DE20108365U1 - Zusammengesetztes würfelförmiges Labyrinth-Geduldsspiel - Google Patents
Zusammengesetztes würfelförmiges Labyrinth-GeduldsspielInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein würfelförmiges Labyrinth-Gedulds-. spiel und insbesondere ein zusammengesetztes würfelförmiges Labyrinth-Geduldsspiel, das eine Vielzahl von durchsichtigen und sich schneidende Aufteilungen aufweist, die übereinander angeordnet in einem Gehäuse vorgesehen sind, das aus sechs Teilen von abnehmbaren durchsichtigen Frontplatten gebildet ist, die wechselnde verwinkelte Pfade für einen von einem Eingang zu einem Ausgang wandernden Ball aufweisen.
Würfelförmige Labyrinth-Geduldsspiele sind in vielen Formen im Stand der Technik bekannt. Z. B. erläutert die US 4,824,098 ein dreidimensionales Labyrinth, das Wände mit darin angeordneten Löchern aufweist. Die Löcher sind durch hantel-artige Sperren verschließbar. Das würfelförmige Gehäuse ist durch Stapelung gebildet und steht durch periphere Vorsprünge und Kerben des gestapelten Gehäuses in Eingriff.
Der obige Stand der Technik hat eine Anzahl von Nachteilen. Die vollständige visuelle Transparenz ist wegen der von den Sperren blockierten Löcher reduziert. Der Eingriff der peripheren Vorsprünge und der Kerben ist nicht sicher und droht auseinander zu fallen, wenn das Labyrinth-Geduldsspiel während des Spielens gedreht und gewendet wird. Es gibt noch Raum für Verbesserungen.
Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Intelligenz förderndes würfelförmiges Labyrinth-Geduldsspiel zu schaffen, das ein zusammengesetztes und transparentes würfelförmiges Gehäuse zur Aufnahme einer Innenkonstruktion aus transparentem Material aufweist und das mit Öffnungen und ringförmigen lichtdurchlässigen farbigen Aufklebern zur Bildung eines verwinkelten Pfades von einem Eingang zu einem Ausgang verbunden
ist, um die visuelle Transparenz zu verbessern zur Bildung eines amüsanten Labyrinth-Geduldsspiels.
Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, es den Benutzern zu ermöglichen, je nach Bedarf verschiedene verwinkelte Pfade zu entwerfen und zu bilden. Die innere Konstruktion des Labyrinth-Geduldsspiels weist eine Vielzahl von durchsichtigen und sich schneidenden senkrechten Aufteilungen und waagerechten ebenen Aufteilungen auf, die abwechselnd übereinander gestapelt sind. Die Aufteilungen weisen eine Vielzahl von vorgeformten und herausnehmbaren kreisförmigen Tellern auf, die wahlweise entfernt werden können, um runde Öffnungen in den Aufteilungen an ausgewählten Stellen zu bilden. Und ringförmige und lichtdurchlässige farbige Aufkleber können vorgesehen sein, um an den Öffnungen zu haften. Die so gebildeten Öffnungen können so angeordnet sein, dass sie den gewünschten verwinkelten Pfad zu bilden.
Das Labyrinth-Geduldsspiel nach dieser Erfindung weist eine Verkleidung auf, die aus sechs quadratischen und durchsichtigen Frontplatten besteht. Jede Frontplatte hat vier Ränder, die einen daran angeordneten rohrförmigen Klinkenabschnitt aufweisen. Zwei benachbarte Frontplatten können miteinander verbunden werden, indem man einen Stift in den benachbarten rohrförmigen Klinkenabschnitt hineinsteckt, um so ein würfelförmiges und durchsichtiges Gehäuse zu bilden, wenn alle Frontplatten zusammengesteckt sind. Das so gebildete Labyrinth-Geduldsspiel ist sicher miteinander verbunden und ohne das Risiko des Auseinanderfaliens konstruiert, wenn es durch den Benutzer während des Spielens gedreht und gewendet wird. Weiterhin können die Stifte entfernt werden, um die Frontplatten zum Wechseln oder Ersetzen von Aufteilungen oder zum Wechseln der Ballposition auseinander zu falten, wodurch entsprechend dem Wunsch des Benutzers verschiedene verwinkelte Pfade erzeugt werden können.
