DE3145032A1 - "dreidimensionales spiel" - Google Patents

"dreidimensionales spiel"

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DE3145032A1
DE3145032A1 DE19813145032 DE3145032A DE3145032A1 DE 3145032 A1 DE3145032 A1 DE 3145032A1 DE 19813145032 DE19813145032 DE 19813145032 DE 3145032 A DE3145032 A DE 3145032A DE 3145032 A1 DE3145032 A1 DE 3145032A1
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DE19813145032
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József 1118 Budapest Bognár
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POLITOYS IPARI SZOEVETKEZET
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POLITOYS IPARI SZOEVETKEZET
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/088Puzzles with elements that are connected by straps, strings or hinges, e.g. Rubik's Magic

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Description

DREIDIMENSIONALES SPIEL
' Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales Spiel, daa mindestens zwei, miteinander beweglich verbundene, eine· untrennbare Einheit bildende Spielelemente aufweist, und das mit seiner· kleinen Abmessung und weehseireichen geometrischen Ausbildung zahlreiche Spielvariationen: und ein. für die konstruktiven Spiele kennzeichnendes formbildendea Erlebnis sichert.
In der letzten Zeit sind zahlreiche, aus verstellbaren oder verdrehbaren Elementen bestehende logis-che und konstruktive Spiele bekannt gewordene
Volkstümlich und allgemein bekannt ist das dreidimensionale logische Spiel, das - hinsichtlich seiner ausseren Form ~ aus zu einem geschlossenen Würfel zusammenbaubaren elementaren Raumfiguren, vorteilhaft elementaren Würfeln als eine Einheit ausgebildet ist.
Bei einer der Ausführungsformea eines solchen Spieles ist der die Form eines geschlossenen. Wurfeis aufweisende Körper aus sechsundzwanzig elementaren V/ürfeln und aus einem diese zusammenfassenden inneren Traggerüst ausgebildet. Die irgendwelche PlattenflSche der aus den elementaren Würfeln, ausgestalteten Würfelfigur bildenden neun elementaren Würfel sind zusammen und auf einmal verdrehbar. Auf deaa sichtbaren Aussenflächen der elementaren Würfel sind Symbole zu finden, welche durch Verdrehen in ein bestimmtes System zu ordnen sind.
Das obige Spi^l hat zahlreiche Vorteile, zur selben Zeit kann es aber nur in begrenzter, vorwiegend symmetrischer dreidimensionaler Formation ausgeführt wer-
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den. Die äuaaere Form des Spieles ist eine geschlossene dreidimensionale Raumform, deren Form sich wehrend des Spieles dem Wesen nach nicht ändert. Dieses Spiel ist also ein ausgesprochen logisches Spiel» Symbole, !Codezeichen können nur auf der Aussenflgche der elementaren Würfel angebracht werden. Die Abmessung des Spieles ist bei bequemer Handhabung grosser als das. durchschnittliehe Taschenmass.
Bequem in der Tasche zu tragen ist das in kleiner Abmessung anfertigbare dreidimensionale logische Spiel, dessen Spielelemente ausachlieaslich als kugel— artige Körper ausgebildet sind, und diese in der vor einem Teil der Symbolzeichen der Spielelemente angebrachten1, mit einem Able sefenat ear versehenen TrSgereinheit, um mindestens zwei, durch ihren beim Verdrehen ortsfesten Mittelpunkt durchgehende theoretische Achsen ver— drehbar gelagert sind» Durch das logisch gewählte Drehen der mit Symbolzeiehen versehenem, ausechliesslich kugelartigen Spielelemente können, die Symbolzeiehen in ein im voraus bestimmtes Kodeayatem eingefügt werden.
Bei diesem letzteren Spiel können die Symbole auf der ganzen Flache der Spieleisn eat © angebracht werden, gleichzeitig dürfen die Spielelemente ausschliess-Iich von kugelartiger Form sein. Das Spiel ist ein ausgesprochen logisches Spiel, es bietet kein konstruktive© Spielerlebnis, während des Spieles Sndes-t sich die äuasere Form des. Spieles, dem Wesen nach nicht.
