ist bereits ein Würfelset mit Kugel bekannt, das aus acht Einzelwürfeln und bei dem jeder Einzelwürfel aus siebenundzwanzig Teilwürfeln besteht. Jeder Einzelwürfel besitzt einen röhrenförmigen Gang für die Kugel, wobei der Gang eines folgenden Würfels den Gang eines vorangehenden Würfels fortsetzt und die Gänge in den Würfeln so angeordnet sind, daß jeder Würfel von der Kugel nur einmal durchwandert werden muß. Die Geschicklichkeit besteht bei diesem Spiel darin, durch Drehen und Kippen die passende Kugel möglichst schnell von einem Eingang durch den gesamten Würfelset zu einem Ausgang zu dirigieren; ein vorgegebenes Labyrinth ist von der Kugel schnellstens zu durchlaufen. Gemäß der US-PS 4 861 036 ist ein vielschichtiges würfelförmiges Labyrinthspielzeug aus transparenten, miteinander verbundenen Teilwürfeln aufgebaut, die unterschiedliche, auch blinde Kanäle aufweisen, durch das eine Kugel durch Kippen und Drehen des Gesamtwürfels von einem Eingang schnellstens zu einem Ausgang zu bewegen ist.
Ferner ist aus der DE 44 29 443 A1 ein Turm-Puzzle-Spiel bekannt, das um eine zentrale Achse eine Vielzahl von Drehebenen zwischen einer Abdeckplatte und einer Bodenplatte aufweist und durch Drehen der Drehebenen um die zentrale Achse eine Kugel in eine von mehreren Kugelkammern bewegbar ist, die zwischen einer inneren und einer äußeren Laufbahn auf jeder Drehebene angeordnet sind. In diesem Fall kommt es auf die Geschicklichkeit beim Drehen der Drehebenen an. Ein ähnliches dreidimensionales Labyrinth besteht nach der US-PS 3 406 971 aus vertikal beabstandeten Platten mit zum Passieren einer Kugel geeigneten und ungeeigneten Öffnungen. Auch hier sind blinde Kanäle vorgesehen, aus denen die Kugel heraus und in die richtigen Kanäle hineinzulenken ist.
Durch die Erfindung sollen nicht nur das dreidimensionale Denken und die Kombinationsgabe gefördert, sondern auch die Fingerfertigkeit beim Aufbau eines Labyrinths selbst durch das Setzen der Quader und das Selektionsvermögen erhöht werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Patentanspruchs gelöst. Die Quader können als Würfel ausgebildet sein; in der Mehrzahl der Fälle sind sie mit mindestens einem Kanal versehen, der gebohrt sein kann. Für die Durchführung des Geschicklichkeitsspiels wird die rechteckige Form der Quader bevorzugt.
Der Durchmesser des Kanals korrespondiert mit dem Durchmesser der Löcher in den Etagenböden und damit der Kugel. Auch die Lage der Kanalein- und -ausgänge entspricht den Löchern in den Etagenböden. Sie befinden sich vorzugsweise in der dem jeweiligen Etagenboden zugewandten Flächenmitte des Quaders. Nicht jedem Quader muß ein Loch in jedem Etagenboden zugeordnet sein; ebenso muß nicht jeder Quader eine Bohrung bzw. einen Kanal besitzen. Die Anzahl der Etagen des erfindungsgemäßen Geschicklichkeitsspiels kann beliebig sein; vorteilhaft bewegt sie sich in der Größenordnung von zehn. Ebenso ist die Anzahl der Quader in jeder Etage nur durch die Übersichtlichkeit beschränkt; sie sollte im günstigsten Fall neun betragen und fünfundzwanzig nicht überschreiten. Auch ist es günstig, wenn die Quader und die Etagenböden aus einem durchsichtigen oder eingefärbten Material, vorzugsweise einem Kunststoff bestehen. Die Kugel besteht vorteilhaft aus Stahl, Keramik oder Glas. Ebenso können magnetische oder mechanische Mittel vorgesehen sein, die die Quader in einer gewünschten Vorzugsrichtung bzw. Vorzugslage bzw. einer vorgegebenen Lage zum Turm und zueinander halten. Handelt es sich um mechanische Mittel, so können diese als punkt- oder linienförmige Erhebungen auf der Oberfläche des jeweils unteren Etagenbodens vorgesehen sein oder es können die Boden- und die Deckfläche jeder Etage mit einem angepaßt elastischen, bewegungshemmenden Belag versehen sein. Gleicherweise ist es möglich, die einzelnen Etagenböden mit Hilfe von Stäben zu einer allseitig offenen Etagere zu verbinden. Die seitlichen Abmessungen der Etagenböden sind auf die Maße und Anzahl der zwischen ihnen befindlichen Quader abgestimmt.