Nach einem Aspekt hat diese Erfindung zusammengesetzte Grundrahmen, die keilförmige Schlitze zur Aufnahme der senkrechten Aufteilungen aufweisen, die bereits daran klebende Aufkleber hatten, um eine Schicht sich schneidender Aufteilungen zu bilden. Dadurch können die Aufteilungen genau und einfach hergestellt werden. Das so konstruierte Labyrinth-Geduldsspiel hat die folgenden Merkmale:
Transparenz - da die Frontplatten und die Aufteilungen aus einem durchsichtigen Materialien hergestellt sind, weist das Labyrinth-Geduldsspiel nach dieser Erfindung große visuelle Transparenz auf und ermöglicht den Benutzern eine klare Sicht zur Kontrolle und zur Manipulation des Balles durch den verwinkelten Pfad.
Annehmlichkeit - das Labyrinth-Geduldsspiel kann leicht auseinander und zusammengebaut werden, um die Anordnung der Aufteilungen oder die Ballposition zu verändern oder zu ersetzen, um andere verwinkelte Pfade zu schaffen.
Vielseitigkeit - durch das Entfernen der kreisförmigen Platten von den Aufteilungen und das Verändern der Anordnung der Aufteilungen können die Benutzer verschiedene gewünschte verwinkelte Pfade entwerfen und herstellen. Es hat so eine größere Vielseitigkeit und kann den Benutzern mehr Herausforderungen bieten und schafft eine größere Unterhaltungswirkung.
Die Erfindung sowie ihre vielen Vorteile werden weiter mit der folgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen verstanden. Es zeigen:
Fig. 1 eine bildhafte Ansicht dieser Erfindung.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht dieser Erfindung.
Fig. 3 eine teilweise Explosionsansicht dieser Erfindung, welehe den inneren Aufbau zeigt.
Fig. 4 eine fragmentarische Explosionsansicht des Aufteilungsaufbaus .
Fig. 5 eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Grundrahmens.
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht von zwei benachbarten Frontplatten.
Fig. 7 eine Querschnittsansicht nach Linie 7-7 in Fig. 3.
Fig. 8 eine fragmentarische Draufsicht einer Aufteilung, die eine vorgefertigte kreisförmige Platte zeigt.
Fig. 9 eine fragmentarische Perspektive einer Aufteilung nach Fig. 8.
Unter Bezugsnahme auf die Fig. 1 und 2 weist das Labyrinth-Geduldsspiel nach dieser Erfindung ein Gehäuse aus sechs quadratischen und durchsichtigren Frontplatten 1 auf. Die Frontplatte 1 hat vier Ränder, jeder hat einen darauf angeordneten rohrförmigen Klinkenabschnitt 2. Zwei benachbarte Frontplatten 1 können an zwei benachbarten Rändern durch das Einsetzen eines Stiftes 3 in die benachbarten Klinkenabschnitte 2 miteinander in Eingriff gebracht und gelenkig verbunden werden, um ein würfelförmiges und durchsichtiges Gehäuse zu bilden, wenn alle Frontplatten 1 miteinander verbunden sind.
Ein Ball 9 kann in dem Gehäuse angeordnet sein (wie in Fig. 1 gezeigt). Wenn das Gehäuse richtig gedreht und gewendet wird, kann der Ball 9 von einem Eingang zu einem Ausgang durch einen verwinkelten Pfad wandern, der von den runden Öffnungen 8 gebildet ist, die von den sich schneidenden senkrechten Aufteilungen 4 und den horizontalen ebenen Aufteilungen 5 gebildet sind, und so wird eine Labyrinth-Geduldsspiel-Wirkung erzielt.
