DE10025520C2 - Spiel - Google Patents

Spiel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Geduldspiel mit drehbar gelagerten Spielsteinen. Ziel des Spiels ist es, die Spielsteine in eine bestimmte Position zu bringen. Durch die starre paarweise Verbindung der Spielsteine sowie der eingeschränkten Drehbarkeit der Spielsteine wird dies jedoch erschwert.
Es sind verschiedene Spiele bekannt, bei denen durch Verschiebung oder Drehung einzelner Elemente auf einer Fläche oder im Raum Muster oder eine symmetrische Anordnung von Farben erzielt werden kann.
In DE 31 46 801 A1 sowie in DE 297 13 242 U1 werden Spiele beschrieben, bei denen von konkaven Seitenflächen begrenzte Spielsteine (Innensteine) drehbar in einem Rahmen angeordnet sind. Die linsenförmigen Hohlräume zwischen diesen Spielsteinen werden durch Randsteine gefüllt, so dass jeweils ein Innenstein zusammen mit den angrenzenden Randsteinen eine drehbare Scheibe mit kreisförmiger Grundfläche ergibt. Durch Drehung dieser Figur können die linsenförmigen Randsteine ihre Position verändern und somit ein auf die Spielsteine gedrucktes Muster zerstört bzw. wiederhergestellt werden.
Ein ähnliches Prinzip wird in DE 31 29 494 A1 beschrieben: Auf einer Ebene werden Puzzleteile drehbar befestigt. Angrenzende Teile beeinflussen sich jedoch in ihrer Bewegung, so dass nur eine gleichzeitige Drehung aller Teile in einer Reihe möglich ist. Ein Wiederfinden einer als Lösung markierten Position wird dadurch erschwert, dass die Drehung einzelner Teile in die richtige Winkelposition andere bereits richtig positionierte Teile beeinflußt.
DE 31 43 735 A1 beschreibt ein Drehspielzeug bestehend aus einer Grundplatte und Drehkörpern. Die Drehkörper können auf Kreisbahnen bewegt werden, die durch die Grundplatte vorgegeben sind. Überschneidungen der Kreisbahnen auf der Grundplatte erlauben den Wechsel der Drehkörper von einer Kreisbahn in eine angrenzende. Auch dieses Spiel erfordert Intelligenz, wenn eine bestimmte Anordnung der Drehkörper zu finden ist, die zuvor durch einen entsprechenden Aufdruck markiert wurde.
In DE 296 20 201 wird ein Puzzlespiel beschrieben, bei dem kreisförmige Spielteile drehbar in Vertiefungen einer Grundplatte eingelassen werden. Ein aufgedrucktes Bild oder Muster kann durch Drehen der Steine zerstört und wiederhergestellt werden. Da die Steine unabhängig voneinander bewegt werden können, ist die Lösung jedoch sehr einfach und ein hoher Spielreiz nicht zu erwarten.
Durch die US 3 637 215 ist ein Spiel bestehend aus mehreren drehbar gelagerten oder angeordneten Spielsteinen bekannt, deren Durchmesser den Abstand zwischen den Spielsteinen übersteigt. Ferner ist dort vorgesehen, dass aus den Spielsteinen Teile entfernt sind, die die überschneidende Fläche des jeweils angrenzenden überlappenden Spielsteins enthält.
In der DE 83 07 792 U1 wird ein Scheibenpuzzle beschrieben, wobei ein flächendeckendes Puzzle kreisförmigen Schnitten entsprechend so aufgegliedert ist, dass zwei oder mehre Teile sich überschneidender Kreisscheiben wechselweise gedreht, ihre Teile dadurch vermischt und verdreht werden können, wodurch ein aufgedrucktes Muster verändert und wiederhergestellt werden kann.
Schließlich ist durch die US 636 109 ein Puzzle bekannt, wobei ein Muster in Form eines Bildes durch die richtige Position verschieden ausgebildeter Spielsteine bestimmt ist. Erste Spielsteine sind drehbar so angeordnet, dass deren Durchmesser den Abstand zwischen den Spielsteinen übersteigt. Weiterhin sind Teile entfernt, die die überschneidende Fläche des jeweils angrenzenden überlappenden Spielsteins enthält. Zweite Spielsteine sind die entfernten Teile, die bei richtiger Position der ersten Spielsteine so eingefügt werden können, dass eine bildliche Darstellung vorhanden ist.
Nach wie vor besteht ein großer Bedarf an Spielen.
