DE3220532A1 - Labyrinthspielzeug - Google Patents

Labyrinthspielzeug

Info

Publication number
DE3220532A1
DE3220532A1 DE19823220532 DE3220532A DE3220532A1 DE 3220532 A1 DE3220532 A1 DE 3220532A1 DE 19823220532 DE19823220532 DE 19823220532 DE 3220532 A DE3220532 A DE 3220532A DE 3220532 A1 DE3220532 A1 DE 3220532A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
labyrinth
designed
corridor
toy
spatial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823220532
Other languages
English (en)
Inventor
Pál Zebegény Gábor
György Gáti
Lajos Budapest Járfás
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DUNAPLAST MUEANYAG ES GUMIIPAR
Original Assignee
DUNAPLAST MUEANYAG ES GUMIIPAR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DUNAPLAST MUEANYAG ES GUMIIPAR filed Critical DUNAPLAST MUEANYAG ES GUMIIPAR
Priority to DE19823220532 priority Critical patent/DE3220532A1/de
Publication of DE3220532A1 publication Critical patent/DE3220532A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/042Three-dimensional labyrinths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. SOLF & ZAPF
ScrtloSb'eicta 20 Fessel !30213
D-5600 WUPPERTAL 1
Labyrinthspielzeug
Die Erfindung betrifft ein Labyrinthspielzeug, das einerseits das logische Denken, anderseits das räumliche Sehen und nicht zuletzt die Wahlfähigkeit entwickelt.
2s sind zahlreiche Labyrinthspielzeuge bekannt. Das Wesentliche dieser Spielzeuge besteht darin, dass der Spieler das in voraus festgesetzte Ziel über ein Gangsystem, ein Labyrinthsysxen, das aus den von den Gängen abführenden Abzweigungen - wobei 'die Gänge aus an einer ebenen Pläche ausgestalteten Kurven und Geraden bestehen - erreichen kann. So z.3. ±sz das Labyrinthspielzeug wohlbekannt, bei dem aus einem vorbestimmten Ausgangspunkt ausgehend, über die die abzweigenden Blindgänge enthaltenden planaren Laby* rinthgänge eine ?igur zu der ebenfalls vorausbestimmten Zielstelle zu führen ist. 3ei diesem Spielzeug sind die in der Lbene ausgestalteten Gänge oben offen, wobei die Figur von οDen her, von dem Ausgangspunkt zu dem Endziel
COPY geführt wird. BAD ORIG»NAL
— ο —
Weiterhin ist ein ebenfalls in der Ebene ausgestaltetes Labyrinthsystem enthaltendes Labyrinthspielzeug bekannt, bei den die Gänge geschlossen und aus einem transparenten Material ausgestaltet sind und in denen ein Profil, z.B. eine Kugel, von dem vorausbestimmten Ausgangspunkt durch das Kippen des Spielzeugs in verschiedenen Eichtungen zu einer vorbestimmten Zielstelle geleitet wird. Obwohl dieses derweise ausgestaltete Labyrinthspielzeug Geschicklichkeit und eine Fähigkeit zum Entschluss beansprucht, kann das Labyrinthgangsystem leicht erkannt werden, wodurch das Spiel ohne Logik abgespielt werden kann und binnen Kurzem langweilig wird.
Es ist auch ein Labyrinthspielzeug bekannt, bei dem die Anordnung der Labyrinthgänge derweise umgeordnet werden kann, indem in der ebenen Grundplatte Rillen bzw. Huten ausgestaltet sind, in denen die die Gänge bildenden Wandelement e beliebig angeordnet werden können. Bei diesem Spielzeug können infolge der Kombinationsmöglichkeiten zahlreiche Spie!Variationen erreicht werden.
Zuletzt ist ein Spielzeug bekannt, bei dem dem Spieler die Aufgabe zugeteilt wird, eine vorbestimmte· Kurve bzw. ein Labyrinthsystem an der mit den Killen in Quadrate unterteilten Grundplatte mit den in die Rillen einpassenden, begrenzenden Plächen auszustalten. Obwohl auch diese Art des Labyrinthspielzeuges zahlreiche Spielmöglichkeiter anbietet, wird das Spiel durch die Jfötigkeit der Seitenwände von unterschiedlichen Grossen erschwert, ohne welche jedoch das Spiel nicht gespielt werden kann. Dabei, wenn diese 'wände irgendwie verloren gehen, ist das Spielzeug schon nicht vollkommen und das Spielen ist unmöglich geworden .