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des erfindungsgemäßen Geschicklichkeitsspiels werden die einzelnen Etagen mit Quadern oder Würfeln mit beliebigen Kanälen besetzt. In ein Loch des oberen Etagenbodens wird die Kugel eingeführt und durch Unterschieben mindestens eines Quaders oder Würfels mit einem geeigneten Kanal die Kugel zu einem angepaßt liegenden Loch im nächsten Etagenboden geleitet. Dabei kann auf Grund der Durchsichtigkeit der Quader oder Würfel von vornherein die günstigste Variante der Kugelführung ausgesucht werden, bei der auch die Kugel infolge der zufällig vorgegebenen Kanalführung nicht nur zur nächsten, sondern zur übernächsten usw. Etage bewegt wird. Damit übt das Spiel nicht nur die kombinatorischen und selektiven Fähigkeiten, sondern es fördert auch das Planmäßig vorausschauende, abstrahierende Denken und Erfassen von Situationen zur Erreichung günstigerer Lösungsmöglichkeiten.
Vier Varianten der Erfindung werden nachstehend anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau des erfindungsgemäßen turmartigen Geschicklichkeitsspiels in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine zwei Quader umfassende Kanalführung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen Quader mit einer von Fig. 2 abweichenden Kanalführung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 einen Quader mit einer von den Fig. 2 und 3 abweichenden Kanalführung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 5 Mittel zum Fixieren der Quader in einer Etage in Ansicht.
In Fig. 1 besteht ein turmartiges Geschicklichkeitsspiel 1 aus einer Etagere 2 mit mehreren Etagenböden 3, die auf Stäbe 4 aufgesteckt und auf diesen befestigt sind, aus einem durchsichtigen Material bestehen und mit Löchern 5 versehen sind, die in der Zeichnung nur beim oberen Etagenboden 31 sichtbar sind. Zwischen den Etagenböden 3 des starren Gestells 2 sind Quader/Würfel 6 mit gleichen Abmessungen und Orientierungen angeordnet, die Kanäle bzw. Kanalstücke unterschiedlicher Art (Fig. 2 bis 5) oder keine Kanäle enthalten, wobei die Kanäle die Löcher 5 der aufeinanderfolgenden Etagenböden 3 verbinden können und den gleichen Durchmesser wie diese Löcher haben. Durch die Löcher 5 und die Kanäle wird infolge der Schwerkraft eine Kugel 7 solange bewegt, bis sie auf einen Würfel 6 ohne Kanal trifft. Dieser wird dann gegen einen Würfel 6 mit einem entsprechenden Kanal ausgewechselt, wobei ggf. mehrere Würfel 6 ausgewechselt werden müssen, bis der Würfel mit der geeigneten Kanalführung sich unter dem Loch 5 der Kugel 7 befindet und die Kugel 7 zum nächsten Etagenboden 3 gelangen kann.
Das Geschick eines Spielers besteht darin, mit möglichst wenig Zügen in eine jeweilige Etage 8 einen geeigneten Würfel 6 einzuführen und die Kugel 7 vom oberen 31 zum unteren Etagenboden 32 oder zwischen zwei vorgegebenen Etagenböden 3 schnellstmöglich bewegen zu können.
In den Fig. 2 bis 4 sind Quader 61, 62, 63 mit unterschiedlichen Kanälen bzw. Kanalfürungen 9, 10, 11 für die mindestens eine Kugel 7 dargestellt. In Fig. 2 sind zwei Quader 61 zur Führung der Kugel 7 von einer Etage zur anderen erforderlich, wobei die Löcher in den aufeinanderfolgenden Etagenböden 3 gegeneinander um eine Quaderbreite versetzt sind. In Fig. 3 ist ein Kanal 10 zwischen gegenüberliegenden Quaderflächen vorgesehen, die aufeinanderfolgenden Etagenböden benachbart angeordnet zu denken sind. Mit dieser Kanalführung 10 ist die kürzeste Verbindung zwischen zwei übereinander angeordneten Etagenböden bzw. den in ihnen befindlichen Löchern herstellbar. Schließlich ist in Fig. 4 ein Quader 63 mit einer sich verzweigenden bzw. sich vereinigenden Kanalführung 11 dargestellt, die in manchen Fällen in Austauschquadern oder bei Verwendung von mehr als einer Kugel von Nutzen sein kann. Es ist auch möglich, in einem Würfel oder Quader mindestens zwei voneinander unabhängige Kanäle vorzusehen.