Die Aufgabe besteht deshalb in der Schaffung eines neuen Geduldspieles, bei dem durch Bewegung von Spielsteinen ein aufgedrucktes Bild oder Muster mühelos zerstört werden kann, deren Wiederherstellung jedoch durch gegenseitige Bewegungsbehinderung der Steine erschwert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Spiel, bestehend aus drehbar gelagerten oder angeordneten Spielsteinen mit den Merkmalen
  • - die Spielsteine sind auf einer Grundplatte mittels jeweils einer Achse drehbar gelagert,
  • - die Achsen durchdringen die Grundplatte,
  • - beidseitig der Grundplatte sind Spielsteine auf den Achsen angeordnet,
gelöst, wobei auf einer als Einstellungsseite bezeichneten Seite der Grundplatte der Durchmesser der drehbar gelagerten Spielsteine den Abstand zwischen den Spielsteinen übersteigt und aus mindestens einem Spielstein mindestens ein Teil entfernt ist, der zumindest die überschneidende Fläche des angrenzenden, überlappenden Spielsteines enthält und wobei auf der anderen, als Ergebnisseite bezeichneten Seite der Grundplatte der Durchmesser der Spielsteine kleiner als der Abstand der Spielsteine zueinander ist und die Spielsteine ein Muster oder Bild aufweisen.
Das erfindungsgemäße Spiel kann sowohl ein räumliches als auch ein virtuelles Spiel sein, bei dem die Spielsteine mittels eines Computerprogrammes virtuell auf einem Display einer Datenverarbeitungsanlage darstellbar sind.
In der räumlichen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spieles sind die Spielsteine auf einer Grundplatte mittels jeweils einer Achse drehbar gelagert. Diese Anordnung gewährleistet einen konstanten Abstand zwischen den Spielsteinen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des räumlichen Spiels durchdringen die Achsen der Spielsteine die Grundplatte. Beidseitig der Grundplatte sind Spielsteine auf den Achsen angeordnet, wobei auf einer als Einstellungsseite bezeichneten Seite der Grundplatte der Durchmesser der drehbar gelagerten Spielsteine der Abstand zwischen den Spielsteine übersteigt und aus mindestens einem Spielstein mindestens ein Teil entfernt ist, der zumindest die überschneidende Fläche des angrenzenden, überlappenden Spielsteines enthält und wobei auf der anderen als Ergebnisseite bezeichneten Seite der Grundplatte der Durchmesser der Spielsteine kleiner als der Abstand der Spielsteine zueinander ist und die Spielsteine mit einem Muster bedruckt sind.
Die Spielsteine der Ergebnisseite weisen vorzugsweise gleichartige Linien oder Flächenelemente auf, die bei entsprechender Winkelstellung der Spielsteine zu symmetrischen Mustern führen, die zur Position der Drehachsen versetzt erscheinen. Im Gegensatz zu einem aufgedruckten Bild auf der Ergebnisseite sind somit mehrere Lösungen möglich.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind jeweils drei benachbarte Spielsteine in einem gleichseitigen Dreieck angeordnet, so dass die dichtest mögliche Anordnung der Spielsteine erreicht werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auf der Einstellungsseite die Zahl der Aussparungen an den Spielsteinen variiert, so dass einerseits der Schwierigkeitsgrad des Spiels erhöht wird und andererseits eine möglichst große Zahl an symmetrischen Mustern eingestellt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht das Spiel aus jeweils 19 Spielsteinen auf der Einstellungs- und Ergebnisseite, die in einem regelmäßigen Sechseck angeordnet sind.
Anhand beigefügter Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 Spiel mit 2 Spielsteinen mit den Spielstellungen A-C
Fig. 2 Spiel mit 3 Spielsteinen mit jeweils mehreren Aussparungen
Fig. 3 Spiel mit 3 Spielsteinen mit Muster
Fig. 4 Spiel mit jeweils 19 Spielsteinen auf der Einstellungs- und Ergebnisseite.
Fig. 1 zeigt eine Darstellung des Grundprinzips des erfindungsgemäßen Spiels. Zwei Spielsteine A und B sind drehbar so angeordnet, dass deren Durchmesser den Abstand zwischen den beiden Spielsteinen übersteigt. Um ein Überlappen der Spielsteine zu verhindern, sind aus beiden Spielsteinen jeweils ein Teil entfernt, der die überschneidende Fläche des anderen Spielsteines enthält. In Abhängigkeit von der Winkelstellung kann die Drehung des jeweils anderen Spielsteines verhindert werden. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Spielstellungen:
  • 1. A Spielstein A wird durch Spielstein B blockiert
  • 2. B beide Spielsteine sind frei drehbar
  • 3. C Spielstein B wird durch Spielstein A blockiert.
Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten Spiel sind jeweils drei benachbarte Spielsteine in einem gleichseitigen Dreieck drehbar angeordnet, so dass die dichtest mögliche Anordnung der Spielsteine erreicht werden kann. Die Spielsteine sind auf einer in Fig. 2 und 3 nicht dargestellten Grundplatte mittels einer Achse drehbar angeordnet, wobei die Achsen die Grundplatte durchdringen und beidseitig der Grundplatte Spielsteine auf den Achsen befestigt sind. Die Spielsteine bilden eine Einstellungsseite (Fig. 2) und eine Ergebnisseite (Fig. 3). Die Spielsteine auf der Ergebnisseite sind mit einem Muster oder einem Bild bedruckt.
Ziel des Spiels nach Fig. 2 und 3 ist es, die Spielsteine in eine Position zu bringen, bei der auf der Ergebnisseite das Bild korrekt sichtbar ist bzw. sich eine besondere Symmetrie des Musters ergibt. Durch die starre paarweise Verbindung der Spielsteine auf der Ergebnis- und Einstellungsseite sowie der eingeschränkten Drehbarkeit der Spielsteine auf der Einstellungsseite wird dies jedoch erschwert.
Fig. 2 zeigt die Spielsteine der Einstellungsseite. Drei benachbarte Spielsteine sind in einem gleichseitigen Dreieck drehbar so angeordnet, dass deren Durchmesser den Abstand zwischen den Spielsteinen übersteigt. Gegenüber der Darstellung in Fig. 1 ist die Zahl der Aussparungen der Spielsteine erhöht und variiert. Damit wird einerseits der Schwierigkeitsgrad des Spiels erhöht und erlaubt andererseits eine größere Zahl an Einstellungen für die über die Achse verbundenen Spielsteine der Ergebnisseite.
Fig. 3 zeigt die Spielsteine der Ergebnisseite, deren Durchmesser kleiner als der Abstand der Spielsteine zu einander ist. Auf den Spielsteinen sind gleichartige Linien- oder Flächenelemente aufgebracht sind, die bei entsprechender Winkelstellung der Spielsteine zu symmetrischen Mustern führen, die vorzugsweise zur Position der Drehachsen versetzt erscheinen. Im Gegensatz zu einem aufgedruckten Bild auf der Ergebnisseite sind somit mehrere Lösungen möglich.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Variante des Spiels mit jeweils 19 Spielsteinen auf der Ergebnisseite (Fig. 4a) und Einstellungsseite (Fig. 4b). Unter den Spielsteinen ist in Fig. 4a zudem eine sechseckige Grundplatte gezeigt. Die Verwendung von Farbverläufen für die kreisförmigen Muster auf den Spielsteinen der Ergebnisseite erschwert die Einstellung symmetrischer Gesamtmuster.

Claims (4)

1. Spiel bestehend aus drehbar gelagerten oder angeordneten Spielsteinen mit folgenden Merkmalen,
  • - die Spielsteine sind auf einer Grundplatte mittels jeweils einer Achse drehbar gelagert,
  • - die Achsen durchdringen die Grundplatte,
  • - beidseitig der Grundplatte sind Spielsteine auf den Achsen angeordnet,
wobei auf einer als Einstellungsseite bezeichneten Seite der Grundplatte der Durchmesser der drehbar gelagerten Spielsteine den Abstand zwischen den Spielsteinen übersteigt und aus mindestens einem Spielstein mindestens ein Teil entfernt ist, der zumindest die überschneidende Fläche des angrenzenden, überlappenden Spielsteines enthält und wobei auf der anderen, als Ergebnisseite bezeichneten Seite der Grundplatte der Durchmesser der Spielsteine kleiner als der Abstand der Spielsteine zueinander ist und die Spielsteine ein Muster oder Bild aufweisen.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine virtuell auf einem Display darstellbar sind.
3. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielsteine der Ergebnisseite gleichartige Linien oder Flächenelemente aufweisen, die bei entsprechender Winkelstellung der Spielsteine zu symmetrischen Mustern führen, die zur Position der Drehachsen versetzt erscheinen.
4. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils 19 Spielsteine auf der Einstellungs- und Ergebnisseite in einem regelmäßigen Sechseck zueinander angeordnet sind.
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