Ziel der ürfinaunc ist ein von den bekannten ähnlichen
Spielzeugen abweichendes Labyrinthspielaeug zu entwickeln, das neben den zahlreichen Variationsmöglichkeiten nicht nur das logische Denken, sondern gleichseitig auch das räumliche Sehen und die Wahlfähigkeit befördert.
Daher bezieht sich die Erfindung auf ein Labyrinthspielzeug, das wenigstens eine Ausgangstelles disse mit einem vorbestimmten Ziel verbindenden, mit abzmgenden Blindgängen ausgestalteten Labyrinthgang, sowie mindestens ein darin laufendes Spielzeugelement, vorzugsweise eine Kugel aufweist.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, dass der Labyrinthgang wenigstens einen den Ausgangspunkt mit dem Ziel verbindenden Labyrinthgang aufweist, der als in dem Inner.en wenigstens eines räumlichen Körpers geführter, räumlich schlangelnder Gang ausgestaltet ist.
Im Sinne der Erfindung ist es als vorteilhaft zu betrachten, wenn eine, die Ausgangssteile oder die Zielstelle,als eine, das Spielzeugelement, vorteilhaft die Kugel in den schlangelnden, in dem Inneren des räumlichen Körpers ausgestalteten Gang einführende bzw. von dort ausführende Bohrung ausgestaltet ist.
Es ist weiterhin als vorteilhaft zu betrachten, wenn der in dem Inneren des räumlichen Körpers schlangelnde Labyrinthgang bzw. wenigstens eine Strecke desselben sichtbar ausgestaltet ist.
Laut einer weiteren Charakteristik ist der den Labyrinthgang aufnehmende Körper als ein regelmässiger Körper, vorteilhaft als ein Würfel ausgestaltet. Bei einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemässen Lösung besteht der in dem Raum schlangelnde Labyrinthgang aus mit Plachp Latten begrenzten Kammern und ist mit Aus-
f copy
brüchen - deren Mass die grösste Dimension des Spielzeugelements übertrifft - ausgestaltet.
Bei dem erfindungsgemassen Labyrinthspielzeug kann das Innere des das Labyrinthsystem aufnehmenden regelmässigen Körpers mit Würfeln von identischer Grosse ausgestaltet werden, wobei die Seitenflächen der Würfel mit den räumlichen Labyrinthgängen entsprechenden Bohrungen versehen ist.
Die wesentliche Charakteristik einer weiteren vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemassen Spielzeugs besteht darin, dass der Labyrinthgang in dem Inneren zwäer gegenüber einander verdrehbar angeschlossener räumlicher Körper, räumlich schlängelnd geführt ist, während die sich aneinander verdrehenden Seiten der räumlichen Körper mit wenigstens je einem, einen Teil des Labyrinthganges bildenden, das Spielzeugelement überführenden Ausbruch versehen sind.
Laut einer weiteren Charakteristik der Erfindung sind die in den benachbarten Seiten der gegenüber einander verdrehbar angeschlossenen Körper ausgebildeten Durchbohrungen in dem die Verdrehung sicherstellenden Anschlusselement ausgestaltet.
Das Spiel mit dem erfindungsgemassen Spielzeug wird auch dadurch erschwert, wenn an den zueinander verdrehbar angeschlossenen Seiten der räumlichen Körper Blindgänge bildenden Bohrungen ausgestaltet sind, deren Grosse diejenige des Spielzeugelements übertrifft.
Im Sinne einer weiteren Charakteristik der Erfindung sind die Anschlusselemente der aneinander verdrehbar angeschlossenen Seiten der den räumlich schlängelnden Gang Cund/oder Gänge]) aufnehmenden räumlichen Körper lösbar ausgestaltet.
