DE3206560A1 - Logisches stereospielzeug - Google Patents

Logisches stereospielzeug

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DE3206560A1
DE3206560A1 DE19823206560 DE3206560A DE3206560A1 DE 3206560 A1 DE3206560 A1 DE 3206560A1 DE 19823206560 DE19823206560 DE 19823206560 DE 3206560 A DE3206560 A DE 3206560A DE 3206560 A1 DE3206560 A1 DE 3206560A1
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DE19823206560
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Karl 6300 Gießen Rohrbach
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
    • A63F9/0838Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with an element, e.g. invisible core, staying permanently in a central position having the function of central retaining spider and with groups of elements rotatable about at least three axes intersecting in one point

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Description

  • logisches Stereospielzeug Gegenstand der Erfindung ist ein logisches Stereospielzeug daß aus mehreren Spielelementen und Aufhängeelementen zu einer einen Oktaeder, einen Hexaeder oder eine Kugel bildende Einheit zusammengebaut ist und bei dem jeweils mehrere Spiel-und Aufhängeelemente um die Achsen eines räumlichen Achsenkreuzes verdreht werden können.
  • Bereits bekannt sind logische Stereospielzeuge aus dem ungarischen Patent 170 062. Das Wesen dieses Spielzeuges besteht darin, daß ein regelmäßiger oder unregelmäßiger Körper, vorzugsweise ein Würfel, aus einer bestimmten Anzahl von identischen Spielelementen aufgebaut ist, von denen jeweils eine bestimmte Anzahl der Spielelemente- die vorzugsweise ebenfalls Würfel sind - um die durch den geometrischen Mittelpunkt des großen Würfels" hindurchgehenden räumlichen Achsen verdreht werden können, wozu elastische Stifte und Verbindungselemente vorgesehen sind.
  • Durch das Verdrehen der Spielelemente kann man diese entsprechend der Gestaltung ihrer äußeren Flächen, die man mit Ziffern, Farben oder sonstigen Symbolen versehen sind auf je eine Begrenzungsfläche des Törpers- der im gegebenenfall ein Würfel ist - entsprechend einer logischen Anordnung einstellen. Die Anzahl der möglichen Kombinationsvariationen hängt von der Anzahl der Spielelemente des Spielzeugs ab.
  • Ein Würfel, an dessen einer Fläche neun Spielelemente angeordnet sind kann entsprechend Variationen eingestellt werden, die in die Größenordnung von Trillionen liegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein logisches Stereospielzeug so weiterzuentwickeln, daß die Zahl der Möglichkeiten wesentlich erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß.
  • das Stereospielzeug im bevorzugten Falle ein Oktaeder(1) ist, das um einen Zentralkörper (2) angeordnet ist, an dem acht gleiche eine Gruppe (5) bildende Aufhängeelemente (3) angeschraubt sind, die jeweils in der Mitte unter einer Begrenzungsfläche des Oktaeders (1) verdeckt, jeweils mit einer, bezogen auf den geometrischen Mittelpunkt des Oktaeders (1), koaxial verlaufen den Bohrung (4) versehen sind, in der eine federnd abgestützte Schraube (9) eingesetzt ist, daß das Oktaeder (1) aus drei Gruppen (6;7;8) äußerlich sichtbarer Spielelemente (10;11;12) aufgebaut ist, von denen die Spielelemente (10;11;12') jeweils der selben Gruppe zueinander identisch sind, daß die Gruppe (6) zwölf zueinander identische Spielelemente (10), daß die Gruppe (7) vierundzwanzig zueinander identische Spielelemente (11) und daß die Gruppe (8) sechs zueinander identische Spielelenente (12.) enthält.
  • Die insgesamt fünfzig Spiel- und Aufhängeelemente sind an einem zentralen Verbindungskörper angeschlossen, der vorzugsweise ein Oktaeder ist. Die Aufhangeelemente (3), durch welche die Spielelemente (10;11; 12) an den Zentralkörper (2) angeschlossen sind, sind elastisch nachgiebig abgestützt, damit eine einwandfreie Verdrehung möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Spielzeug in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 den Zentralkörper des Spielzeugs, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht auf ein Aufhängeelement (33) auf eine Seite gesehen, Fig. 5 eine weitere Seitenansicht des Aufhängeelementes (3) auf eine Ecke bestehen.
