DE10224370C2 - Puzzle- oder Gesellschaftsspiel - Google Patents

Puzzle- oder Gesellschaftsspiel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Puzzle- oder Gesellschaftsspiel mit Spielsteinen, die Steckelemente aufweisen, die in eine vorzugsweise quadratische Grundplatte einsetzbar sind, wobei die quadratische Grundplatte eine linienhafte Aufteilung durch quadratische Felder besitzt, wobei vorgesehen ist, dass die jeweils übernächsten Diagonalen der quadratischen Felder durch Schnittpunkte verlaufen, die jeweils Ecken von vier sich berührenden quadratischen Feldern darstellen und sich an den Schnittpunkten Bohrungen befinden, in denen Spielsteine mittels ihrer Steckelemente einführbar sind und federnd gehalten werden, wobei in der Bohrung eine 360°-Drehung möglich ist und zwischen dem Steckelement eines jeden Spielsteines und einem weiteren eine Spielfläche aufweisenden Teil ein Gelenk oder ein flexibler Steg das Umklappen einer beidseits nutzbaren Spielfläche von 180° erlaubt.
Brettspiele, auch als Set in Spielmagazinen, mit vorgezeichneten Spielflächen sowie den darauf nach vorgegebenen Regeln setz- und schiebbaren Steinen oder Figuren sind allgemein bekannt.
Als Weiterentwicklung dieser Versionen sind Verkleinerungen für den Reisebedarf entstanden, wobei unter Beibehaltung der Spielregeln das Einstecken und wieder Entfernen von Figuren/Steinen, entsprechend dem Spielverlauf und damit ein unbeabsichtigtes Verrücken derselben vermieden werden sollte.
Nachteilig der v. g. Spielsysteme oder anderer mit losen Spielsteinen arbeitenden Gesellschaftsspiele ist es, dass verlorengegangene Steine/Figuren die Spielbarkeit infrage stellen und andererseits generell feste Regeln und Spielwege eine variable Nutzung in Bezug auf das Aufzeigen neuer Spielziele mit den gleichen Grundelementen und gleicher Spielfläche nicht möglich sind.
Beispielhaft zum bekannten Stand der Technik soll auf nachfolgend genannte Lösungen eingegangen werden.
Nach GB-2 224 946 A ist eine Spielapparatur bekannt, die aus einem Rahmen besteht, in dem eine gewisse Menge unabhängig voneinander dreh- und bewegbarer Elemente enthalten ist. Diese sind oberflächlich mit Markierungen versehen und können auf vorbestimmten Pfaden nach festgelegten Regeln nach einer gewünschten Seite des Rahmens bewegt werden. Sinn des Spieles ist es, die entsprechend gekennzeichneten Elemente möglichst schnell in Richtung einer Rahmenseite - geordnet nach Farben - zu plazieren. Eine Mehrfachfunktion der Spielelemente ist nicht vorgesehen und der Spielverlauf hat immer die gleiche Zielrichtung, sodass nur ein Spielgedanke realisierbar ist.
Die Lösung gemäss der Beschreibung in US-4 544 162 schlägt ein Brettspiel unter Verwendung bestimmter Spielfiguren vor. Auf vorbestimmten Wegen sollen an Glasketten befestigte Scheiben/Jetons im Sinne eines Würfelspiels vorwärts bewegt werden, wobei die mit Zahlen versehenen Jetons auch gedreht werden können. Schiesseinrichtungen behindern gewollt den Fortgang des Spieles, wobei auch neutrale Zonen zwischen den angezeigten Reihen angeordnet sind.
Auch hier ist es üblich, den schnellsten Weg in Abhängigkeit eines Würfelergebnisses und der Stellung der Jetons gegenüber den Schiesseinrichtungen in ein Ziel zu finden, was eine Abwandlung des Spielgedankens nicht zulässt.
Das Spiel nach US-4 927 158 ist für Kinder als auch für Erwachsene geeignet. Ein Spielgrundkörper mit Bohrungen, die ein jeweiliges Würfelergebnis widerspiegeln, besitzt die Möglichkeit lose an die Mitspieler verteilte Spielelemente aufzunehmen. Der Fortschritt des Spiels wird durch ein Würfelergebnis beeinflusst.
