DE19722821C2 - Puzzle - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spiel, das ein Puzzle umfaßt, ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Puzzlespiele sind schon seit langem bekannt. Es gibt sie in
allen möglichen Formen und Größen, in zwei- oder in dreidi
mensionaler Form, mit Bildern oder mit einer bestimmten, vor
definierten Gestalt.
All diesen Puzzlespielen ist jedoch gemein, daß sie zu einem
bestimmten Ziel, nämlich dem fertigen Puzzle, mit der ent
sprechenden Darstellung oder Gestalt führen. Auch bei mehrma
ligem Spielen ist das Ergebnis zwingend immer dasselbe, was
dazu führt, daß diese Puzzlespiele vom Spieler schnell als
langweilig empfunden werden und infolgedessen nicht mehr ge
spielt werden. Zudem sind herkömmliche Puzzlespiele, die kom
plexe Bildelemente enthalten, zumeist großflächig und benöti
gen daher für ihren Zusammenbau relativ viel Platz.
So beschreibt das deutsche Gebrauchsmuster DE 295 09 324 U1
beispielsweise ein Bausatzpuzzle mit einem Gehäuse zur
Aufnahme wenigstens einer ersten und einer zweiten Ebene von
Bausteinen, wobei die Bausteine jeder Ebene zu einer
Bilddarstellung kombinierbar sind. Als nachteilig bei dem in
dieser Druckschrift vorgeschlagenen Puzzle erweist sich
jedoch, daß die Form der Bausteine einer jeden Ebene
unterschiedlich sind, so daß ein ebenenmäßiger Austausch der
Puzzleteilbausteine nicht möglich ist. Somit können die
Puzzleteile nur auf eine genau vorbestimmte Weise gelegt
werden; Variationsmöglichkeiten existieren nicht.
Ein weiteres dreidimensionales Puzzle ist in der GB 2 265 836
A beschrieben, das eine Grundplatte mit einer Mehrzahl von
Sockeln und einer Mehrzahl von Puzzleteilen umfaßt, die auf
den Sockeln abgelegt werden können. Die Sockel sind hierbei
in einer Vertiefung der Grundplatte angeordnet, wobei die
Form des Puzzles durch die Form der Vertiefung, die
gleichzeitig die äußere Begrenzung des Puzzles darstellt
vorgegeben ist. Zur Entfernung von Puzzleteilen sind in der
Grundplatte Löcher vorgesehen, durch die mittels eines
Fingers die Puzzleteile aus dem Sockel gestoßen werden
können.
Nachteilig ist hier jedoch, daß die zum Entfernen von
Puzzleteilen erforderlichen Löcher nur von unten zugänglich
sind, so daß das Puzzlespiel zum Entfernen von Puzzleteilen
hochgehoben werden muß. Einerseits besteht hierbei die .
Gefahr, daß das Puzzlespiel zu Boden fällt und andererseits
ist diese Entfernungsmöglichkeit von Puzzleteilen nur
geeignet um den gesamten Stapel von Puzzleteilen zu
entnehmen, der auf einem Sockel angeordnet ist. Die Entnahme
einzelner Puzzleteile ist praktisch nicht möglich.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ein
Puzzlespiel zur Verfügung zu stellen, bei dem eine erhöhte
Anzahl von Spielmöglichkeiten gegeben ist.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise mit einem
Spiel nach den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Eine Hauptidee bei dem erfindungsgemäßen Spiel besteht
zunächst darin, daß das Spiel aus unterschiedlichen Puzzle
teilen besteht, wobei ein Teil dieser Puzzleteile in Schich
ten aufeinander gestapelt wird. Dabei kann die Reihenfolge
der Puzzleteile in den Schichten variieren. Hierdurch wird es
ermöglicht, je nachdem welche Puzzleteile oben und welche
Puzzleteile unten zu liegen kommen, auch komplexe Sachver
halte darzustellen, ohne daß das Spiel eine zu große flächen
mäßige Ausdehnung erfährt. Damit eignet sich das Spiel der
vorliegenden Erfindung in besonderem Maße auch als Reise
spiel.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Spiels liegt
darin, daß dem Spieler Entscheidungs- und Gestaltungsmöglich
keiten eingeräumt und ermöglicht werden, so daß das Spiel der
vorliegenden Erfindung, auch nach mehrmaligem Spielen, seinen
Reiz behält und nicht langweilig wird.