Zuletzt ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemässen Lösung der Ausgangspunkt des räumlich schlängelnden Labyrinthganges mit der Zielstelle identisch.
Dementsprechend weist das erfindungsgemässe Labyrinthspielzeug - im Gegensatz zu allen ähnlichen, bisher bekannten Spielzeugen - mindestens einen, in dem Inneren des räumlichen Körpers angeordneten räumlichen schlängelnden Labyrinthgang auf, in dem das Spielzeugelement, vorteilhaft eine Kugel, von der Ausgangsstelle bis zu der Zielstelle geführt wird.
Das räumliche Sehen wird auch dadurch befördert, dass der Labyrinthgang in dem transperenten Körper auch sichtbar ausgestaltet werden kann. Das Erregende des Spiels wird auch durch das erhöht, dass das Labyrinthspielzeug als ein regelmässiger Körper, als ein Würfel ausgestaltet ist*, und das Innere des Würfels in weitere, die Labyrinthgänge bildende Vuirfel unterteilt ist. Durch diese strukturelle Gestaltung können die Fähigkeit zuaEntSchluss und die kombinative Pähigkeit in Laufe des Spielens weitgehend entwickelt werden. Die Schwierigkeit des Spiels kann auch dadurch erhöht werden, wenn mehrere räumliche Körper miteinander verbunden sind, undzwar derweise, dass diese an den Anschlusseiten verdrehbar ausgestaltet sind. In diesen Pail wird der schlängelnde Labyrinthgang sämtliche räumliche Körper durchqueren, wodurch das Spiel erschwert, bzw. das Vergnügen mit dem Spielzeug erhöht wird.
Selbstverständlich besteht bei einem Anschluss, bei den die räumlichen Körper aneinander zu verdrehen fähig sind, nicht die liötigkeit, dass alle räumliche Körper um eine theoretische bzw. tatsächliche Achse verdreht werden können diese könne einander auch derweise angeschlossen werden,
COPY
BAD ORIGINAL
O L. C. U O O L.
dass die Drehachsen von einander schneidenden oder ausweichenden Geraden gebildet seien.
Es ist weiterhin als recht vorteilhaft zu betrachten, dass beim .Anschluss mehrerer räumlicher Körper die Anschlüsse lemente auch lösbar ausgestaltet werden können, wodurch das Spiel auch für mehrere Personen ermöglicht wird, bsv«'. die Möglichkeit zur Erweiterung des Spielzeugs gegeben ist.
10
Über die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten weist das Spielzeug den bedeutenden Vorteil auf, dass die kombinative entscheidende Fähigkeit der spielenden Person weitgehen erhöht, das räumliche Sehen entwickelt werden kann.
Die Erfindung wird anhand einiger vorteilhaften Ausführungsbeispiele, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das erfindungsgemässe Labyrinthspielzeug mit den teilweise ausgebrochenen Seiten, perspektivisch
dargestellt,
Figur 2 die perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung der Erfindung, die zva., gegenüber einander verdrehbar verbundene räumliche Körper aufweist,
Figur 3 die Verbindung der räumlichen Körper des Spielzeugs nach Figur 2, sowie eine der von dem einen räumlichen Körper in den anderen führenden Bohrungen,
Figur 4 eine weitere Verbindungsmöglichkeit für das in
der Figure 2 veranschaulichte Spielzeug, Figur 5 die perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung des erfindungsgeirtäsaen Labyrinxhspiei· seugs, das aus drei, gegenüber einander verdrehbaren räumlichen Körpern besteht.