Unter Hinweis auf Fig. 3 werden für das Zusammensetzen des Labyrinth-Geduldsspiels die sechs durchsichtigen und quadratischen Frontplatten 1 zur Bildung des Gehäuses durch das Einstecken der Stifte 3 in zwei benachbarte rohrförmige Klinkenabschnitte 2 von zwei benachbarten Frontplatten 1 miteinander in Eingriff gebracht, dann werden die sich schneidenden vertikalen Aufteilungen 4 und die horizontalen ebenen Aufteilungen abwechselnd aufeinander gestapelt. Die Aufteilungen 4 und 5 bestehen aus durchsichtigem Material und haben eine Vielzahl von herausnehmbaren kreisförmigen Platten 6, die darauf vorgefertigt sind. Die kreisförmigen Platten 6 können selektiv entfernt werden, um runde Öffnungen 8 auf den Aufteilungen 4 und 5 zu bilden. Dann können ringförmige, lichtdurchlässige und farbige Aufkleber 7 vorgesehen sein, um an den Aufteilungen 4 und 5 um die Öffnungen 8 herum zu haften. Die Lage und die Anordnung der Öffnungen 8 kann nach einem gewünschten Muster arrangiert werden, um einen verwinkelten Irrgartenpfad für den Ball 9 zu bilden, durch den der Ball hindurchwandert. Wenn alle Aufteilungen zusammengesetzt sind, wird die Frontplatte 1 gefaltet und in eine quadratische Form gebracht und die Stifte 3 werden durch die rohrförmigen Klinkenabschnitte 2 eingesetzt, um das quadratische Labyrinth-Geduldsspiel zu vervollständigen.
Unter Hinweis auf die Fig. 4 und 5 ist die-innere Aufteilung des Labyrinth-Geduldsspiels durch sich schneidende vertikale Aufteilungen 4 und horizontale ebene Aufteilungen 5 gebildet. Die Aufteilungen 4 und 5 bestehen aus durchsichtigem Material und weisen eine Vielzahl von herausnehmbaren kreisförmigen Platten 6 auf, die darauf vorgeformt sind. Die kreisförmigen Platten 6 können selektiv entfernt werden, um runde Öffnungen 8 in den Aufteilungen 4 und 5 zu bilden. Dann können ringförmige, lichtdurchlässige und farbige Aufkleber 7 vorgesehen sein, um an den Aufteilungen 4 und 5 um die Öffnungen 8 herum zu haften. Die Lage und die Anordnung der Öffnungen 8 kann
nach einem gewünschten Muster erfolgen, um einen verwinkelten Irrgartenpfad für den Ball 9 zu bilden, durch den der Ball hindurchwandert.
Die sich schneidenden senkrechten Aufteilungen 4 mit den daran anhaftenden Aufklebern 7 sind in den keilförmigen Schlitzen festgeklemmt, die in den zusammengesetzten Grundrahmen 10, 11, 12 und 13 angeordnet sind, um eine komplette Lage von sich schneidenden und vertikalen Aufteilungen 4 zu bilden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 sind zwei benachbarte Frontplatten 1 durch das Hineinstecken eines Stiftes 3 in die benachbarten rohrförmigen Klinkenabschnitte 2 an zu verbindenden Rändern verbunden, um ein quadratisches und durchsichtiges Gehäuse zu bilden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 weisen die durchsichtigen und sich schneidenden vertikalen Aufteilungen 4 und die horizontalen ebenen Aufteilungen 5 eine Vielzahl von herausnehmbaren kreisförmigen Platten 6 auf, die darauf vorgeformt sind. Die kreisförmigen Platten 6 können wahlweise entfernt werden, um Öffnungen 8 für die Herstellung des gewünschten verwinkelten Irrgartenpfades zu bilden.