Zudem liegt ein besonderer Reiz des Spiels darin, daß das
Spiel eine Kombination aus Puzzle und Memory darstellt. Hier
durch eröffnet sich für den Spieler eine zusätzliche Gestal
tungsmöglichkeit. Das Spiel der vorliegenden Erfindung weist
unterschiedliche Schwierigkeitsgrade auf. Je nach Ausfüh
rungsform handelt es sich hierbei um ein Zweischicht-, ein
Dreischicht- oder ein Vierschicht-Puzzle. Der Schwierigkeits
grad des Spiels steigt hierbei mit der Anzahl der Schichten,
wobei mit diesen auch die Entscheidungs- und Variationsmög
lichkeiten zunehmen, was wiederum dazu beiträgt, daß das
Spiel seinen Reiz behält.
Das Spiel wird von einem Rahmen umgeben, der die flächenmä
ßige Ausdehnung des Spiels begrenzt. Zusätzlich dient der
Rahmen dazu, das Spiel zu stabilisieren, und zwar derart, daß
ein Stapel formgleicher zweiter dünnerer Puzzleteile, der am
Puzzle-Rand lokalisiert ist, beim fertigen Puzzle-Ensemble
nicht auseinanderrutschen kann. Zudem kann man den Rahmen
dazu nutzen, das fertige Puzzle-Ensemble derart zu stabili
sieren, daß man das Puzzle-Spiel, falls dies erwünscht ist,
gegebenenfalls in Verbindung mit anderen Hilfsmitteln als
Wandschmuck oder dergleichen aufhängen kann.
Die Dicke des Rahmens richtet sich nach der Dicke der ersten
Puzzleteile. Durch den, das Spiel umfassenden Rahmen ist es
nicht möglich seitlich, quasi in die Schichtebenen des
Spiels, zu blicken, so daß nicht erkennbar ist, welche der
Puzzleteile erste Puzzleteile oder zweite dünnere Puzzleteile
sind. Auf diese Weise wird der "Memory-Spiel-Charakter" des
Puzzlespiels unterstützt.
In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spiels ist die
Mehrzahl N der zweiten dünneren Puzzleteile gleich zwei.
Hierdurch lassen sich zwei verschiedene Szenarien darstellen,
wie beispielsweise "vorher und nachher" oder "mit und ohne",
usw. . ..
In einer anderen, komplexeren Ausgestaltung des Spiels ist
die Mehrzahl N der zweiten dünneren Puzzleteile gleich drei.
Hierdurch lassen sich drei verschiedene Szenarien darstellen,
und zwar derart, daß beispielsweise ein Anfangs-, ein Zwi
schen- und ein Endzustand gezeigt werden. Vorstellbar ist
hierbei beispielsweise ein Feld vor der Ernte, ein Feld in
voller Blüte und als Endzustand ein abgeerntetes Feld; wo
durch das erfindungsgemäße Spiel natürlich in kleinster Weise
auf dieses Beispiel eingeschränkt ist.
In einer weiteren Ausführungsform beträgt die Mehrzahl N der
zweiten dünneren Puzzleteile vier, wodurch sich beispiels
weise die vier Jahreszeiten darstellen lassen.
Eine weitere Ausführungsform des Spiels ist dadurch gegeben,
daß die zweiten dünneren Puzzleteile in einer unterschiedli
chen Schicht-Reihenfolge in die, für die Puzzleteile passen
den Lücken, eingesetzt werden können, wodurch sich bestimmte
Puzzleteile der zweiten dünneren Puzzleteile quasi verstecken
lassen. Um Herauszufinden unter welchen Puzzleteilen sich an
dere Puzzleteile verbergen ist eine Abhebeeinrichtung, die
aus einem Saugheber, einem Magneten oder einem Klettmechanis
mus bestehen kann, vorgesehen, wobei die Abhebeeinrichtung
dem Material der jeweiligen Puzzleteil-Oberfläche angepaßt
ist. Damit klar ist, welche der zweiten dünneren Puzzleteile
spielgemäß zusammengehören, sind diese auf der Puzzleteil-
Rückseite als zusammengehörig markiert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Beispiele und
mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Hier
bei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausschnitts des erfin
dungsgemäßen Spiels, wobei es sich hierbei um die
Ausführungsform eines Zweischicht-Puzzles handelt
und wobei gezeigt wird, daß die Puzzleteile unter
schiedliche Schichtdicken aufweisen;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Ausschnitts des erfin
dungsgemäßen Spiels, wobei es sich hierbei um die
Ausführungsform eines Zweischicht-Puzzles handelt
und wobei gezeigt wird, wie mit der Abhebeeinrich
tung 18 ein zweites dünneres Puzzleteil 12a abge
hoben wird;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Ausschnitts des erfin
dungsgemäßen Spiels, wobei es sich hierbei um die
Ausführungsform eines Vierschicht-Puzzles handelt.
Der Einfachheit halber wurde in den Figuren auf die Darstel
lung eines Dreischicht-Puzzles verzichtet, wobei sich dieses
entsprechend analog dem Zweischicht-Puzzle bzw. dem Vier
schicht-Puzzle aufbaut.
In Fig. 1 wird ein erfindungsgemäßes Puzzle gezeigt. Es setzt
sich zusammen aus einem Rahmen 13, der das Puzzle in seiner
flächenmäßigen Ausdehnung umgibt, und dessen Randhöhe der
Höhe der ersten Puzzleteile 11 entspricht. Des weiteren sind
zweite dünnere Puzzleteile 12a, 12b, 12c, 12d vorgesehen, wo
bei in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 lediglich zweite
dünnere Puzzleteile 12a und 12b vorkommen.
Die zweiten dünneren Puzzleteile 12a und 12b weisen bei dem
in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel unterschiedliche
Schichtdicke auf. Die zweiten dünneren Puzzleteile 12a-12d
sind zu Stapeln 17 anordbar, wobei die Reihenfolge der
Schichtung der Puzzleteile variieren kann (vgl. auch Fig. 2
und Fig. 3). Entscheidend ist, daß die Höhe des Stapels 17 der
Höhe der ersten Puzzleteile 11 entspricht, so daß die Bild
fläche der ersten Puzzleteile 14 mit der Bildfläche 15a des
gerade obersten der zweiten dünneren Puzzleteile 12a-12d in
einer Ebene liegt. Die Bezugsziffern wurden so gewählt, daß a
immer das oberste der zweiten dünneren Puzzleteile 12a-12d
bezeichnet und im weiteren die Buchstaben b, c, d, die tie
ferliegenden Schichten in abwärts gerichteter Reihenfolge
wiedergeben, wobei ein wesentlicher Gedanke des Spiels gerade
darin liegt, daß die relative Lage der Puzzleteile 12a-12d
variiert werden kann.
Die Gesamthöhe des Stapels 17 wird durch die Mehrzahl N der
zweiten dünneren Puzzleteile 12a-12d definiert. Wie aus den
Fig. 1 bis 3 deutlich wird, werden die zweiten dünneren
Puzzleteile 12a-12d angrenzend an erste Puzzleteile 11 paß
gerecht angefügt. Hierbei ist zu bemerken, daß zusammengehö
rige zweite dünnere Puzzleteile 12a-12d auf der Puzzleteil-
Rückseite 16 als zusammengehörig markiert sind.
Die Fig. 2 veranschaulicht die Anwendung der Abhebeeinrich
tung 18, wobei anzumerken ist, daß es sich hierbei um einen
Saugheber, einen Magneten oder einen Klettmechanismus handeln
kann, je nachdem aus welchem Material die Bildfläche 14, 15a
-15d der ersten und zweiten dünneren Puzzleteile ausgebildet
ist. Selbstverständlich können mit der Abhebeeinrichtung 18
nicht nur die zweiten dünneren Puzzleteile 12a-12d, sondern
auch die ersten Puzzleteile 11 abgehoben werden.
Nach dem Abheben läßt sich das abgehobene Puzzleteil auf ein
fachste Weise von der Abhebeeinrichtung 18 lösen, so daß es
wieder in die entstandene Lücke zurückgelegt werden kann,
falls es sich bei ihm nicht um das richtige Puzzleteil gehan
delt hat.