POPY
BAQ ORIGINAL
Bei den in der Figur 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der würfelförmige räumliche Körper 1 aus einen durchsichtigen Stoff - vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff - verfertigt; in dem Körper sind aus den horizontalen bzw. vertikalen Platten 2 die würfeIfömigen Kammern 3 gebildet. In den die Kammern 3 begrenzenden horizontalen und vertikalen Platten sind dem voraus bestimmten Plan genäss die die einzelnen Kammern 3 verbindenden Durchbrüche 4 ausgebildet. Die Kammern 3 bilden mit den verbindenden Durchbrüchen 4 gemeinsam die Gänge, aus denen wenigstens ein Gang als ein den Ausgangspunkt 5 und die Zielstelle 6 miteinander verbindender, in dem Inneren des räumlichen Körpers 1 schlängelnder Gang 7 ausgestaltet ist. Die übrigbleibenden Kammern 3 und die Durchbrüche 4 bilden aus dem schlängenden Gang 7 abzweigende . Blindgänge, die selbstverständlich im Sinne der Erfindung im Inneren des Körpers 1 auch schlängelnd ausgestaltet werden können. Zwecks besserer Veranschauiichung haben wir den von dem Ausgangspunkt 5 zu der Zielstelle 6 führenden, räumlich schlängenden Gang 7 mit einer dicken Punkt-Strich-Punktlinie bezeichnet, während die Blindgänge, die aus den Gang 7 auszweigen, nicht dargestellt sind.
Der aus den mit den horizontalen bzw. vertikalen Platten 2 begrenzten Kammern 3 bzw. aus die Kammern verbindenden Durchbrüchen 4 ausgestaltete, in dem Inneren des räumliche! Körpers 1 schlängelnde Gang 7, sowie die daraus auszweigem den, hier nicht dargestellten Blindgänge bilden im \7esentlichen ein Labyrinthsystem. Im Sinne des Spiels muss die das Spielzeugelement bildende Kugel 8 aus dem Ausgangspunk 5 bis zu der Zieistelle 6 geleitet werden. Bei unserem Aus* führungsbeispiei sind die Ausgangsstelle 5, sowie die Ziel1 sx eile 6 als eine die Plug el 8 in den schlängelnden Gang 7 einführende bzv.r. aus den ausführende, bzw. aufnehmende Bohrung ausgestaltet. COPY
Im Laufe des Spiels wird die das Spielelement bildende Kugel 8 an der als Bohrung ausgestalteten Ausgangssteile 5 eingeführt, wonach der räumliche Körper 1 , der in unserem Beispiel würfelförmig ausgestaltet ist, derweise um die Hauptachsen des Körpers gedreht wird, dass die das Spielseugelement bildende Kugel 8 hindurch den schlängelnden Gang 7 rollend, über die Zielstelle 6 aus dem würfelförmigen räumlichen Körper 1 herausfalle.
Obwohl diese Möglichkeit in der Figur nicht dargestellt ist, kann das Spiel vorteilhaft mit mehreren Kugeln 8 gespielt werden, in diesem Fall sind die Kugeln 8 von verschiedenen Farben. Das Spiel mit mehreren farbigen Kugeln 8 wird noch schwerer und noch interessanter sein. Das Spiel kann noch dadurch erschwert werden, indem der räumliche Körper 1 aus einem undurchsichtigen Material verfertigt wird. Selbstverständlich können die schlängelnden Gänge 7 nicht nur aus den Flachplatten 2 ausgestaltet werden, auch andere Arten und 'weisen sind möglich, z.B.
mit Bohrungen.
Bei dem in der Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Inneren der mit den beiden Seiten zueinander verdre bar verbundenen räumlichen Körper 11 bzw. 12 das Labyrinth system aus mindestens einem, räumlich schlängelnden Gang 7 sowie aus den daraus abzweigenden Blindgängen ausgestaltet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der räumliche Körper 11 bzw. 12 als je ein Würfel ausgestaltet, die entlang einer Seite, vorteilhaft in dem Mittelpunkt der sich anschliessenden Seite, mit Hilfe eines, als Anschlusselement ausgestalteten Niets 9 verdrehend verbunden sind.
In den Inneren des würfelförmig ausgestalteten Körper 11, bzw. 12 tritt der schlängelnde Gang 7 - zwecks bescercr Veranschaulichiceit mit einer dicken Punktlinie bezeichnen
COPY
BAD ORIGINAL
von dem räumlichen Körper 11 über den Durchbruch 41 und über den Durchbruch 42 in das Innere des räumlichen Körpers 12 (Figur 3D· Obzwar diese Möglichkeit in der Pigur nicht dargestellt worden ist, können an den aneinander anliegenden Seitenflächen der Körper 11, 12 Blindgänge bildende, übereinander angeordnete Bohrungen ausgestaltet v/erden.
