DE4004023C2 - - Google Patents

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    • A63F2009/124Three-dimensional jig-saw puzzles with a final configuration being a sphere

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielzeug bestehend aus zusammensetzbaren Einzelteilen.
Bekanntermaßen sind derzeit auf dem Markt verschiedene Typen von Geschicklichkeitsspielen verfügbar, die auf den verschiedensten Ausführungskriterien beruhen; im allgemeinen weisen die an sich bekannten Spiele einen Schwierigkeits­ grad auf, der nicht entsprechend den verschiedenen Einsatz­ zwecken geändert werden kann, und demzufolge weisen die verschiedenen an sich bekannten Spiele Schwierigkeitsgrade auf, die eine direkte Funktion des Ausführungskriteriums sind, auf dem das Spiel an sich beruht.
So ist z. B. aus dem DE-GM 69 17 192 ein kugel- bzw. ballförmiges Zusammensetzspiel bekannt, bei dem die Oberfläche der Kugel in eine Vielzahl fünf- und sechseckiger Felder eingeteilt ist, von denen mindestens ein Teil die Grundfläche pyramidenförmiger Bauelemente darstellt, deren Seitenflächen aneinander anliegen derart, daß die Spitzen der Pyramiden zum Kugelmittelpunkt hin gerichtet lösbar miteinander verbunden sind.
Dieses Zusammensetzspiel hat den Zweck eines Lehrspielzeugs, das beispielsweise als Spiel- und Terminanzeiger Anwendung finden soll. Hierzu können die Seitenflächen, an denen die einzelnen pyramidenförmigen Bauelemente aneinanderliegen, im Falle von Fußballmeisterschaften mit Nationalitäts- bzw. Vereinsfarben von sich jeweils begegnenden Fußballmannschaften beschrieben bzw. bedruckt sein. Auch sollen die Seitenflächen so ausgebildet sein, daß Spielergebnisse nachgetragen werden können. Gemäß einer weiteren Anwendung dieses Zusammensetzspielzeugs als Lehrspielzeug sollen die aneinanderliegenden Seitenflächen der Einzelelemente mit bestimmten Ländern und Gebieten zugeordneten Angaben, beispielsweise Bodenschätzen, Erdformationen, Klima und dgl., versehen sein. Das heißt, daß beim bekannten Spielzeug die aneinanderliegenden Seitenflächen der Einzelelemente so ausgebildet sind, daß auf ihnen bestimmte Angaben untergebracht sind, also diese Flächen eben ausgebildet bleiben.
Durch das DE 85 05 842 U1 ist ein dreidimensionales Zusammensetzspiel mit einer Vielzahl einzelner aneinander befestigbarer Körper in Tetraederform bekannt, das zwei unterschiedliche Arten von Körpern aufweist, von denen die ersten Körper die Form eines regelmäßigen Tetraeders und die zweiten Körper die Form eines unregelmäßigen Tetraeders besitzen.
Zur Zusammenfügung der Körper dient dabei eine Schnappverbindung, bestehend aus ineinander greifbaren Vertiefungen und Vorsprüngen, die geradlinig an den Seitenflächen der zusammenzusetzenden Körper vorgesehen sind.
Schließlich zeigt das DE-GM 74 27 856 ein Spielzeug mit einem Basisteil mit einer Vielzahl von miteinander in Eingriff bringbaren Einheiten, die beispielsweise im wesentlichen ebene viereckige Tafeln aufweisen, die längs eines jeden Tafelrandes eine hervorstehende dreieckige Zunge und eine dreieckige Aussparung ausgebildet haben, wobei die Zungen und die Aussparungen benachbarter Tafeln kraftschlüssig miteinander verriegelt sind, um ein ebenes Basisteil zu bilden.
Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht nun darin, einen neuen Typ eines Spielzeugs aus zusammensetzbaren Elementen bzw. Einzelteilen zu schaffen, das, abgesehen davon, daß es die Geschicklichkeit des Benutzers erhöht, auch die Möglichkeit bietet, mit verschiedenen Schwierig­ keitsgraden bei der Handhabung ausgestattet sein zu können, ohne das Konzept, das dem Spiel zugrunde liegt, zu ändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche kennzeichnen Weiterbildungen der Erfindung. In vorteil­ hafter Weise wird durch die Erfindung ein Spielzeug aus zusammensetzbaren, insbesondere zusammensteckbaren und gegebenenfalls durch Einrasten zu verbindenden Elementen (Puzzleteilen) geschaffen, das einerseits eine äußerst große Zahl von Kombinationen bietet, andererseits jedoch mit einer begrenzten Zahl von Einzelelementen ausgeführt werden kann, die bei Zusammensetzen zu einem Gegenstand, insbesondere mit Kugelform, kombiniert werden können.
Ein weiterer Vorteil ist, daß das Spielzeug besonders angenehm und vielseitig ist, und außerdem beim Zusammensetzen der Einzelteile die Geschicklichkeit des Spielers bzw. der Spieler auf eine ernsthafte Probe gestellt wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Spielzeug mit durch Zusammenfügen von zu verbindenden Einzelteilen (Puzzleteilen), die zu einem blockförmigen, insbesondere kugelförmigen Gegenstand, der bevorzugt die Form eines Fußballs haben kann, zusammengesetzt werden können. Die Einzelteile werden von einer ersten Anzahl (erster Satz) von pyramidenförmigen, insbesondere pyramidenstumpfförmigen Elementen mit sechseckiger Basis und einer zweiten Anzahl (zweiter Satz) von pyramidenförmigen, insbesondere pyrami­ denstumpfförmigen Elementen mit fünfeckiger Basis gebildet. Die pyramidenförmigen Elemente bilden Puzzleblöcke, welche in der Weise aneinander gefügt werden können, daß jeder Puzzleblock mit fünfeckiger Basis von Puzzleblöcken mit sechseckiger Basis eingeschlossen wird. Hierzu haben die seitlichen Flächen der genannten Puzzleblöcke Verbindungs­ mittel für die gegenseitige Verbindung, insbesondere Steck­ verbindung der genannten Blöcke. Im zusammengesetzten Zustand bilden die Basisflächen der Puzzleblöcke, d. h. die Grundflächen mit den größeren Flächen eine kugelförmige Oberfläche eines Gegenstands, z. B. eines Spielzeugfußballs. In bevorzugter Weise sind daher diese Basisflächen als Kugel­ kalotten ausgebildet.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der mit Bezug auf die Zeichnungen ein bevorzugtes, aber nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel erläutert wird. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Spielzeugs nach der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines kleinen Blockes mit fünfeckigem Querschnitt;
Fig. 3 den Block nach Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines kleinen Blockes mit sechseckigem Querschnitt;
Fig. 5 und 6 in Draufsicht Blöcke mit sechseckigem Querschnitt mit verschiedenen Einrastmitteln;
Fig. 7 und 8 Schnittansichten nach den Linien VII-VII bzw. VIII-VIII der Fig. 5;
Fig. 9 eine Schnittansicht nach der Linie IX-IX der Fig. 6;
Fig. 10 eine Schnittansicht nach der Linie X-X der Fig. 6 mit schematischer Ergänzung durch ein abnehmbares Einrastelement;
Fig. 11 einen Schnitt der Verbindung von zwei kleinen Blöcken;
Fig. 12 eine schematische Schnittansicht eines Ver­ bindungselements für die Verbindung zwischen den Blöcken, und
Fig. 13 eine Drauf- bzw. seitliche Aufrißzeichnung eines zusätzlichen Abdeckelementes, mit dem das Element, das durch die Kombination der ver­ schiedenen Blöcke ausgeführt wird, kugel­ förmig gestaltet wird.
Unter Bezugnahme auf die genannten Zeichnungen wird mit 1 allgemein der endgültige Spielzeugkörper bezeichnet, der durch die Verbindung von Einzelelementen (Puzzleblöcken) 2 und 3 erhalten wird.
Die Einzelelemente 2 und 3 werden vorteilhafterweise in Form von kleinen Blöcken (Puzzleblöcken) aus Plastikmaterial oder ähnlichem ausgeführt, die Pyramidenform, vorzugsweise Pyramidenstumpfform haben. Die Einzelelemente 2 einer ersten Art besitzen einen sechseckigen Querschnitt. Die Einzelelemente 3 einer zweiten Art besitzen einen fünf­ eckigen Querschnitt.
Jedes Einzelelement 2 hat einen sechseckigen Querschnitt und weist eine kleinere Basisfläche 4, eine größere Basisfläche 5 und Seitenflächen 6 auf, wobei die Basisfläche 5 nach außen nach Art einer Kalotte (Kugeloberflächenabschnitt) ausgewölbt sein kann.
Analog dazu weist das jeweilige Einzelelement 3 mit fünf­ eckigem Querschnitt Basisflächen 12 und 13 sowie seitliche Flächen 14 auf, wobei die Basisfläche 13 den größeren Flächeninhalt hat und ebenfalls kalottenförmig nach außen gewölbt sein kann.
Die blockförmigen Einzelelemente 2 und 3 werden miteinander in der Weise verbunden, daß jedes fünfeckige Element 3 von Elementen 2 mit sechseckigem Querschnitt umgeben und eingegrenzt wird.
Die Verbindung wird durch gegenseitige, bevorzugt klemmend oder rastend wirkende Verbindungsmittel, insbesondere Steckverbindungsmittel hergestellt, die in den seitlichen Flächen 6 bzw. 14 vorgesehen sind.
Genauer gesagt werden in jeweiliger Längsrichtung der seitlichen Flächen 6 und 14 mit 7 bzw. 15 bezeichnete Rillen geschaffen, die das weibliche Verbindungselement bzw. die Steckbuchsen bilden.
Das männliche Verbindungselement bzw. der Steckerteil wird durch mit 8 bzw. 16 bezeichnete Vorsprünge geschaffen, die zur Herstellung der Verbindung in die Rillen 7 bzw. 15 ein­ gesteckt werden.
Die Vorsprünge 8 bzw. 16 können bevorzugt aus einem Stück mit dem jeweiligen pyramidenförmigen Einzelelement 2 bzw. 3 sein oder eventuell so geschaffen werden, daß ein getrenntes Verbindungselement 17, beispielsweise in Rhombusform, ge­ schaffen wird, das in entsprechenden Rillen befestigt werden kann, so daß ein männliches Verbindungselement bzw. ein Steckerteil geschaffen wird.
Die Schwierigkeit des Zusammensetzens bei diesem Spielzeug nimmt in dem Maße zu, wie die Zahl von Steckerteilen zunimmt, die mit entsprechenden Steckbuchsen bzw. Rillen durch Zu­ sammensetzen zu verbinden sind. Ferner kann die Anordnung und Anzahl der Steckerteile bzw. der als Steckbuchsen wirkenden Rillen an den jeweiligen Einzelelementen 2 und 3 variiert werden. Außerdem kann die verteilte Anordnung der beiden Arten der Einzelelemente 2 und 3 variiert werden. Je größer die Zahl der Einzelelemente 2 und 3 ist, die eine spezi­ fische, von der Art der Einzelelemente und der Anordnung und Anzahl der Verbindungsmittel (Rillen, Vorsprünge) ab­ hängige Positionierung benötigen, desto größer ist die Schwierigkeit beim Zusammenfügen, da notwendigerweise ent­ sprechende weibliche Steckbuchsenteile, d. h. also Rillen, und dazu passende Steckerteile gefunden werden müssen, um eine vollständige Verbindung zum z. B. kugelförmigen Spiel­ zeugkörper zu erhalten.
Die jeweilige Zahl der blockförmigen Einzelelemente 2 und 3 läßt sich bestimmen, um den gewünschten Spielzeugkörper beim Zusammenfügen zu erhalten. Ferner kann die Anzahl und die Anordnung der Steckerteile (Vorsprünge) und Steckbuchsen­ teile (Rillen) unterschiedlich an den fünf bzw. sechs Seitenflächen 14 bzw. 6 der jeweiligen Einzelelemente 3 bzw. 2 angeordnet werden, so daß die Schwierigkeit des Zusammenfügens zum Spielzeugkörper sich ensprechend einstellen läßt.
Bevorzugt können die Einzelelemente 2, 3 mit gekrümmten Basisflächen 5, 3 ausgeführt werden, d. h. also, daß sie entsprechend einem kugelförmigen Teil ausgeformt werden, bzw. es ist eventuell möglich, Ansatzstücke 18 vorzusehen, die aus Kalotten mit sechseckiger und fünfeckiger ebener Grund­ fläche gebildet werden, welche beispielsweise durch Kleben oder ähnliches an den ebenen Basisflächen der verschiedenen Pyramidenelemente befestigt werden können. Natürlich ist es auch möglich, wie in den Figuren gezeigt, die Basisflächen 3, 5 eben auszubilden.
Durch die pyramidenförmigen Einzelelemente 2, 3 mit fünf­ eckigem und sechseckigem Querschnitt wird ein Kombinations­ spielzeug erhalten, bei dem der Schwierigkeitsgrad der Handhabung in Abhängigkeit von den jeweiligen Anforderungen des Benutzers geändert werden kann.
Außerdem ist es von einem Produktionsstandpunkt aus auch möglich, die Verbindungsmittel (Rillen 7 bzw. 15, Vor­ sprünge 8 bzw. 16) an die Einzelelemente einstückig anzu­ formen. Es sind nur zwei Formtypen notwendig, wenn nur Rillen eingeformt werden und die verschiedenen rhombusförmigen Verbindungselemente, die den länglichen Verbindungsteil bilden, eingeschoben werden.
In der Praxis können die verwendeten Materialien sowie die Abmessungen und die damit zusammenhängenden Formen nach Bedarf beliebig gewählt werden.
In bevorzugter Weise läßt sich der Spielzeugkörper an seiner Oberfläche wie ein Fußball ausbilden, wobei die Einzel­ elemente, welche zu unterschiedlichen Sätzen gehören, d. h. unterschiedliche Querschnitte aufweisen, an ihren Basis­ flächen unterschiedliche Farben bzw. Musterungen besitzen. Beispielsweise können die fünfeckigen Einzelelemente an ihren Basisflächen schwarz und die sechseckigen Einzel­ elemente an ihren Basisflächen weiß ausgebildet sein. Natürlich können auch andere Farbkombinationen und Muster, wie sie bei Fußbällen bekannt sind, gewählt werden. Die Basisflächen entsprechen dabei den Flächenelementen der Oberfläche des Fußballs. Natürlich ist es auch möglich, andere Gegenstände durch den Spielzeugkörper nachzubilden.

Claims (8)

1. Spielzeug aus zwei Sätzen zusammensetzbarer und miteinander zu einem kugelförmigen Spielzeugkörper verbindbarer Einzelelemente, von denen der eine Satz aus mehreren pyramidenförmigen Einzelelementen mit sechseckigem Querschnitt und der andere Satz aus mehreren pyramidenförmigen Einzelelementen mit fünfeckigem Querschnitt bestehen, wobei die Einzelelemente über an den Seitenflächen angeordnete Nut-Feder-Verbindungen so miteinander zusammenfügbar sind, daß jedes pyramidenförmige Einzelelement mit fünfeckigem Querschnitt durch pyramidenförmige Einzelelemente mit sechseckigem Querschnitt umgeben ist und die Basisflächen der pyramidenförmigen zusammengefügten Einzelelemente die äußere Oberfläche des kugelförmigen Spielzeugkörpers bilden, dadurch gekennzeichnet, daß bei den jeweiligen Einzelelementen (2, 3) die Nut-Feder-Verbindungen in Form von Rillen (7, 15) und Vorsprüngen (8, 16) in unterschiedlicher Anzahl und Anordnung an den Seitenflächen (6, 14) vorgesehen sind und daß die Vorsprünge (8, 16) und die Rillen (7, 15) sich in Längsrichtung der Seitenflächen (6, 14) erstrecken und in dieser Längsrichtung eine aneinander angepaßte V-Form haben.
2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8, 16) aus einem Stück mit den Einzelelementen (2, 3) bestehen.
3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines jeweiligen Vorsprungs (8, 16) ein in einer Rille befestigtes Verbindungselement (17) vorgesehen ist.
4. Spielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (17) eine im wesentlichen rhombus­ förmige Ausbildung hat.
5. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an die Basisflächen (5, 13) anlegbare Ansatzstücke (18) hat, die eine kalottenförmig ausgebildete Außenfläche haben.
6. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisflächen (5, 13) kalottenförmig ausgebildet sind.
7. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (7, 8, 15, 16) eine Klemmwirkung haben.
8. Spielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (7, 8, 15, 16) eine Rastwirkung haben.
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