In Fig. 5 sind zwischen zwei aufeinanderfolgenden Etagenböden 33, 34 Quader oder Würfel 64, 65, 66 vorgesehen, die Kanäle 91, 92, 93 enthalten, denen Löcher 51, 52, 53, 54 zugeordnet sind. Außerdem weist der untere Etagenboden 34 unmaßstäblich dargestellte Rastmittel 13 aufs die ein unbeabsichtigtes Verschieben der Quader 64, 65, 66 in der Etage 81 verhindern. Anstelle der in Fig. 5 zwischen den einzelnen Würfeln 64, 65, 66 vorgesehenen mechanischen Rastmittel 13, die bei starrer Ausbildung einen entsprechenden Abstand 12 zwischen den Quadern 64, 65, 66 und dem darüber befindlichen Etagenboden 33 notwendig machen, kann auch ein alle Quader 64, 65, 66 der Etage 81 einrahmendes, gleichartiges Rastmittel oder federnde, das selbständige Gleiten der Quader 64, 65, 66 zwischen den Etagenböden 33, 34 verhindernde Rastmittel vorgesehen sein. Sind die Rastmittel 13 elastisch und entsprechend dimensioniert, fassen sich der Abstand 12 sowie die Abstände zwischen den Quadern 64, 65, 66 zur Gewährleistung einer einwandfreien Kugelführung noch verringern. Die Rastmittel können auch Magnete sein, die in geeigneter Größe und Anordnung in die Quader 64, 65, 66 und die Etagenböden 33, 34 eingelassen sein können.
Bezugszeichenliste
1 Geschicklichkeitsspiel
2 Etagere (starres Gestell)
3, 31, 32, 33, 34 Etagenböden
4 Stäbe
5, 51, 52, 53, 54 Löcher
6, 61, 62, 63, 64, 65, 66 Quader/Würfel
7 Kugel
8, 81 Etage
9, 10, 11, 91, 92, 93 Kanäle (Kanalführungen)
12 Abstand
13 Rastmittel

Claims (9)

1. Turmartiges Geschicklichkeitsspiel mit Etagenböden, die mit Löchern versehen sind, und mit mindestens einer Kugel, die durch die Löcher paßt und unter der Wirkung der Schwerkraft von Etage zu Etage gelangt, gekennzeichnet durch in jede Etage (8) einbringbare und zumindest in jeweils einer Etage hinsichtlich der Abmessungen übereinstimmende Quader (6), deren Höhe im wesentlichen gleich der Etagenhöhe ist und die dem Führen der Kugel (7) von Etagenboden (3) zu Etagenboden (3) dienen.
2. Geschicklichkeitsspiel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quader als Würfel (6) ausgebildet sind.
3. Geschicklichkeitsspiel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Quader (6) mit Kanälen (9; 10; 11; 91, 92, 93) für die Kugel (7) versehen sind.
4. Geschicklichkeitsspiel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Löcher (51, 53) in zwei aufeinanderfolgenden Etagenböden (33, 34) durch einen Kanal (91, 92) verbunden sind, der durch mindestens zwei Quader (61) verläuft.
5. Geschicklichkeitsspiel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Quader (63) eine Kanalverzweigung (11) enthält.
6. Geschicklichkeitsspiel gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Quader (6) aus einem durchsichtigen Material besteht.
7. Geschicklichkeitsspiel gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch magnetische oder mechanische Rastmittel (13), die die Quader (6) in einer vorgegebenen Lage halten.
8. Geschicklichkeitsspiel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenausdehnungen einer Etage (8) durch die seitlichen Abmessungen und die Anzahl der Quader (6) bestimmt ist.
9. Geschicklichkeitsspiel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etagenböden (8) durch Stäbe (4) untereinander zu einem starren Gestell (2) verbunden sind.
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Cited By (3)

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DE4429443A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Lo Wei Wu Guang Fu N Rd Turm-Puzzlespiel

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