Durch diese konstruktioneile Gestaltung wird das Spiel ; noch interessanter sein, da der in dem Körper 11 bzw. schlängelnde räumliche Gang 7 aus dein einen räumlichen ; Körper 11 in den anderen räumlichen Körper 12 über die Durchbrüche 41 bzw. 42 nur dann übertreten kann, wenn diese übereinander gedreht sind. Y/idrigenfalls wird nämlieh der schlängelnde Gang 7, der aus den in dem einen räumlichen Körper 11 ausgestalteten mehreren Ausgangsstellen zu der in dem anderen räumlichen Körper 12 ausgestalteten Zielstelle 6 führt, unterbrochen, bzw. mündet er in einen Blindgang, wodurch die Schwierigkeit des Spiels weiter erhöht wird.
Der im Sinne der Erfindung das Anschlusselement bildende liiet, der je eine Seite der beiden räumlichen Körper 11, 12 verdrehbar verbindet, kann auch lösbar ausgestaltet werden. Si diesem Pail verfugen wir praktisch über zwei Spielzeuge, so können mit dem Spielzeug zwei Personen spielen, entweder jeder allein, oder als ein Gesellschaftsspiel. Bei dieser konstruktioneilen Lösung werden die Durch] brüche 41 bzw. 42 in die Zielstelle 6 bzw. Ausgangs st eile ^l umwandelt.
Der die Verdrehung der Körper 11 bzw. 12 sicherstellende, α.ι.Ξ Anschlusselement dienende liiet 9 kann auch derv/eise aur.ies-caltex werden, dass der liiet mit einer Bohrung ver-"'''■■c:' lcd-e e-össei- ist, als der Durchmesser der Kugel 8!
ΒΛΠ nnv5iWAL COPY
CFigur 4). In diesem Pail wird das Spiel vereinfacht, indem die Kugel 8 hindurch die Bohrung des die Verdrehung sicherstellenden Hiets 9 von dem einen räumlichen Körper in den anderen rollt, d.h. hier besteht die HÖglichkeit nicht die Überführung zu verhindern bzw. die Kugel in einen Blindgang zu leiten. Selbstverständlich kann auch bei dieser Gestaltung der das Anschlusselement bildende Hiet 9 lösbar ausgestaltet werden.
Das erfindungsgemässe Labyrinthspiel kann auch mit einem über mehrere zueinander verdrehbar angeschlossenen räumlichen Körper geführten schlängelnden Labyrinthgang 7 ausgestaltet werden. Bei dem in der Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht z.B. das Labyrinthspielzeug aus drei räumlichen Körpern 11, 12, 13, die mit ihren Seitenflächen verdrehbar verbunden sind.
Vorteilhaft sind die Körper 11, 12 und 13 würfelförmig au gestaltet, aber die können in Form jedwelchen Profils aus gestaltet werden. Der in den räumlichen Körpern 11, 12, 2 räumlich schlängelnde, mit einer dicken Punktlinie bezeic nete Gang 7 führt von der Ausgangssteile 5 ausgehend, übe die Körper 12 und 13 zurück zu der in dem Körper 11 vorhandenen Zielstelle 6. Die konstruktive Gestaltung ist mi jener der Ausführungen nach den Figuren 2, 3 und 4 identä so scheint deren ausführliche Beschreibung überflüssig zx. sein.
Zuletzt, obzwar diese Möglichkeit in den Figuren nicht d£ gestellt worden ist, können in den räumlichen Körpern 1, 12 bzw. 13 mehrere, in deren innerem Raum schlängelnd ge· führte Gänge 7 ausgestaltet werden.
Die Erfindung,ist keineswegs auf die hier geschilderten . führungsbeispiele beschränkt, so z.B. können die räumlich Körper als aneinander angeschlossene Kugeln oder sonstig' Profile ausgestaltet werden..