Die Spielelemente sind mit dem Grundkörper nicht fest verbunden und können ggfs. verloren gehen.
Gemäss US-1 714 792 ist eine Spielapparatur bekannt, die aus einem Spielbrett mit entsprechender Aufteilung in Rastern sowie darin anordenbaren Spielelementen besteht. Letztere können federnd in Bohrungen eingesetzt werden, sodass auch in Über-Kopf-Lage ein Herausfallen verhindert wird. Durch farbige Kennzeichnung der Spielelemente ist das Spiel mit mindestens zwei Parteien durchführbar. Eine Mehrfachfunktion der Elemente ist nicht gegeben.
Diese als nachteilig geschilderten Eigenschaften relativ einfacher und zum Teil seit Jahrzehnten bekannten Brettspiele sind erfindungsgemäss zu überwinden und es ist dabei gleichzeitig ein Beitrag zur Erhöhung des Kreativsinns der Mitspieler zu leisten.
Erfindungsgemäss wird dies wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Patentanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen 2 bis 4.
Zur erfinderischen Lösung sollen weitere Erläuterungen folgen.
Eine quadratische Grundplatte besitzt eine ebensolche quadratische, linienhafte Aufteilung, wobei sich etwa 100 Felder ergeben. Betrachtet man die jeweils übernächsten Diagonalen der über die Spielfläche erkennbaren Felder und verlängert diese von einem "inneren" Spielfeldrand zum gegenüberliegenden "inneren" Spielfeldrand, ergeben sich Schnittpunkte von jeweils vier in der Spitze zulaufenden Felder in denen sich Bohrungen zur Aufnahme der Spielsteine befinden. Die Spielsteine selbst bestehen aus einer zweiseitig benutzbaren, vorzugsweise ellipsoiden Spielfläche, die über einen flexiblen Steg oder ein Gelenk mit dem in der jeweiligen Bohrung einrastbaren und dabei drehbar gehaltenen Steckelement verbunden sind.
Diese formschlüssige und mit geringer Federwirkung entstandene Ringnut-/Federver­ bindung gestattet es, die Spielsteine durch Über-Kopf-Lage der mit ihnen bestückten Grundplatte in eine immer neu "gemischte" Ausgangslage zu versetzen.
Die in den Bohrungen drehbaren Steckelemente erlauben das Anwenden der zusätzlich wendbaren Spielsteine in für sie erreichbare Quadrate, sodass "offene" oder "geschlossene" Ornamente oder linienförmige Anordnungen mit möglichst gleicher Farbgebung ausbildbar sind.
Die Flächen der Spielsteine sind durchgängig entweder mit zwei wiederkehrenden Farben oder aber Mustern versehen, wobei in letzterem Fall mittels mosaikartiger Detaildarstellung ein Puzzle durch stufenweises Einstecken der Spielsteine aufgebaut werden kann.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es wird dabei auf folgende Figuren zurückgegriffen:
Fig. 1 Draufsicht mit Ornamententwicklung
Fig. 2 Draufsicht mit linienhafter Entwicklung
Fig. 3 Detaildarstellung-Spielstein in Draufsicht
Fig. 4 Detaildarstellung-Spielstein in Seitenansicht
Fig. 5 In Grundplatte eingesetzter Spielstein-Seitenansicht
Die einzelnen Bezugszeichen haben folgende Bedeutung: 1 Grundplatte
2 Feld
3 Bohrung
4 Spielstein
5 Spielfläche
6 Steg
7 Steckelement
8 Ablage
9 Gelenk
Eine quadratische Grundplatte 1 besitzt eine quadratische Aufteilung in nicht weiter farblich gekennzeichneten Feldern 2, die nur in ihren Umrissen sichtbar gemacht sind, wobei vorzugsweise 100 Felder 2 vorgesehen sind. Die Diagonalen der über die Spielebene erkennbaren Felder 2 verlaufen von einem "inneren" Spielfeldrand zu einem gegenüberlie­ genden "inneren" Spielfeldrand, sodass sie stets durch den Schnittpunkt von jeweils vier sich in einer Ecke berührenden Felder 2 geführt sind. In den Schnittpunkten der jeweils übernächsten gedachten Diagonalen befinden sich die Bohrungen 3 zur Aufnahme der Steckelemente 7, welche mittels bekannter Ringnut/Federverbindung miteinander in Wirkverbindung stehen.