In Fig. 3 wird anhand eines Vierschicht-Puzzles nochmals
deutlich gemacht, wie die zweiten dünneren Puzzleteile 12a-
12d zu einem Stapel 17 schichtbar sind. Zudem wird in Fig. 3
klar, daß der Rand des Rahmens 13 immer der Höhe der ersten
Puzzleteile 11 entspricht. Dies wird insbesondere durch einen
Vergleich der Rahmen- und Puzzleteil-/Stapelhöhe in den
Fig. 2 und 3 deutlich.
Der Einfachheit halber wurden in den Fig. 1 bis 3 die Puzzle
teile als rechteckig dargestellt. Die stellt jedoch nur eine
Ausführungsform dar und kann durch jede passende andere Form,
wie sie auch sonst in Puzzlespielen üblich ist, ersetzt wer
den. Dabei kann jeder Stapel 17 aus zweiten Puzzleteilen 12a
-12d auch eine spezielle codierte Form aufweisen, die nur
das Anfügen an ein bestimmtes erstes Puzzleteil 11 gestattet.
Bei diesem Beispiel der Erfindung handelt es sich um die Dar
stellung der Wirkung eines Feuers. Hierzu wird die Ausfüh
rungsform eines Dreischicht-Puzzles gewählt. In der Ausgangs
situation des zusammengebauten Puzzles, das auf gewohnte
Weise, wie bisher bekannte Puzzles zusammengebaut wurde, wird
beispielsweise ein Regenwald vor der Brandrodung gezeigt;
d. h., die obersten zweiten dünneren Puzzleteile 12a zeigen
einen intakten Regenwald. Die darunter liegenden zweiten dün
neren Puzzleteile 12b, die hier die Mittelschicht bilden,
zeigen den brennenden Wald. Auf der untersten Schicht ist als
letztes das verbrannte "Gerippe" des Waldes zu sehen.
Auf diese Weise läßt sich das erfindungsgemäße Spiel auch zu
didaktischen Zwecken, wie beispielsweise im Kindergarten oder
in der Schule, einsetzen, wobei die Thematik natürlich ent
sprechend passend wählbar ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Zwei
schicht-Puzzle, wobei die obere Schicht der zweiten dünneren
Puzzleteile 12a dazu dient, die untere Schicht der zweiten
dünneren Puzzleteile 12b zu verstecken. Der Spieler, vorzugs
weise ein Mitspieler, der das Puzzle nicht zusammengebaut
hat, muß nun herausfinden, unter welchen Puzzleteilen sich
andere Puzzleteile verbergen. Die obere Schicht stellt bei
spielsweise einen Urwald dar und auf der unteren Schicht sind
die Tiere abgebildet, die in diesem Urwald leben. Die Aufgabe
des Spielers ist es nun alle Tiere zu finden, indem er mit
der Abhebeeinrichtung 18 die richtigen Puzzleteile abhebt.
Dies kann entweder mit Glück oder, nach mehrmaligem Spielen,
durch Erinnerungsvermögen geschehen. Dieses Anwendungsbei
spiel zeigt deutlich, daß es sich bei dem erfindungsgemäßen
Spiel auch um ein Memory-Spiel handelt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Vier
schicht-Puzzle, wobei die einzelnen Schichten der zweiten
dünneren Puzzleteile 12a, 12b, 12c, 12d je eine der vier Jah
reszeiten zeigen. Hier muß speziell betont werden, daß es für
die erfindungsgemäße Ausführung genügt, wenn einige wenige
erste Puzzleteile 11 in dem Spiel enthalten sind. Der Spieler
kann auf diese Weise die vier Jahreszeiten darstellen
und/oder beliebig miteinander kombinieren, indem er die Frei
heit hat, nach Belieben die Reihenfolge der Schichtung der
zweiten dünneren Puzzleteile 12a, 12b, 12c, 12d nach eigenem
Gutdünken zu wählen.
11
Erste Puzzleteile
12
a,
12
b,
12
c,
12
d Zweite dünnere Puzzleteile
13
Rahmen
14
Bildfläche der ersten Puzzleteile
15
a,
15
b,
15
c,
15
d Bildfläche der zweiten dünneren
Puzzleteile
16
Puzzleteil-Rückseite
17
Stapel
18
Abhebeeinrichtung
N Mehrzahl
N Mehrzahl
Claims (7)
1. Spiel, das ein Puzzle umfaßt, mit einer Anzahl von
Puzzleteilen (11, 12a, 12b, 12c, 12d), die zu einem
flächigen Gesamtbild zusammenfügbar sind, wobei unter
diesen eine Mehrzahl (N) von zweiten Puzzleteilen (12a,
12b, 12c, 12d) zum seitlichen Anfügen aneinander
vorgesehen ist, wobei die zweiten Puzzleteile (12a, 12b,
12c, 12d) mit jeweils identischen Außenabmessungen
vorgesehen sind, wobei die Mehrzahl (N) der zweiten
Puzzleteile zu einem Stapel (17) aufschichtbar ist, und
wobei
- - unter der Anzahl von Puzzleteilen (11, 12a, 12b, 12c, 12d) erste Puzzleteile (11) vorgesehen sind, die jeweils eine erste Dicke aufweisen;
- - die zweiten Puzzleteile (12a-d) jeweils eine geringere Dicke aufweisen als die ersten Puzzleteile (11);
- - die erste Dicke der ersten Puzzleteile (11) der Gesamthöhe des Stapels (17) der zweiten dünneren Puzzleteile (12a, 12b, 12c, 12d) entspricht;
- - die Mehrzahl (N) und die Dicke der zweiten dünneren Puzzleteile (12a, 12b, 12c, 12d) derart vorgegeben sind, daß die Gesamthöhe des Stapels (17) der Dicke der jeweiligen ersten Puzzleteile (11) entspricht, so daß die Bildfläche (15a) der obersten zweiten dünneren Puzzleteile (12a) mit der Bildfläche (14) der ersten Puzzleteile (11) in einer Ebene liegt; und
- - eine Abhebeeinrichtung (18), insbesondere ein Saugheber, ein Magnet oder ein Klettmechanismus, zum Abheben der Puzzleteile (11, 12a, 12b, 12c, 12d) vorgesehen ist.
2. Spiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Rahmen (13) das Spiel hinsichtlich seiner
flächenmäßigen Ausdehnung begrenzt und einen seitlichen
Einblick verhindert.
3. Spiel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (13) im wesentlichen der Dicke der ersten
Puzzleteile (11) entspricht.
4. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl (N) zwei ist, wobei vorzugsweise auf der
Bildfläche (15b) der unteren zweiten dünneren Puzzleteile
(12b) andere Bildelemente als auf der Bildfläche (15a) der
oberen zweiten dünneren Puzzleteile (12a) dargestellt
sind.
5. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl (N) drei ist, wobei auf jeder der drei
Bildflächen (15a, 15b, 15c) der zweiten dünneren Puzzleteile
(12a, 12b, 12c) unterschiedliche Bildelemente dargestellt
sind.
6. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mehrzahl (N) vier ist, wobei auf jeder der vier
Bildflächen (15a, 15b, 15c, 15d) der zweiten dünneren
Puzzleteile (12a, 12b, 12c, 12d) unterschiedliche
Bildelemente dargestellt sind.
7. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Puzzleteile (12) gemäß ihrer
Zusammengehörigkeit auf der Puzzleteilrückseite (16)
Markierungen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997122821 DE19722821C2 (de) | 1997-05-30 | 1997-05-30 | Puzzle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997122821 DE19722821C2 (de) | 1997-05-30 | 1997-05-30 | Puzzle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19722821A1 DE19722821A1 (de) | 1998-12-03 |
DE19722821C2 true DE19722821C2 (de) | 2001-02-15 |
Family
ID=7831022
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997122821 Expired - Fee Related DE19722821C2 (de) | 1997-05-30 | 1997-05-30 | Puzzle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19722821C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010006637U1 (de) | 2010-05-10 | 2010-09-30 | Skorka, Bernadette | Puzzleartiges Legespiel |
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GB2265836A (en) * | 1992-04-11 | 1993-10-13 | Vip | A jigsaw puzzle |
DE29509324U1 (de) * | 1995-06-07 | 1995-09-28 | Liao Chi Yang | Bausatz-Puzzle |
-
1997
- 1997-05-30 DE DE1997122821 patent/DE19722821C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19722821A1 (de) | 1998-12-03 |
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Legal Events
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