  • Fig. 6 eine Ansicht des Aufhängeelementes (3) von unten gesehen, Fig. 7 eine Draufsicht auf das Aufhängeelement (3), Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Spielelement (10) in Richtung VIII gesehen, Fig. 9 eine Ansicht auf ein Spielelement (10) in Richtung IX gesehen, Fig. 10 eine Ansicht auf ein Spieleleent (10) in Richtung X gesehen, Fig. 11 eine Ansicht auf ein Spielelement (1) in Richtung XI gesehen, Fig. 12 eine Seitenansicht auf ein Spielelement (10) in Richtung XII gesehen, ?ig. 13 eine Seitenansicht auf ein Spielelement (11) Fig. 14 eine weitere Seitenansicht auf ein Spielelement (11) in Richtung XIV gesehen,, Fig. 15 eine Draufsicht auf ein Spielelement (11) in Richtung XV gesehen, Fig. 16 eine Ansicht auf ein Spielelement (12) der Gruppe (8), Fig. 17 eine Draufsicht auf ein Spielelement (12) aus Richtung XVII gesehen, Fig. 18 einen Schnitt durch den Mittelpunkt des Zentralkörpers (2), zwei angeschraubten Aufhängeelementen (3) und einem davon gehaltenen Spielelement (10), Fig. 29 Draufsicht auf zwei konzentrische Ringe des inneren und äußeren Nut-und-Feder-Systems (53;54) nach Entfernen der darin gleitendden äußeren Schicht (67) und Fig. 20 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Spielzeugs senkrecht zu zwei Drehflächen (55) mit unvollendeter Drehung der mittleren Schicht (66).
  • Das Stereo-spielzeug gemäß der Erfindung weist die Form eines Oktaeders (1) auf das zusammengesetzt ist aus drei Gruppen (6;7;8) von den die Oberfläche des Oktaeders (1) bildenden Spielelementen (1O;11;12) die mit den Aufhängeelementen(3)der Gruppe (5) um den im Zentrum des Oktaeders (1) befindlichen Zentralkörper (2) gruppiert sind.
  • Jede den Oktaeder (1) begrenzende Dreiecksfläche wird von neun aneinandergrenzenden Spielelementen (1();11; 12 ) gebildet, von denen die Dreiecke, deren Seitenlänge einer drittel Seitenlange der Oktaederseitenfläche entsprechen, unterteilt werden in Sckdreiecke (56), Kantendreiecke (57) und Mitteldreiecke (58).
  • Die Ecken des Oktaeders (1) und damit die Eckdreiecke (56) werden von den Spielelementen (12) der Gruppe (8), die Kantenmitten und damit die Kantendreiecke (57) werden von den Spielelementen (10) der Grlppe (6) gebildet. Die restlichen Dreiecke, die sich an die Eckdreiecke (56) anschließen, die zu dritt in der Mitte einer Seite des ()ktaeders (1) zusammentreffen, werden von den Mitteldreiecken (58) gebildet, die aus den Spielelementen (11) der dritten Gruppe (7) bestehen.
  • Der Zentralkörper (2) in der Mitte des Oktaeders ist im Ausführungsbeispiel ein Oktaeder (s. Fig. 2). Dieser Körper kann jedoch auch ein von einem Oktaeder ableitbarer Körper sein, der der Form der räumlichen Achsen, die durch die gegenüberliegenden Seitenmitten des Oktaeders gehen, entspricht. Dies kann z. B. eine Kugel sein, bei der die Kontaktflächen zu den Aufhängeelementen (3) eben oder gewölbt sein können, bzw, ein achtstrahliger Stern, der in je zwei Strahlen je eine Drehachse der insgesamt vier räumlichen Achsen aufnimmt, die zueinander den Winkel von 70,520 bilden.
  • In den Seitenmitten des Zentralkörpers ist koaxial zu den Achsen des Oktaeders (2) je ein Gewindeloch(13) vorgesehen.
  • Auf den acht Flächen des Zentralkörpers (2) sind acht Aufh.ingeelemente (3) der Gruppe (5) drehbar federnd, mittels einer Schraube (9) befestigt.
  • Der Grundkörper der Aufhängeelemente (3) besteht aus einem dreiseitigen Pyramidenstumpf (14) (s. Fig. 4,5), auf dessen drei Seiten ein im Querschnitt rechteckiges Hohlzylinderringsegment (15) aufgesetzt ist, dessen.
