DE3333914A1 - Spielzeug - Google Patents

Spielzeug

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DE3333914A1
DE3333914A1 DE19833333914 DE3333914A DE3333914A1 DE 3333914 A1 DE3333914 A1 DE 3333914A1 DE 19833333914 DE19833333914 DE 19833333914 DE 3333914 A DE3333914 A DE 3333914A DE 3333914 A1 DE3333914 A1 DE 3333914A1
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Germany
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toy
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DE19833333914
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Michael 5024 Pulheim Richter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
    • A63F9/0838Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point
    • A63F9/0842Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point each group consisting of again a central element and a plurality of additional elements rotatable about three orthogonal axes at both ends, the additional elements being rotatable about at least two axes, e.g. Rubik's cube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Spielzeug
  • Die Erfindung geht aus von einem Spielzeug, das einen durch ebene Flächen begrenzten, regelmäßigen Spielzeugkörper aufweist, der aus mehreren Spielelementen zusammengesetzt ist, welche die ebenen Flächen des Spielzeugkörpers in unter sich gleiche Teilflächen unterteilen und bei dem die Teilflächen einer ebenen Fläche des Spielzeugkörpers mit einer gleichen Markierung, z.B. Farbe, versehen sind, die sich von den Markierungen der Teilflächen der anderen ebenen Flächen des Spielzeugkörpers unterscheiden und bei dem jeweils eine Hälfte des Spielzeugkörpers gegenüber dessen anderer Hälfte um eine dur.-h den Pzummittelpunkt des Spielzezgkn - s ver1aufende Achse verdrehbar ist.
  • Spielzeug dieser Art sind unter der Bezeichnung Rubik-Würfel sowie aus der DE-OS 31 12 815 bekannt. Bei den bekannten Spielzeugen besteht der Spielzeugkörper aus einem Würfel bzw. aus einem Hexaeder, dessen quadratische Flächen durch planparallel zu diesen Flächen verlaufende Schnittebenen in quadratische Teilflächen unterteilt sind.
  • Durch Verdrehen der durch die Schnittebenen gebildeten Spielelemente können die markierten Teilflächen einer quadratischen Fläche in eine andere quadratische Fläche gebracht werden, deren Teilfläche anders markiert ist.
  • Das Spiel kann von einer oder mehreren Personen gespielt werden. Die Spielaufgabe kann darin bestehen, durch Verdrehen eine bestimmte Stellung der Spielelemente zueinander zu erreichen, um auf der Oberfläche ein Muster zu erzielen. Eine zweite Person kann die Aufgabe bekommen, durch Verdrehen ein anderes Muster oder die Ausgangsposition herzustellen. Eine Erhöhung des Schwierigkeitsgrades erreicht man, indem die zweite Person nicht mit ansehen darf, auf welchem Weg die erste Person das Spiel verdreht, um eine bestimmte Stellung zu erzielne. Als Spielregel kann auch vereinbart werden, mit möglichst wenigen Drehungen oder in kürzester Zeit eine Position der Spielelemente zu erreichen.
  • Die bekannten Spielzeuge dieser Art haben den Nachteil, daß der damit Spielende schnell die Gesetzmäßigkeit des Spielgeschehens erfaßt und diese Spielzeuge nur relativ geringe Anforderungen an das optische Vorstellungsvermögen des damit Spielenden stellen und deshalb schnell das Interesse am Spiel verlorengeht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spielzeug zu schaffen, das einen erhöhten Spielreiz ausübt, und das auch nach längerem Gebrauch seinen hohen Spielwert durch die beim Spiel auftretenden vielfältigen und oft überraschenden Konstellationen beibehält.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des .Patentanspruchs.
  • Damit dieses Snir7zeug einfach im Aufbau und nicht störanfällig ist, werden die Merkmale der Unteransprüche vorgeschlagen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Draufsicht gemäß Blickrichtung Y in Fig. 3 auf den Oktaederspielkörper, Fig. 2 eine Untersicht gemäß Blickrichtung X in Fig. 3 auf den Oktaederspielkörper, Fig. 3 eine Seitenansicht des Oktaederspielkörpers, Fig. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie A-B in Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht aus der in Fig. 3 gezeigten Z-Richtung, senkrecht auf eine Dreiecksfläche des Oktaederspielkörpers, Fig. 6 eine Ansicht nach der Schnittlinie C-D in Fig. 3, Fig. 7 eine Seitenansicht eines Eckelementes, Fig. 8 eine um 900 gedrehte Seitenansicht des Eckelementes gemäß Blickrichtung F in Fig. 7, Fig. 9 eine Draufsicht des Eckelementes gemäß Blickrichtung E in Fig. 7, Fig. 10 eine Untersicht des Eckelementes gemäß Blickrichtung G in Fig. 7, Fig. 11 eine Seitenansicht eines freien Flächenelementes gemäß Blickrichtung L in Fig. 13, Fig. 12 eine um 900 gedrehte Seitenansicht der Flächenelemente gemäß Blickrichtung K in Fig. 13, Fig. 13 eine Draufsicht des Flächenelementes gemäß Blickrichtung H in Fig. 11, Fig. 14 eine Untersicht des Flächenelementes gemäß Blickrichtung J in Fig. 12, Fig. 15 eine Seitenansicht gemäß Blickrichtung P in Fig. 17 des übergreifenden Flächenelementes, Fig. 16 eine um 1800 gedrehte Seitenansicht gemäß Blickrichtung O in Fig. 12 des übergreifenden Flächenelementes, Fig. 17 eine Draufsicht gemäß Blickrichtung M in Fig. 15 des übergreifenden Flächenelementes, Fig. 18 eine Untersicht gemäß Blickrichtung N in Fig. 16 des übergreifenden Flächenelementes, Fig. 19 eine Abwicklung der Oktaederflächen.
  • Die besondere Form der insbesondere aus den Fig. 7 bis 18 ersichtlichen Spielelemente 1,2 und 3 läßt sich mit vier Schnittebenen 21, 22, 23 und 24, die den Oktaeder jeweils halbieren, herleiten. Diese Schnittebenen 21, 22, 23 und 24 verlaufen stets durch den Raummittelpunkt 4 und sind planparallel zwischen zwei planparallelen, sich gegenüberliegenden Dreieckflächen 21', 21"; 22', 22"; 23', 23" und 24', 24" des Oktaeders.
  • Da der Oktaeder vier Paare planparalleler Dreieckflächen aufweist, sind auch vier Schnittebenen 21, 22, 23 und 24 vorhanden. Jede Schnittebene teilt den Oktaeder in zwei in der Form idtentische Hälften, welche sich jeweils um 1200 zueinander verdrehen lassen, um wieder einen intakten Oktaeder zu bilden.
  • Die Drehachsen 25, 26, 27 und 28 stehen senkrecht zu den vier Schnittebenen 21, 22, 23 und 24 und schneiden den Raummittelpunkt 4 und durchstoßen die Mittelpunkte der jeweiligen planparallelen Dreieckflächen 21', 21t'; 22', 22"; 23', 23", 24', 24".
  • Die vier Schnittebenen 21, 22, 23, 24 unterteilen den Oktaeder in sechs Oktaederteile und acht Tetraederteile, welche die halbe Kantenlänge des Oktaeders besitzen. Die acht gleichseitigen Dreiecke, die die Oberfläche des Oktaeders bilden, werden in jeweils vier gleichseitige Dreiecke mit halber Kantenlänge unterteilt.
  • Aus den sechs Oktaederteilen leiten sich sechs Spielelemente ab, die als Eckelemente 1 bezeichnet ist. Aus den acht Tetraederteilen leiten sich acht als Flächenelemente 2,3 bezeichnete Spielelemente ab, von denen vier verbindende, übergreifende Flächenelemente 2 sind und die anderen vier freie Flächenelemente 3 sind.
  • Wie insbesondere die Fig. 4 und 6 zeigen, sind die vierzehn Spielelemente i,2,3 beweglich zueinander verbunden und bilden den Oktaeder. Konzentrisch zum Raummittelpunkt 4 befinde; sich eine Hohlkugel 6, an der vier verbindende Flächenelemente 2 um Achsen 25,26,27,28 drehbar befestigt sind. Die Befestigung der verbindenden Flächenelemente 2 besteht aus einem zylindrischen Zapfen 16, der in eine Bohrung 18 der Kugel 6 gesteckt und auf den vom Inneren der Kugel 6 ein Ring 17 gepreßt ist, um den Zapfen 16 axial zu fixieren. Die Kugel 6 ist zur Montage der Ringe 17 und für den Zusammenbau des Spielzeugs in zwei Hälften geteilt. Die beiden Hälften werden bei der Endmontage zusammengesteckt und verklebt.
  • Die sechs Eckelemente 1 und die vier freien Flächenelemente 3 stützen sich mit hohlsphärischen Innenflächen 5 auf der Hohlkugel 6 ab und sind durch ringförmige oder kugelige Führungsleisten 7 mit den vier verbindenden Flächenelementen 2 und untereinander verbunden.
  • Das Eckelement 1 wird an seinen Führungsleisten 7 von je zwei übergreifenden Flächenelementen 2 gehalten.
  • Die freien Flächenelemente 3 werden an ihren drei Außenkanten 12 durch drei Eckelemente 1 und gleichzeitig an ihren drei Ecken 13 durch drei übergreifende Flächenelemente 2 geführt.
  • Der Wechsel der Schnittebene,in der man das Spiel verdrehen möchte, bedingt, daß die Drehung in der vorherigen Ebene exakt 120° beträgt, weil sonst an den inneren Kanten der Spielelemente ein Versatz der restlichen Ebenen entsteht, wodurch die Drehung in diesen verhindert wird oder ein Klemmen die Folge ist. Deshalb soll das Spiel nach jeder Drehung um 1200 einrasten. Zu diesem Zweck ist unter jedem Raummittelpunkt der sechs Eckelemente 1 auf der Hohlkugel 6 eine Mulde 8 eingearbeitet, in welche ein Stift 9 einrastet. Der Stift 9 wird durch eine zur Oberfläche der Hohlkugel 6 senkrechte Bohrung 10 im Eckelement 1 geführt und mit einer Druckfeder 11 auf die Oberfläche der Hohlkugel 6 oder in die Mulde 8 gedrückt.
  • Bezugszeichenliste 1 Eckelement 2 verbindendes Flächenelement 3 freies Flächenelement 4 Raummittelpunkt 5 Innenfläche der Spielelemente 1,2,3 6 Hohlkugel 7 Führungsleiste 8 Vertiefung 9 Stift 10 Bohrung 11 Druckfeder 12 Außenkante des Flächenelementes 3 13 Ecke des Flächenelementes 3 14 Führungen 15 16 Zapfen 17 Ring 18 Bohrung 19 20 21 erste Schnittebene 21' zur ersten Schnittebene planparallele Dreiecksfläche 21" zur ersten Schnittebene planparallele Dreiecksfläche 22 zweite Schnittebene 22' zur zweiten Schnittebene planparallele Dreiecksfläche 22" zur zweiten Schnittebene planparallele Dreiecksfläche 23 dritte Schnittebene 23' zur dritten Schnittebene planparallele Dreiecksfläche 23" zur dritten Schnittebene planparallele Dreiecksfläche 24 vierten Schnittebene 24' zur vierten Schnittebene planparallele Dreiecksfläche 24" zur vierten Schnittebene planparallele Dreiecksfläche 25 Drehachse der Schnittebene 21 26 Drehachse der Schnittebene 22 27 Drehachse der Schnittebene 23 28 Drehachse der Schnittebene 24

Claims (6)

  1. PATENT ANSPRUCH E: 1. Spielzeug, das einen durch ebene Flächen begrenzten, regelmäßigen Spielzeugkörper aufweist, der aus mehreren Spielelementen zusammengesetzt ist, welche die ebenen Flächen des Spielzeugkörpers in unter sich gleiche Teilflächen unterteilen und bei dem die Teilflächen einer ebenen Fläche des Spielzeugkörpers mit einer gleichen Markierung, z.B. Farbe, versehen sind, die sich von den Markierungen der Teilflächen der anderen ebenen Flächen des Spielzeugkörpers unterscheiden und bei dem jeweils eine Hälfte des Spielzeugkörpers gegenüber dessen anderer Hälfte um eine durch den Raummittelpunkt (4) des Spielzeugkörpers verlaufende Achse verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper ein Oktaeder ist, der durch vier planparallel zu den vier Paaren planparalleler Dreiecksflächen 121', 21"; 22', 22"; 23', 23" und 94', 24") verlaufenden Schnittebenen (21,22,23 und 24) unterteilt ist und die Hälften um senkrecht zu den Schnittebenen (21,22,23 und 24) durch den Raummlttelpunkt (4) verlaufenden Achsen (25,26,27 und 28) drehbar sind und die durch die vier Schnittebenen (21,22,23,24) gebildeten vierzehl Spielelemente (1,2,3), von denen sechs mit je vier dreieckigen Teilflächen versehene Eckelemente (1) und acht mit je einer dreieckigen Teilfläche versehene Flächenelemente (2,3) sind, auf einer Hohlkugel (6) um die Achsen (25,26, 27,28) verdrehbar gelagert und gehalten sind.
  2. 2 Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier verbindende Flächenelemente (2) an drei Seiten Führungsleisten (7) benachbarter Spielelemente (1,3) übergreifen und um die Achsen (25,26,27,28) drehbar auf der Hohlkugel (6) befestigt sind.
  3. 3* Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (1) an zwei einander gegenüberliegenden Seiten und vier Flächenelemente (3) an allen drei Seiten nach außen vorspringende Führungsleisten (7) aufweisen und die Eckelemente (1) an zwei anderen Seiten an die Führungsleisten (7) benachbarter Flächenelemente (3) übergreifen.
  4. 4. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (7) Teile eines Ringes sind, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Hohlkugel (6) entspricht und dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Führungen (14) entspricht.
  5. 5. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (7) hohlkugelförmig ausgebildet sind.
  6. 6. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Hohlkugel (6) Mulden (8) angeordnet sind, in welche an den Eckelementen (1) angnbrBchte federnde Rasten (9) einrastbar sind, wenn die zueinander um die Achsen (25,26,27,28) verdrehbaren Hälften des Spielzeugkörpers ein Oktaeder bilden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6644665B1 (en) * 2001-07-05 2003-11-11 David W. Brooks Octagon cube spacial logical toy
DE102011101996A1 (de) * 2011-05-19 2012-11-22 Christoph Bauer Kombinatorisch-geometrisches Spielzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6644665B1 (en) * 2001-07-05 2003-11-11 David W. Brooks Octagon cube spacial logical toy
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