COFV

Claims (11)

PATENTANWÄLTE DR. SOLF & ZAPF £ch!o3fc'e!che 70 Postfach P0219 D-5600 WUPPERTAL 1 Labyrinthspielzeug PATENTANSPRÜCHE
1. Labyrinthspielzeug, das wenigstens einen die Ausgangsstelle und eine vorausbestimmte Zielstelle miteinander verbindenden, mit abzweigenden Blindgängen versehenen Labyrinthgang aufweist, desweiteren wenigstens ein in den Gang geführtes Spielzeugelement, vorteilhaft eine Kugel enthält, dadurch gekennzeichnet , dass der Labyrintgang wenigstens einen die Ausgangsstelle C 5 D mit der Zielstelle C6) verbindenden Labyrinthgang aufweist, der als mindestens ein, in dem Inneren des räumlichen Körpers Cl, 11, 12, 13) ge-
;er, räumlich schlängender Gang C T 3 ausgestaltet
BAO ORIGINAL COPY
2. lebyrinthspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass wenigstens eine, die Ausgangszeile C5) oder die Zielstelle C6), als eine, das Spielzeugelement, vorteilhaft die Kugel C8) in den schlängelnden, in dem Inneren des räumlichen Körpers Cl, 11» 12, 13) ausgestalteten Gang C7) einführende oder von dort ausführende Bohrung ausgestaltet ist.
3· Labyrinthspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass der in dem Inneren des räumlichen Körpers Cl, 11, 12, 13) schlängelnde Labyrinthgang C7), bzw. wenigstens eine Strecke desselben sichtbar ausgestaltet ist.
4. Labyrinthspielzeug nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass der den räumlich schlängelnden Gang C 7 3 aufnehmende räumliche Körper Cl, 11, 12, 13) als ein regelmässiger Körper, vorteilhaft als ein Y/ürfel ausgestaltet ist.
5. Labyrinthspielzeug nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass der in dein Baum schlängelnde Gang C7) aus mit Flachplatten C2) begrenzten Kammern C3) und mit Ausbrüchen C4), deren Lass den grössten Durchmesser des geführten Spielelements, der Kugel C8) übertrifft, ausgestaltet ist.
6. Labyrinthspielzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , dass das Innere des den schlängelnden Gang C 7) aufnehmenden regelnlässigen Körpers Cl, 11, 12, 13) mit einander überschneidenden Flachplatten C2) in Kammern C3) unterteilt ist, die 'würfelräume von gleicher Dimension bilden, wGbei die
copy
Kammern C 3 ) an den geeigneten Seitenflächen mit Durchbrüche (4) ausgestaltet sind, die grosser sind, als der grösste Durchmesser der Ku-gel C8) und die Kammern (3) einen räumlich schlangelnden Gang (7) bilden.
7. labyrinthspieIzeug nach jedwelcheni der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass der in dem Raum schlangelnde Gang C7) in dem Inneren von mindestens zwei, miteinander verdrehbar verbundenen räumlichen Körpern ClI, 12, 13) schlangelnd ausgestaltet ist, desweiteren die aneinander verdrehenden Seitenflächen der räumlichen Körper ClI, 12, 13) mit wenigstens einem, einen Teil des in dem Raum schlangelnden Ganges C7) bildenden, die Kugel C8) überführenden Durchbruch C41» 42) ausgestaltet sind.
8. Labyrinthspielzeug nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die in den benachbarten Seiten der zueinander verdrehbar angeschlossenen räumlichen Körper ClI, 12, 13) vorhandenen Durchbrüche C41, 42) in dem die Verdrehung sichernden Anschlusselement, vorteilhaft in einem Met C9) ausgestaltet sind.
9. Labyrinthspielzeug nach jedwelchem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , dass an den zueinander verdrehbar angeschlossenen Seitenflächen der räumlichen Körper ClI, 12, 13) Blindgänge bildende Durchbrüche ausgestaltet sind, deren Dimension den Durchmesser der Kugel C8) übertrifft.
10. Labyrinthspielseug nach jedwelchem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , dass der Anschlusselenent, vorteilhaft der Uiet C9 ), der die aneinander verdrehbar angeschlossenen Seitenflächen der den räumlich schlängelnden Gang C7) - und/oder
COPY
Gänge - aufnehmenden räumlichen Körper Cll} 12, 13) verbindet, lösbar ausgestaltet ist.