  • Innenradius (16) in den Ecken (17) einer Grundseite (18) des Pyramidenstumpfes (14) endet. Die Außenfläche (19) jedes Hohlzylinderringsegmentes (15) liegt parallel zu dtr Seitenfläche (20) des Pyrariidenstumpfes (14) liegt. Die seitliche Begrenzung (21) des Hohlzylinderringsegmentes (15)geht nicht über einen um die Grundfläche des Pyramidenstumpfes (14) gedachten Umkreis und senkrecht über diesen hinaus. Der Scheitel des Pyramidenstumpfes (14) überragt nicht wesentlich den größten Abstand der Außenradien (22) von der Grundfläche (s. Fig. 4,5), damit die Spielelemente (11, 12) der Gruppen (7,8) im äußeren Nut-und-Feder-System (54) nicht blockiert werden (s. Fig. 19).
  • Senkrecht zum Mittelpunkt der Grundfläche weist der Pyramidenstumpf (14) eine durchgehende Bohrung (4) auf.
  • Diese hat zur Grundfläche hin einen kleineren Radius auf (s. Fig. 18), der als Führung für die Schraube (9) dient. Zum Scheitel hin weist die Bohrung (4) einen größeren Radius auf. In diesem Teil sitzt der npf der Schraube (9) mit einer Druckfeder (59), die einen straffen aber genügend elastischen Andruck an den Zentralkörper herstellt.
  • Die Außenradien (22) der Hohlzylinderringsegmente (15) weisen an den Ecken kleine Einschnitte auf (60), die dadurch entstehen, daß die Hohlzylinderringsegmente (15) sich raumlich gesehen in einem Winkel durchdringen, sodaß in diesem Teile die als Führungsfeder dienenden Hohlzylinderringsegmente (15) keine hernmenden Verdikkungen aufweisen.
  • Die Innenradien (16) von drei an den Ecken zusammenstoßenden Aufhängelementen (3) bilden einen Umkreis um die eingeschlossene Begrenzungsfläche des Zentralkörpers (2).
  • Drei Hohlzylinderringsegmente (15) bilden somit einen fast geschlossenen Vollkreis (s. Fig. 19). Acht dieser fast geschlossenen Vollkreise bilden das innere Nut-und -Feder-System (53), die je ein Aufhängeelement (3) einschließen,.daß, ohne anzuecken, gedreht wurden kann.
  • Jeweils vier Nut-und-Feder-Ringe des inneren Nut-und -Feder-Systems (53) durchdringen sich geornetrisch über den Ecken des Zentralkörpers (2?. ohne daß jedoch die einzelnen Aufhängeelemente (3) aneinanderstoßen. Je größer der Winkel der einzelnen Hohlzylinderringsegmente (15) an den Aufhängelementen (3), umso vollständiger ist die Führungsleistung des inneren Nut-und-Feder-Systems (53).
  • fiie zwölf Spielelemente (10) der Gruppe (6) bilden mit zwei aneinanderliegenden Dreiecksflächen die Kantendreiecke. Ihre Grundform entspricht im vorliegenden Falle der eines Oktaeders, die der Größe des Zentralkörpers entspricht. in den den Außenflächen gegenüberliegenden, benachbarten Seiten (23) ist je eine radiale Vertiefung mit rechteckigem Querschnitt angebracht.
  • Der als konvexe Randschulter (25) auftretende Innenradius der Vertiefung (24) geht durch die beiden Ecken der gemeinsamen Kante (26). Der als konkave Randschulter (27) auftretende Außenradius der Vertiefung (24) endet in den vier benachbarten Begrenzungsflächen (28) (s.
  • Fig. 12) und bildet dort eine parallelogrammähnliche Aussparung. Diese zwei Vertiefungen entsprechen mit ihrer Breite und Tiefe sowie mit ihrem Radius zuzüglich der notwendigen Toleranz den als Federn dienende Hohlzylinderringsegmenten (15) der Aufhängeelemente (3).
  • Jeweils zwei klappsymmetrisch nebeneinanderliegende als Nuten dienende Vertiefungen (24) passen in zwei Hohlzylinderringsegmente (15) zweier benachbarter Aufhängeelemente (3). Jeweils drei Spielelemente (10) werden von einem zentralen und drei sich anschließenden Aufhängelementen (3) gehalten, wobei die drei Spielelemente(10 in einem Punkt radial zur Drehachse des darunter befindlichen Aufhängeelementes (3) zusammenstoßen und damit den Uittclpunkt einer Begrenzungsfläche des Oktaeders (1) bi]den. Hierbei heilt das zentrale Aufhängeelement (3) die drei Spielelemente (10) so in dern umgebenden Federring der Hohlzylinderringsegmente (15), daß sich die drei Spielelemente (10) mit dem zentralen Aufhängeelement (3) drehen lassen. wobei die Lücken in diesem inneren Nut-und-Feder-System (53) vernachlässigbar sind. Jedes Spielelement (10) nimmt eine Zwitterstellung ein, so daß es zusammen mit dem einen oder dem anderen der benachbarten Aufhängelemente (3), die es halten, eine Drehung ausführen kann.
  • Die vier benachbarten Begrenzungsflächen (28) weisen jeweils eine weitere radiale Vertiefung (30) mit einem rechteckigen Querschnitt auf, die so in den Flächen liegen, daß die von den Vertiefungen (245 ausgesparten parallelogrammähnlichen Aussparungen (29) umschlossen werden, wobei sich die Vertiefungen (30) paarweise, klappsymmetrisch in den Seiten (23) (s. Fig. 10) von der Kante (26) aus gesehen oberen Hälfte des Dreiecks treffen und in den Kanten (31) senkrecht zur Kante (26) in etwa in der Mitte der Kanten zusammenlaufen (s. Fig.
  • 12).
  • Diese vier Vertiefungen (30) sind je ein Bestandteil von vier Nutenringen des äußeren Nut-und-Feder-Systems (54). Zu jedem inneren Nut-und-Feder-Ring gehört ein äußerer , der konzentrisch zu dem ersten in dessen Drehfläche liegt (s. Fig. 19). Der Radius des äußeren Nut-und-Feder-Systems (54) muß soviel größer sein als der des inneren (53), daß sich beide Systeme nicht berühren bzw. die drei Spielelemente (1n;11;12) nicht blockieren.
  • Da sich die Vertiefungen pa.trweise an den Kanten in einem Winkel treffen, entstehen an diesen Stellen kleine Aussparungen (68), die es ermöglichen, daß jede dieser Nuten ganz von der entsprechenden Feuer durchglitten werden kann.
  • Die Spielelemente (11) der Gruppe (7) bestehen in ihren Grundteil aus einer schräg abgestumpften Dreickspyrariide (32) -(s. Fig. 13), die an einer Seite (33) von einem regelmäßigen Trapez begrenzt ist (s. Fig. 15), dessen Scheitelseite (34) konkav gewölbt ist. Die beiden anderen Seiten werden, klappsymmetrisch,von je einem unregelmäßigen Trapez (35) begrenzt, dessen Scheitelseite (36) konkav gewölbt ist. Auf der Scheitelfläche des Grundteiles (32) schließt sich ein einem dreiseitigen Pyramidenstumpf affiner Körper (37) an, dessen Grundfläche zur regelmrißigen Trapezseite (33) hin zurücksteht.Die dort entstandene Randschulter (38) ist konkav gekrümmt. An den beiden unregelmäßigen Trapezseiten (35) überragt der einem dreiseitigen Pyramidenstumpf affine Körper (37) die Scheitelseiten (36) und bildet je eine konvexe Randschulter (39).
  • Die Scheitelfläche (40) ist gleichsinnig zu den Randschultern (39) konkav gekrümmt. Die drei Seiten des einem dreiseitigen Pyramidenstumpf affinen Körpers (37) verlaufen parallel zu denen des Grundteiles (32).
  • Die überstehenden zwei Randschultern (39) und die Scheitelfläche (40) entsprechen mit ihrer Höhe und Tiefe und ihrem Radius, abzüglich der notwendigen Toleranz, dem Mittelradius des äußeren Nut-und-Feder Systems und bilden je einen Teil eines darin gleitenden Federringsegmentes (s. Fig. 19). Die Form des inneren Teiles der Scheitelfläche (40) ist ohne Bedeutung. Diese d;rrf jedoch nicht so geformt sein, daß das innere Nut-und-Feder-System(53) durch hervorstehende Teile blockiert wird.Die beiden Federringsegmente (61) durchdringen sich in einem Winkel über einer Kante (62) d Grund teiles (32) und bilden kleine Aussparungen (65). ijber die Kante (62) diirfen die Federringsegmente (61) nicht zu sehr hinausragen, uw nicht damit andere Spielelemente (11) an der gleieben Stelle zu blockieren.
  • Jeweils drei Spielelemente (11) und drei Spielele-:ente (10) bilden jiber einem Aufhängeteil (3) ein Sechseck in einer Begrenzungsfläche des Oktaeders (1) (s. Fig. 1). Jeweils sechs Spielelemente (10) mit einer Vertj efung (so) land drei Spielelemente (11) mit der Randschulter (38) bilden einen nahezu geschlossenen Nutenring des äußeren Nut-und-Feder-Systems (54) (s. Fig. 19).
  • Die Ringe des inneren Nut-und-Feder-Systems (53) durchdringen sich geometrisch immer zu Vieren in sechs Punkten über den sechs Ecken des Zentralkörpers (2).
  • Die Ringe des äußeren Nut-und-Feder-Systems (54) liegen in den gleichen Drehflächen, haben aber einen größeren Radius. Dies bedeutet, daß je vier Ringe des äußeren Nut-und-Peder-Systems (54) über den sechs Treffpunkten des inneren Nut-und-Feder-Systems (54) sechs vierecksähnliche Formen bilden.
  • Die.Spielelemente (12) der Gruppe (8) weisen in ihrem ersten Teil die Form einer vierseitigen Pyramide (41) auf, an die sich an der Grundfläche ein Pyramidenstumpf (42) gleicher Grundfläche anschließt Auf der Scheitel-Fläche des Pyramidenstumpfes (42) schließt sich ein einem vierseitigen Pyramidenstumpf affiner Körper (43) an, dessen Grundfläche (44) größer ist als die Scheitelfläche des Pyramidenstumpfes (42). Diese iiberstehende Grundfläche (44) bildet vier konvex gekri.mmte Randschultern (45). Die Stirnflcichen (46) verlaufen parallel zu den Seitenflächen (47) des Pyramidenstumpfes (42) Die Scheitelflächen (48)sind gleichsinnig mit den Randschultern (45) konkav gekrümmt.
  • Die innere Fläche der Seheitelfl;-ichen (48) kann vernachlissigt werden, darf jedoch nicht so weit hervorstehen daß das innere Nut-und-Feder-System (53) blockiert wird.
  • Der aufgesetzte einem vierseitigen Pyramidenstumpf affine Körper (43) bildet vier Federringsegmente (64) des äußeren Nut-und-Feder-Systems (54), wobei die Scheitelflächen (48) an den Ecken, in denen sie sich in einem linkel durchdringen, kleine Aussparungen (65) aufweisen, damit sie ganz durch die entsprechenden Vertiefungen (30) gleiten können. I)ie Federringsegmente (64) entsprechen mit ihrer Höhe und Breite sowie mit ihrem Radius, abzüglich der notwendigen Toleranz, dem Mittelradius des äußeren Nut-und-Feder-Systems (54). Die sechs Spielelemente (12) passen in die von je vier Spielelementen (11) gebildete Hohlform und bilden die abschließenden Ecken des Oktaeders (1).
  • Das Oktaeder (1) setzt sich aus insgesamt einundfünfzig Teilen zusammen. Zweiundvierzig Spielelemente (10; 11;12) sind durch acht Aufhängeelemente (3) mit je einer Schraube (9) zu einer Einheit mit dem Zentralkörper (2) verbunden. So entsteht senkrecht zu jeder Schraube (9) eine Drehfläche (55), die durch die Begrenzungsflachen des oktaedrischen Zentralkörpers (2) dargestellt werden. Die Ebenen der Drehflächen (55) schneiden den Oktaeder (1) in der Form, daß die Schnittflächen unregelmäßige Sechsecke (s. Fig. 19) darstellen, bei denen jeweils zwei gleichlange Seitenkanten durch eine halbsogroße Seitenkante verbunden werden. Jede dieser acht Drehflächen (55) trägt je einen Ring des inneren und äußeren Nut-und-Feder-Systems (53;54), die aus den Elementen der Gruppen (5;6; 7;8) gebildet werden. Die vier Drehachsen (49;50;51; 52), jeweils zwei parallele Drehflächen (55) liegen dazu senkrecht, entsprechen dem räumlichen Achsensystem des Oktaeders (1). Jedes parallele Drehflächenpaar (55) teilt den Oktaeder (1) in eine mittlere (66) und v.ei. :Mßere Schichten (67) (s. Fig. 20). Bei der Drehung einer äußeren Schicht (67) werden jeweils sechehn Elemente bewegt, bestehend aus drei Spielelementen (10) der Gruppe (6), neun Spielelementen (11) der Gruppe (7), drei Spielelementen(12) der Gruppe (8) und einem Aufhängeelement (3) der Gruppe (5). Bei der Brehung einer mittleren Schicht (66) werden neunzehn Elewen @ e bewegt, bestehezld aus sechs Spielelementen (10) der Gruppe (6), sechs Spiellementen (11) der Gruppe (7), sechs Aufhängeelemente (j) der Gruppe (5) und dem Zentralkörper (2) Bei der Montage der Einzelteile sollte mit einer mittren Schicht (66) begonnen werden, auf die auf beiden Seiten Je eine äußere Schicht (67) geschraubt wird.
  • Die Verschraubung wird durch die abgerundeten Ecken der Spiellemente (10;11) ermöglicht.
  • Bei dem inneren und äußeren Nut-und-Feder-System (53; 54) ist eine Umkehr von Nuten und Federn möglich, was jedoch zu einer Verminderung der Führungsleistung fiihren kann.
  • Man kann die Dreiecksflä.chen des Oktaeders mit Ziffern, Figuren oder sonstigen Symbolen oder mit Farben versehen. Durch die Verdrehung werden Variationen in sehr großer Zahl erreicht, abhängig von dem Inhalt, den die Figuren oder Symbole haben.
  • Ein wesentliches Merkmal für das erfindungsgemäß aufgebaute Oktaeder (1) besteht darin, daß die einzelnen Spielelemente (10;1.n;12) um insgesamt vier Achsen (49; 50;51;52) in acht Drehflächen (55) verdreht werden könneun, wobei jedes Spielelement (10;11;12) unabhängig vom Zentralkörper (2) aufgehängt ist, so daß innerhalb der jeweiligen Gruppen (6;7;8) jedes Syielelement (1; 11;12) seinen Platz vertauschen kann. Dabei gibt es für jedes Spielelement (10) der Gruppe (6) für jeden Standort in der Gruppe (6) zwei Positionierungsmöglichkeiten, für jedes Spielelement (11) der Gruppe (7) fiir jeden Standort in der Gruppe (7) eine Positionierungsmöglichkeit und jedes Spielelement (12) der Gruppe (8) fiir jeden Standort in der Gruppe (8) vier Positionierungsmöglichkeiten.
  • Alle Ecken und Kanten der Aufhängeelemente (3) und der Spielelemente (10;11;12) sollte etwas abgerundet sein.
  • so daß ein eventuelles Verkanten einer nicht exakt um 120° oder 240° ausgeführten Drehung ausgeglichen werden kann.
  • Vernachlässigt man die Nut-und-Feder-Systeme (53;54), so haben alle Einzelteile das Ausmaß. welches entsteht, wenn man senkrecht zu den vier Achsen (49;50;51;52) des Oktaeders (1) je zwei zu den parallelen Seiten parallele Schnitte im gleichen Abstand führt.
  • Bei gleichem Radius des inneren Nut-und-Feder-Systems (53) kann jedoch die Dreh fläche längs der Achse zwischen Aufhängeelement (3) und dem Zentralkörper parallel verschoben werden, sofern dies die Mechanik nicht beeinträchtigt.
  • Das äußere Nut-und-Feder-System muß so viel größer sein als das innere (53), daß sich in den Spielelementen (10) die Vertiefungen (24;30) nicht durchdringen. Die Größe des Oktaeders wird in erster Linie vom Radius des inneren Nut-und-Feder-Systems (53) bestimmt. Je kleiner dieser gewählt wird, um so kleiner kann auch der Oktaeder (1) ausfallen. Die Außenmaße des Oktaeders (1) können ohne Beeinträchtigung der Nut-und-eder-Systeme (53;54) erweitert werden. Die Höhe des äußeren Nut-und-Feder-Systems (54) kann gegeniiber dem inneren (53) vergrößert werden , um den Spielelementen (11;12) besseren Halt zu geben. Es ist erstrebenswert, die Nuten und Federn an den Aufhängeelementen (3) und den Spielelementen (1n;11; 12) so zu wcihlen, daß diese im Zusammenhang möglichst einen Preis mit nur kleinen Unterbrechungen bilden.
  • Es ist möglich, die äußere Form des Stereospielzeuges aus Kugel zu gestalten, wodurch an der Oberfläche sr.härichte Drei- und Vierecke entstehen. Die Form eines Hexaeders kann erreicht werden indem man die acht Ecken koaxial zu den vier Drehachsen positioniert. Bei allen drei Formen ist bei entsprechender Kenntlichmachung die Zahl der Positionierungsmöglichkeiten gleich groß.
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Claims (5)

  1. Logisches Stereospielzeug Ansprüche Logisches Stereospielzeug, das aus verschiedenen Spielelementen und Aufhängeelementen zu einer einen Oktaeder, einenHexaeder oder eine Kugel bildenden Einheit zusammengebaut ist und bei dem jeweils mehrere Spiel- und Aufhängeelemente um die Achsen eines räumlichten Achsenkreuzes verdreht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugte Ausführungsform eines Oktaeders (1) um einen im Mittelpunkt angeordneten Zentralkörper (2) aufgebaut ist, an dem acht gleiche eine Gruppe (5) bildende Aufhängeele- -mente (3) angeschraubt sind, die jeweils in der Mitte unter einer Begrenzungsfläche des Oktaeders (1) verdeckt, jeweils mit einer, bezogen auf den geometrischen Mittelpunkt des Oktaeders (1), koaxial verlaufenden Bohrung (4) versehen sind, in der eine federnd abgestützte Schraube. (9) eingesetzt ist, daß das Oktaeder (1) aus drei Gruppen (6;7;8) äußerlich sichtbarer Spielelemente (10;11;12) aufgebaut ist,von denen die (s. Fig. 4,5), auf dessen drei Seiten ein im Querschnitt rechteckiges Hohlzylinderringsegment (15) aufgesetzt ist, dessen Innenradius (16) in den Ecken (17) einer Grundseite (18) des Pyramidenstumpfes (14) endet, daß die Außenfläche (19) des Kohlzylinderringsegmentes (15) parallel zu der Seitenfläche (20) des Pyramidenstumpfes (14) liegt, daß die seitliche Begrenzung (21) des Hohlzylinderringsegmentes (15) nicht über einen um die Grundfläche des Pyramidenstumpfes (14) gedachten Umkreis (s, Fig. 7)und senkrecht über diesen hinausgeht, bei dem der Scheitel des Pyramidenstumpfes (14) nicht wesentlich den größten Abstand der Außenradien (22) von der Grundfläche überragt (s. Fig. 4,5) und senkrecht zum Mittelpunkt der Grundfläche eine durchgehende Bohrung (4) vorweist, die zur Grundfläche hin einen kleinen und zur Scheitelfläche einen größeren Durchmesser aufweist.
    6. Stereospielzeug nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruppe (6) zwölf zueinander identische Spielelemente (10) ange-.hören, die in ihrer Grundform einem Oktaeder entsprechen, bei dem an zwei benachib.arten. Seiten (23) (s. Fig. 10) je eine radiale Vertiefung (24) mit rechteckigem Querschnitt angebracht ist, daß der als konvexeRandschulter (25) auftretende Innenradius der Vertiefung (24) durch die beiden Ecken der gen ein samen Kante (26) geht und der als konkave Randschulter (27) auftretende Außenradius der Vertiefung (24) in den vier benachbarten Begrenzungsflachen (28) endet (s.. Fig. 12), daß die beiden Vertiefungen (24) in den vier benachbarten Begrenzungsflächen (28) eine parallelogrammähnliche Aussparung(29) haben, daß diese vier benachbarten Begrenzungsflächen (28) jeweils eine weitere radiale Vertiefung (30) nit einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, die so in den Spielelemente (10;11;12) jeweils derselben Gruppe zueinander identisch sind, daß die Gruppe (6) zwölf zueinander identische Spielelemente (10), daß die Gruppe (7) vierundzwanzig zueinander identische Spielelemente (11) und daß die Gruppe (8) sechs zueinander identische Spielelemente (12) enthält.
  2. 2. Stereospielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (2) im bevorzugten Falle die Form eines regelmäBigen Oktaeders (s. Fig. 2,3) -aufweist, dessen acht Begrenzungsflächen aus gleichseitigen Dreiecken besteht, in deren Mittelpunkten je eine mit Gewinde versehene Bohrung (13) koaxial zu den räumlichen Achsen des Oktaeders (1) angeordnet ist.
  3. 3. Stereospielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (2) die Porm einer Kugel hat, die acht mit Gewinde versehene Bohrungen aufweist, die koaxial zu vier räumlichen Achsen verlaufen, die miteinander einen Winkel von 70,520 bilden.
  4. 4. Stereospielzeug nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralkörper (2) die worin eines achstrahligen Sternes hat, der acht mit Gewinde versehene Bohrungen aufweist, die koaxial zu vier räumlichen Achsen verlaufen, die miteinander einen Winkel von 70,520 bilden.
  5. 5. Stereospielzeug nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruppe (5) acht Aufhängeelemente (3) angehören, deren Grundkörper aus einem dreiseitigen Pyramidenstumpf (14) besteht Flächen liegen, daß die von den Vertiefungen (24) ausgesparten Parallelogramme (29)umschlossen werden, wobeisich die Vertiefungen (30) paarweise, klappsymmetrisch in den Seiten (23) (s.Fig. 10) von der Kante (26) aus gesehen oberen Hälfte des Dreiecks treffen und in den Kanten (31) senkrecht zur Kante (26) in etwa in der Mitte der Kanten zusammenlaufen (s. Fig. 12).
    7. Stereospielzeug nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gruppe (7) vierundzwanzig zueinander identische Spielelemente (11) angehören, deren Grundteil (32) (s. Fig. 13) eine schräg abgestumpfte Dreieckspyramide ist, die an einer Seite (33) von einem regelmäßigen Trapez (s.Fig 15) begrenzt, ist dessen Scheitelseite (34) konkav gewölbt ist, die an den beiden anderen Seiten (35), klappsymmetrisch, von je einem unregelmäßigen Trapez begrenzt ist, dessen Scheitelseite (36) konkav gewölbt ist, daß auf der Scheitelfläche des Grundteiles (32) ein einem dreiseitigen Pyramidenstumpf affiner Körper (57) sich anschließt, dessen Grundfläche zur regelmäsigen Trapezseite (33) hin zurücksteht, bei der die dort entstandene Randschulter (38) konkav gekrümmt ist und zu den beiden unrege.lmäßigen Trapezseiten (35) hin diese Flachen überragt, wobei die dort entstehenden R;ndscbuitern (39) konvex gekrümmt sind und dessen Scheitelflache (40), gleichsinnig mit den Dandschultern (39), konkav gekrümmt ist, wobei die drei Seiten des Pyramidenstumpfes (37) parallel zu denen des Grundteiles (32) verlaufen.
    8. Stereospielzeug nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spielelerent (12) der Gruppe (8) im ersten Teil die Form einer vier seitigen Pyramide (41) auÜeist, an die sich an der Grundfläche ein Pyra:nidenstumpf (42) gleicher Grund- fläche anschließt, auf dessen Scheitelfläche sich ein einem. Pyramidenstumpf affiner Körper (43) anschließt, dessen Grundfläche (44) größer ist als die Scheitelfläche des Pyramidenstumpfes (42) und daß die über die Scheitelfläche überstehende Fläche vier Randschultern (45) bildet, die konvex gekrümmt sind, deren Stirnflächen (46) parallel zu den Seitenflächen (47) des Pyramidenstumpfes verlaufen und deren Scheitelflächen (48), gleichsinnig mit den Randschultern (45), konkav gekrümmt sind.
    9. Stereospielzeug nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verdrehung der aneinandergehaltenen Spielelemente (10;11;12) und Aufhänge elemente bestimmenden räumlichen Achsen ein Koordinatensystem bilden, dessen einzelne Achsen (49;50;51;52) durch den Mittelpunkt der 3egrenzungsflächen des Oktaeders (1) hindurchlaufen, an dem drei Spielelemente (10) der Gruppe (6) und drei Spielelemente (11) der Gruppe (7) zusammenstoßen, die miteinander einen Winkel von 70,520 bilden.
    10. Stereospielzeug nach einem der Ansprüche 1 - 9, da- durch gekennzeichnet, daß die die Verdrehung der aneinander gehaltenen Spielelemente (10;11;12) bestimmenden räumlichen Achsen (49;50;51;52) ein Coordinatensystem bilden, dessen einzelne Achsen durch den Mittelpunkt der Begrenzungsflächen des Oktaeders (1) laufen, in dem es für jede Achse durch zwei konzentrische, ringförmige Nut-und-Feder-Führungen (53; 54) gehaltene Drehflächen (55) gibt, die in den acht Ebenen der Begrenzungsfläcnen des Zentralkörpers (2) liegen, die es ermöglichen, den Oktaeder (1) insgesamt in zwölf verschiedenen Schichten zu drehen und daß drei parallele Schichten einer inchse glichzeitig unabhängig voneinander (s.Fig 20) drehbar sind
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