Claims (4)
1. Zusammengesetztes würfelförmiges Labyrinth-Geduldsspiel mit:
sechs durchsichtigen und quadratischen Frontplatten (1), die jeweils einen rohrförmigen Klinkenabschnitt (2) aufweisen, der an jedem der vier Ränder zur Aufnahme eines Stiftes (3) angeordnet ist, um mit dem rohrförmigen Klinkenabschnitt einer benachbarten Frontplatte zur Bildung eines durchsichtigen und quadratischen Gehäuses in Eingriff zu treten;
einer Vielzahl von in dem Gehäuse angeordneten Grundrahmen (10, 11, 12, 13) mit einer Vielzahl von keilförmigen Schlitzen;
einer Vielzahl von durchsichtigen und senkrechten sich schneidenden Aufteilungen (4), die in den keilförmigen Schlitzen festgeklemmt sind;
einer Vielzahl von durchsichtigen waagerechten ebenen Aufteilungen (5), die wechselweise auf den senkrechten Aufteilungen (4) aufgestapelt sind; und
einem in dem Gehäuse vorhandenen Ball (9);
wobei die senkrechten und waagerechten Aufteilungen (4, 5) eine Vielzahl von vorgeformten und herausnehmbaren kreisförmigen Platten (6) aufweisen und an ausgewählten Stellen Öffnungen (8) aufweisen, wenn ausgewählte kreisförmige Platten (6) von den Aufteilungen (4, 5) entfernt werden, wodurch ein vollständig verwinkelter Irrgartenpfad in dem würfelförmigen Gehäuse gebildet ist, um dem Ball (9) zu ermöglichen, darin zu wandern.
sechs durchsichtigen und quadratischen Frontplatten (1), die jeweils einen rohrförmigen Klinkenabschnitt (2) aufweisen, der an jedem der vier Ränder zur Aufnahme eines Stiftes (3) angeordnet ist, um mit dem rohrförmigen Klinkenabschnitt einer benachbarten Frontplatte zur Bildung eines durchsichtigen und quadratischen Gehäuses in Eingriff zu treten;
einer Vielzahl von in dem Gehäuse angeordneten Grundrahmen (10, 11, 12, 13) mit einer Vielzahl von keilförmigen Schlitzen;
einer Vielzahl von durchsichtigen und senkrechten sich schneidenden Aufteilungen (4), die in den keilförmigen Schlitzen festgeklemmt sind;
einer Vielzahl von durchsichtigen waagerechten ebenen Aufteilungen (5), die wechselweise auf den senkrechten Aufteilungen (4) aufgestapelt sind; und
einem in dem Gehäuse vorhandenen Ball (9);
wobei die senkrechten und waagerechten Aufteilungen (4, 5) eine Vielzahl von vorgeformten und herausnehmbaren kreisförmigen Platten (6) aufweisen und an ausgewählten Stellen Öffnungen (8) aufweisen, wenn ausgewählte kreisförmige Platten (6) von den Aufteilungen (4, 5) entfernt werden, wodurch ein vollständig verwinkelter Irrgartenpfad in dem würfelförmigen Gehäuse gebildet ist, um dem Ball (9) zu ermöglichen, darin zu wandern.
2. Zusammengesetztes würfelförmiges Labyrinth-Geduldsspiel nach Anspruch 1, wobei die Stifte (3) herausnehmbar sind, um das Gehäuse auseinander zu falten um die Aufteilungen (4, 5) oder den Ball (9) zu verändern oder zu ersetzen.
3. Zusammengesetztes würfelförmiges Labyrinth-Geduldsspiel nach Anspruch 1, mit ringförmigen, lichtdurchlässigen und farbige Aufklebern (7) zum Anhaften an den senkrechten und waagerechten Aufteilungen (4, 5) um die Öffnungen (8) herum, nachdem die kreisförmigen Platten (6) entfernt worden sind.
4. Zusammengesetztes würfelförmiges Labyrinth-Geduldsspiel nach Anspruch 1, wobei die durchsichtigen und vertikalen sich schneidenden Aufteilungen (4) dadurch gebildet sind, dass die vertikalen sich schneidenden Aufteilungen (4), welche noch daran anhaftende ringförmige und lichtdurchlässige Aufkleber (7) aufweisen, in die keilförmigen Schlitze der Grundrahmen (10, 11, 12, 13) in einer bestimmten Reihenfolge eingeklemmt werden.
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