11. Labyrinthspielzeug nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Ausgangssteile C 5 3 und die Zielstelle C6) des in dem Raum schlängelnden Ganges C7) identisch sind.
COPV
DE19823220532 1982-06-01 1982-06-01 Labyrinthspielzeug Withdrawn DE3220532A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823220532 DE3220532A1 (de) 1982-06-01 1982-06-01 Labyrinthspielzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823220532 DE3220532A1 (de) 1982-06-01 1982-06-01 Labyrinthspielzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3220532A1 true DE3220532A1 (de) 1983-12-01

Family

ID=6164977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823220532 Withdrawn DE3220532A1 (de) 1982-06-01 1982-06-01 Labyrinthspielzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3220532A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4743023A (en) * 1986-10-10 1988-05-10 Collier Products, Inc. Maze game
US4824098A (en) * 1988-08-29 1989-04-25 Huang Hong Y Three-dimensional labyrinth
DE3938065A1 (de) * 1988-12-02 1990-06-07 Herbert Dipl Ing Schmidl Labyrinthanordnung
DE4101589A1 (de) * 1990-01-22 1992-07-23 Siegfried Pfretzschner Kugelspiel - kombinierbar im wuerfelset
DE29616184U1 (de) * 1996-09-17 1996-11-07 Kaiser, Stephan, 51145 Köln 3D-Baukastensystem

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4743023A (en) * 1986-10-10 1988-05-10 Collier Products, Inc. Maze game
US4824098A (en) * 1988-08-29 1989-04-25 Huang Hong Y Three-dimensional labyrinth
DE3938065A1 (de) * 1988-12-02 1990-06-07 Herbert Dipl Ing Schmidl Labyrinthanordnung
AT391278B (de) * 1988-12-02 1990-09-10 Schmidl Herbert Dipl Ing Labyrinthanordnung
DE3938065C2 (de) * 1988-12-02 1998-03-19 Herbert Dipl Ing Schmidl Labyrinthanordnung
DE4101589A1 (de) * 1990-01-22 1992-07-23 Siegfried Pfretzschner Kugelspiel - kombinierbar im wuerfelset
DE29616184U1 (de) * 1996-09-17 1996-11-07 Kaiser, Stephan, 51145 Köln 3D-Baukastensystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0183906B1 (de) Puzzle-Würfel
DD158614A5 (de) Formgebendes spielzeug
DE4429443C2 (de) Turm-Puzzlespiel
EP0171409B1 (de) Kombinativer elementensatz zum auslegen von flächem mit varierbarem aussehen, insbesondere zur anwendung als spielzeug oder als flächenbedeckung
DE8105254U1 (de) "zylindrisches logikspiel"
EP0425638A1 (de) Räumliches logisches spielzeug
DE2105923A1 (de) Puzzle Spiel
DE3220532A1 (de) Labyrinthspielzeug
DE20108365U1 (de) Zusammengesetztes würfelförmiges Labyrinth-Geduldsspiel
DE1603069A1 (de) Brettspieleinrichtung
DE1961430A1 (de) Spiel mit auf einer Spielunterlage anzuordnenden Spielsteinen
DE29712466U1 (de) 3D-Baukastensystem
DE19702916C1 (de) Turmartiges Geschicklichkeitsspiel mit Etagenböden
EP0089581A1 (de) Logik-Gesellschaftsspielzeug
DE8702087U1 (de) Geduldsspiel
DE4419922A1 (de) Vorrichtung für ein Solitärspiel und Verfahren zu deren Herstellung
WO1983000634A1 (en) Spatial logic game
DE10025520C2 (de) Spiel
CH563788A5 (en) Three-dimensional puzzle game - consists of cube with bores and insertable rods
WO1993007942A1 (de) Geschicklichkeitsspiel
DE8916065U1 (de) Kugelspiel
DE8701283U1 (de) Geduldspiel
DE8108497U1 (de) Drehwürfel
DE69826669T2 (de) Geschicklichkeitsspiel
DE3333914A1 (de) Spielzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination