DE2845877A1 - Legespiel in der art des dominospiels - Google Patents
Legespiel in der art des dominospielsInfo
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- DE2845877A1 DE2845877A1 DE19782845877 DE2845877A DE2845877A1 DE 2845877 A1 DE2845877 A1 DE 2845877A1 DE 19782845877 DE19782845877 DE 19782845877 DE 2845877 A DE2845877 A DE 2845877A DE 2845877 A1 DE2845877 A1 DE 2845877A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/10—Two-dimensional jig-saw puzzles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/20—Dominoes or like games; Mah-Jongg games
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Description
- Legespiel in der Art des Dominospiels
- Die Erfindung betrifft ein Legespiel in der Art des Dominospiels, das bekanntlich aus rechteckigen Spielsteinen besteht, die auf einer Seite ein Paar von gleichen oder unterschiedlichen Mengen-Symbolen 1 - 6 tragen. Nach der Spielregel muß der Spieler versuchen, möglichst alle ihm zugeteilten Spielsteine abzulegen. Das Ablegen eines Spielsteins ist nur möglich, wenn ein Symbol eines Spielsteins an ein freies identisches Symbol angelegt werden kann.
- Bei dem bekannten Dominospiel ist die Vielzahl der Paarungen von Symbolen durch die vorhandene Anzahl der rechteckigen Spielsteine bestimmt. Ziel der Erfindung ist es, das Spiel interessanter zu gestalten, indem die für jeden einzelnen Spielstein festgelegte Paarung von Symbolen vermieden wird.
- Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die rechteckigen, einseitig mit Symbolen versehenen Spielsteine aus quadratischen Einzelsteinen in beliebiger Paarung zusammenfügbar sind. Jeder Spieler erhält eine bestimmte Anzahl von quadratischen Einzelsteinen, die er je nach der I Situation bei den abgelegten Steinen und seinem eigenen Spielsteinbestand so kombinieren kann, daß das Ablegen eines Steines für den Gegner erschwert wird.
- Durch die Aufteilung der rechteckigen Spielsteine in zusammenfügbare Einzelsteine eröffnet sich auch die Möglichkeit, andersartige Symbole als die bisher vorgesehenen Mengen-Symbole 7 bis 6 in das Spiel einzuführen, nämlich unterschiedliche Farbgebungen, Ziffern, geometrische Formen, Tierfiguren usw. Das Spiel kann dadurch auch für Kleinkinder spielbar gemacht werden. Wesentlich ist, daß stets zwei Einzelsteine zusammen abgelegt werden müssen.
- Gestaltungsmäßig ergeben sich für das Zusammenfügen von Einzelsteinen verschiedene Möglichkeiten. Bei einer Ausführungsform hat jeder Einzelstein an einer Seite das vaterseitige und an mindestens einer anderen Seite das mutterseitige Teil einer Steck- oder Schubverbindung.
- Wenn das mutterseitige Teil der Steck- oder Schubverbindung an allen verbleibenden drei Seiten eines jeden Einzelsteins vorgesehen ist, kann jeder Stein in drei verschiedenen Drehlagen mit einem anderen quadratischen Einzelstein zusammengefügt werden. Dies kann dann Sinn haben, wenn Symbole jeweils nur zum Teil im Randbereich der Einzelsteine angebracht sind derart, daß sie durch Anlegen des jeweils korrespondierenden Teils des Symbols ergänzt werden.
- Es besteht auch die Möglichkeit, die Einzel steine in beliebige Relativ-Drehlage zueinander zusammenzufügen, z. B. durch Anwendung der Steckverbindung nach den deutschen Patentschriften 20 Ot 799 Xund/oder 22 05 004.
- Die Anwendung der in diesen Patentschriften offenbarten Steckverbindung ist frei von vorsteh-enden vaterseitigen Teilen einer Steckverbindung mit dem Vorteil, daß die Steine wie bei dem bekannten Dominospiel beim Ablegen fugenlos angelegt werden können.
- Eine andere Möglichkeit, Einzelsteine in beliebiger Relativ-Drehlage zueinander zusammenzufügen und vorstehende vaterseitige Teile einer Steck- oder Schubverbindung zu vermeiden besteht darin, daß die Einzel steine an allen Seiten mit dem Mutterteil einer Schubverbindung versehen und durch ein drittes stabförmiges doppelt wirkendes und in gegenüberliegende Mutterteile einschiebbares Vaterteil zusammenfügbar sind. Zweckmäßig ist die Schubverbindung schwalbenschwanzförmig, wobei der Verbindungsstab einen doppelschwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat.
- In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Einzel steinen gemäß der Erfindung dargestellt, um verschiedene Möglichkeiten der Art und Weise des Zusammenfügens aufzuzeigen. Es zeigen Fig. 1 und 2 Einzelsteine in Draufsicht kurz vor dem Zusammenfügen, Fig. 3 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten quadratischen Einzelsteins von links, Fig. 4 und 5 einen Einzelstein in Draufsicht und Seitenansicht von links, hergerichtet für eine schwalbenschwanzförmige Schubverbindung, und Fig. 6 zwei mittels eines Verbindungsstabes zusammengefügte Einzelsteine im Querschnitt, teilweise in Draufsicht auf eine Seitenfläche.
- Die in Fig. 1 und 2 dargestellten quadratischen Einzelsteine t und 2 weisen auf einer Seite ein Paar Zapfen 3 als vaterseitiges Teil einer Steckverbindung und auf einer anderen Seite passende Sackbohrungen 4 als mutterseitiges Teil der Steckverbindung auf. Der Einzelstein 1 trägt einen Kreis als Symbol einer geometrischen Figur, der auch farbig angelegt sein kann, wogegen der Stein 2 das aus dem bekannten Dominospiel bekannte Mengensymbol "3" trägt.
- Der Einzelstein 5 nach Fig. 4 und 5 hat auf einer Seite als vaterseitiges Teil einer Schubverbindung eine schwalbenschwanzförmige Leiste 6 und auf einer gegenüberliegenden Seite die mutterseitige entsprechende Ausnehmung 7. Zwei Einzel steine dieser Bauart werden durch Einschieben dieser schwalbenschwanzförmigen Leiste 6 eines Steines in die schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 7 eines anderen Steines zusammengefügt.
- Die Einzelsteine 8 und 9 nach Fig. 6 haben auf allen vier Seiten umlaufend schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 7 und können in beliebiger Drehlage zueinander dadurch zusammengefügt werden, daß in korrespondierende gegenüberliegende Ausnehmungen 7 ein Verbindungsstab 10 mit doppelschwalbenschwanzförmigem Querschnitt eingeschoben wird.
- Zum Lösen dieser Schubverbindung braucht man lediglich die beiden Steine 8 und 9 in Richtung der Stange 10 zueinander zu verschieben.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE Legespiel in der Art Dominospiel s, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen, einseitig mit Symbolen versehenen Spiel steine aus quadratischen Einzelsteinen (1, 2, 5, 8, 9) in beliebiger Paarung zusammenfügbar sind.
- 2. Legespiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelstein (1, 2) an einer Seite das vaterseitige (3, 6) und an mindestens einer anderen Seite das mutterseitige Teil (4, 7) einer Steck- oder Schubverbindung aufweist.
- 3. Legespiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mutterseitige Teil der Steck- oder Schubverbindung an allen verbleibenden drei Seiten vorgesehen ist.
- 4. Legespiel nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine (8, 9) in beliebiger Relativ-Drehlage zueinander zusammenfügbar sind.
- 5. Legespiel nach Anspruch 4 mit einer Schubverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsteine (8, 9) an allen Seiten mit dem Mutterteil (7) versehen und durch ein drittes stabförmiges, doppelt wirkendes und in gegenüberliegende Mutterteile einschiebbares Vaterteil (10) zusammenfügbar sind.
- 6. Legespiel nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine schwalbenschwanzförmige Schubverbindung mit einem Verbindungsstab (10) mit doppelschwalbenschwanzförmigem Querschnitt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782845877 DE2845877A1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Legespiel in der art des dominospiels |
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IT26584/79A IT1123898B (it) | 1978-10-21 | 1979-10-18 | Gioco a collacazione di tessere tipo domino |
ES1979246289U ES246289Y (es) | 1978-10-21 | 1979-10-19 | Juego de mosaico a la manera del juego del domino |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782845877 DE2845877A1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Legespiel in der art des dominospiels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2845877A1 true DE2845877A1 (de) | 1980-06-19 |
Family
ID=6052754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782845877 Withdrawn DE2845877A1 (de) | 1978-10-21 | 1978-10-21 | Legespiel in der art des dominospiels |
Country Status (4)
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DE (1) | DE2845877A1 (de) |
ES (1) | ES246289Y (de) |
IT (1) | IT1123898B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2487686A1 (en) * | 1980-07-31 | 1982-02-05 | Cogne Guy | Word game using grid of squares with letters - has tile joined together with same letters as on grid |
US11745092B2 (en) | 2021-05-18 | 2023-09-05 | Michael E. Wolfe | Domino apparatus |
-
1978
- 1978-10-21 DE DE19782845877 patent/DE2845877A1/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-10-05 BE BE0/197503A patent/BE879237A/fr not_active IP Right Cessation
- 1979-10-18 IT IT26584/79A patent/IT1123898B/it active
- 1979-10-19 ES ES1979246289U patent/ES246289Y/es not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2487686A1 (en) * | 1980-07-31 | 1982-02-05 | Cogne Guy | Word game using grid of squares with letters - has tile joined together with same letters as on grid |
US11745092B2 (en) | 2021-05-18 | 2023-09-05 | Michael E. Wolfe | Domino apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT7926584A0 (it) | 1979-10-18 |
ES246289U (es) | 1980-02-01 |
ES246289Y (es) | 1980-08-16 |
BE879237A (fr) | 1980-02-01 |
IT1123898B (it) | 1986-04-30 |
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