An den Steckelementen 7 sind mittels des Steges 6 die beidseits nutzbaren Spielflächen 5 in ellipsoider und leicht nach außen gewölbter Form befestigt, wobei das Gelenk 9 eine leichte Umklappbarkeit um 180° ermöglicht und über die Positionierung des Steckelementes 7 in der Bohrung 3 zusätzlich die ungehinderte Drehung um 360° möglich ist. Die Spielflächen 5 der Spielsteine 4 finden in der Ablage 8, die eine leicht konkave Wölbung in die Grundplatte 1 hinein aufweist, einen sicheren Halt in der Weise, dass Ornamente (geschlossen oder offen) sowie im Sinne gestaltbarer Muster ein gleichmässiges Aussehen erlangen und eine momentan rutschsichere Lage einnehmen. Der Steg 6 kann auch ohne das Gelenk 9 als flexibles Plastik- oder Gummiplättchen oder mittels Metallring ausgebildet sein.
Die Bohrungen 3 sind zweckmässigerweise, bevorzugt als Sackbohrungen ausgeführt.
Die vorteilhafte formschlüssige Verbindung der Steckelemente 7 und Bohrungen 3 erlaubt die Mischung durch Über-Kopf-Haltung der komplett bestückten Grundplatte 1, sodass für den/die Nutzer eine stets neue Ausgangsposition in gewollter Weise entsteht.
Die Spielflächen 5 sind in ihrer paarweisen Nutzungsmöglichkeit mindestens 2-farbig gestaltet oder enthalten aufgedruckte Details, um beispielsweise zwei Puzzles legen zu können.
Die quadratische Grundplatte 1 kann auch eine andere äussere Gestalt besitzen, wobei jedoch die Spielebene die erfindungsgemässe Quadrataufteilung aufweist.
Die Vorteile des Puzzles oder Gesellschaftsspiels bestehen zusammenfassend darin:
  • 1. Mit einer Spielanlage sind mehrere Spieldurchführungen möglich.
  • 2. Die Kombination mit einem Puzzle ist gegeben.
  • 3. Die Spielsteine 4 sind alle von gleicher Ausbildung und können bei kompletter Bestückung der Grundplatte 1 nicht verloren gehen.

Claims (4)

1. Puzzle- oder Gesellschaftsspiel
mit Spielsteinen (4), die Steckelemente (7) aufweisen und
mit einer vorzugsweisen quadratischen Grundplatte (1), die eine linienhafte Aufteilung durch quadratische Felder (2) aufweist,
wobei vorgesehen ist,
dass die jeweils übernächsten Diagonalen der quadratischen Felder (2) durch Schnittpunkte verlaufen, die jeweils Ecken von vier sich berührenden quadratischen Feldern (2) darstellen,
dass die Schnittpunkte die Positionen für Bohrungen (3) in der Grundplatte (1) sind, in denen die Spielsteine (4) mittels ihrer Steckelemente (7) durch eine Ringnut- Federverbindung drehbar gehalten sind und,
dass zwischen dem Steckelement (7) eines jeden Spielsteines (4) und einem weiteren eine Spielfläche (5) aufweisenden Teil eines jeden Spielsteines (4) ein Gelenk (9) oder ein flexibler Steg (6) zum Umklappen des Teils mit der Spielfläche (5) angeordnet ist.
2. Puzzle- oder Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass über die Steckelemente (7) und die Bohrungen (3) die Spielsteine (4) mit ihren Spielflächen (5) um 360° drehbar gehalten sind und das Gelenk (9) oder der flexible Steg (6) ein Umklappen des Teils mit der Spielfläche (5) von 180° ermöglicht.
3. Puzzle- oder Gesellschaftsspiel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Spielsteine (4) mit jeweils unterschiedlicher Farbgebung der Spielfläche (5) versehen sind.
4. Puzzle- oder Gesellschaftsspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass Plastikwerkstoffe zum Aufbau der Grundplatte (1) und der Spielsteine (4) verwendet werden.
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