In dear letzten Zeit ist das konstruktive Spiel, dessen Spielelemente aua auegehöhlten Prismen mit Dreieckboden ausgebildet sind, bekannt und volkstümlich ge-
worden. Die priamenförmigen Spielelemente sind seitlich durch quadratförmige Platten abgegrenzt. Die Spielelemente sind durch abgefederte Stifte mit Kopf, die in den durch die sich berührenden Flächen dear Spielelemente durchgehenden Bohrungen angeordnet sind, zu einer untrennebaren Einheit verbunden. Ifo die Ifingaachse der Stifte mit Kopf sind die benachbarten Spielelemente entlang ihrer sich berührenden ebenen Flächen verdrehbar, auf diese Weise können aus diesen Spielelementen verschiedene dreidimensionale Figuren ausgebildet werden.
Das obige Spiel ermöglicht dae Ausformen, von einfacheren dreidimensionalen Formationen« Ein Jedes seiner Spielelemente kann im YerhSltnis zu einem der benachbarten Spielelemente viererlei Positionen einnehmen^ ao ist die Zahl der Variationen ziemlich klein, als logisches Spiel ist es nicht zu benützen.
Es sind1 mehrerlei Bauspiele bekannt, bei welchen aus ineinander· einfügbaren und so befe&tigbaren Einzelelementen, ζ.Β» aus Würfeln sehr weehselreiehe Formationen aufgebaut werden können. Ein gemeinsamer· Nachteil dieser Spiele ist die Abgesandertheit der Elemente, was zur Folge hat, dass die Elemente leicht verloren gehen können« Obwohl die jetzt erörterten logischen Spiele grosse Spielvariationen sichern, sind sie für Formbau aieht geeignet.
Die bekannten formbauenden, konstruktiven Spiele bestehen entweder aus einzelnen - und sq verlierbaren Elementen, oder sie bilden eine untrennbare Einheit, in diesem Fall sichern sie aber keine grosse Spielvariation.
3Ό Zweck der Erfindung ist, ein aus einfachen EIe-
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mentnn ausbildbareas auch in beliebiger Abmessung gut benutzbares dreidimensionales Spiel herzustellen, das die Ausbildung von sehr wechselreichen dreidimensiona- ; len Formationen gewährt, groaae Spielvariation, leichte
5 Handhabung sichert, ohne die Verbindung der Elemente un- ; · texeinander zu lösen.
j Die Erfindung betrifft also ein dreidimensio-
i nales Spiel, das mindestens zwei, miteinander beweglich
f verbundene, eine untrennbare Einheit bildende Spielele-
1 10 mente aufweist.
; Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass
I auf zwei miteinander verbundenen, benachbarten Spielelementen zumindest je eine Leitbahn ausgebildet ist, von γ denen zumindest eine entlang einer zvpeidimensionalen
15 ond/ader dreidimenoionalen Linie ausgebildet ist, sowie
darin, daas das eirfindungagemSsee Spiel ein sich entlang l der Länge zumindest der einen Leitbahn bewegendes., die
beiden benachbarten; Spielelemente elastisch zusammenfaa-Ί sendea — vorteilhaft sich im Verhältnis zur Längsachse
20 von irgendwelcher· Leitbahn verdrehendes — Verbindungsele- ment aufweist, fearner dass zumindest das eine Spielele-
] ment um ortsfeste, fiktive - vorteilhaft einander im Mittelpunkt dies einen Spielelementes schneidende - zumindest zwei /Χ, Υ, Z/ Ächaen, von dea übrigen Spielelementen £5 auch unabhängig verdrehbar ausgebildet ist,
ZweckmSssig ist bei dem erfindungsgemäsaen Spiel zumindest ein Teil der Spielelemente mit in ein · logisches System passenden Kodexeichen ausgebildet. : Es ist auch vorteilhaft, wenn zumindest ein
50 Teil der dreidimensionalen Spielelemente ·* vorteilhaft
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mit Pfeilen - im Raum gelenkt ausgebildet ist.
Gemäss einer bevorzugten Aus führ ungsform des erfindungsgemSssen Spieles ist es vorteilhaft, wenn das !Codezeichen seiner Spielelemente als zumindest ein Abschnitt der Leitbahn des Spielelementes ausgebildet ist·
Eine vorteilhafte Aus:führungsform des erfindungsgemä'ssen Spieles i&t dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbahn der Spielelement© als ein nach auasen offener, sich- nach innen ausweitender Kanal ausgebildet ist, weiterhin dadurch., dass das die Spielelemente zusammenfassende Verbindungselement als ein in die Leitbahn passender, sich an seinen beiden Enden verbreiternder Leitkörper ausgebildet ist.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausfünrungafona des erfindungsgemSssen Spieles ist zumindest ein Teil der Spielelemente in der Form eines Würfels, einer Kugel und/oder einer anderen geometrischen Raumfi-gur ausgebildete
ErfindungsgemSss ist es auch vorteilhaft, wenn die Leitbahn des Spielelementes entlang einer eelbatschliessenden Linie ausgebildet ist, ferner, vrenn die . Leitbahn des Spielelementes entlang einer einzigen Linie ausgebildet ist«
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfin- 25' dungsgemgssen Spieles ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leitbahn des Spielelementes entlang einer aus nahezu geraden Abachnitten bestehenden, vorteilhaft mit Brechpunkten und/oder Kurven versehenen Linie ausgebildet ist.
Kennzeichnend für das erfindungsgemfisse Spiel ist noch, dass die entlang einer dreidimensionalen Linie
äusgebilde-te Leitbahn des Spielelementes entlang einer durch, die Mittelpunkte sämtlicher Seitenflächen dee Spielel ementea durchgehende Linie ausgebildet ist« Brfindungagemgss ist es vorteilhaft, wenn die Leitbahn des Spielelementea entlang einander kreuzender und/oder voneinander verzweigender Linien ausgebildet ist.
GemSss einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemssaen Spieles ist zumindest ein Teil des Verbindungselementes des Spielelementes, vorzugsweise der Leitkörper, als Druckfederelement ausgebildet.
Das: erfindungagema'sse Spiel ist vorteilhaft auch so auszuführen, dass das die Spielelemente zusammenfassende Verbindungselement als eine in einem Stück hei*- gesteilte Feder ausgebildet ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn bei dem erfindungagemSssen Spiel zumindest ein Teil des die Spielelemente suaemmenfasaenden Verbindungselementes als Zugfederelement ausgebildet ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungageaösaen Spieles ist die Leitbahn des Spielelementeo mindestens zum Teil als Leitschiene ausgebildet.
Erfindungsgemäas ist es vorteilhaft, wenn das Spielelement mindestens zum Teil aus elastischem Material ausgebildet ist.
Kennzeichnend für eine weitere Ausführungsform de» erfindungsgemSssen Spieles ist, dass daa sich entlang der Leitbahn des Spielelementes bewegende Verbindungselement als verdrehungefreies Element ausgebildet ist, und dieses Element an die beiden dazugehörigen Spielelemente zumindest auf einem Abschnitt der Leitbahn ver-
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drehungsfrei angeschlossen ist.
Erfindungagemäss ist es vorteilhaft, wenn, die Spielelemente, mit Verbindungaelementen von gleicher oder um eine geringerer Stückzahl, miteinander in Reihe ge>~ koppelt ausgebildet aindo
Schliesslich kann das. erfindungsgemgsse Spiel auch so vorteilhaft ausgeführt werden, dass zumindest eines der Spielelemente mit einem, zum Anachliessen mindestens eines weiteren, eine untrennbare Einheit bilden— den Spieles oder Spielelementes geeigneten Anschluasorgan versehen ist.
Bei dem erfindungagemaeaen Spiel sind die einzelnen Spiel elemente — von allen bisherigen, ähnlichen. Spielen abweichend — mit auf Leitbahnen geführten. Verbindungselementen elastisch zu einer Einheit zusammengefasst. Gleichzeitig sind die einzelnen Spielelemente um theoretische Achsen verdrehbar·, selbst in dem Fall, wenn die Spielelemente nicht kugelartig sind.
Mit der erfindungsgemSsaen konstruktiven Ausbildung können zwei benachbarte Spielelemente einander umgehen, was zahlreiche Möglichkeiten für die Formbildung und zugleich für das logische Spiel sichert»
Die Verdrehbarke it um mehrere Achs-en ist erfindungsgemass so zu steigern, dass auf dem Spielelement die Leitbahn so geführt wird, dass diese das Spielelement im Raum je mehr im Kreis umspannt.
Die Verdrehbarkeit kann also einerseits mit der Zahl der Brechpunkte und Kreuzungspunkte der dreidimensionalen Linie, andererseits durch die Anwendung eines sich im Verhältnis zur Ifingssch.ee der Leitbahn
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verdrehenden Verbindungselementes erhöht werden.
Die !Codezeichen exmoglichon die Markierung, Identifizierung und Unterscheidung der Seiten oder anderes· Teile der Spielelemente, wodurch das Spiel geeignet wird logische Aufgaben verschiedener Art zu stellen und zu !Ssen. Als Kodezeichen können erfindungsgemäss Farben, Ziffern, Buchstabe^ Bilder oder sonstige zweidimensionsle oder dreidimensionale Zeichensymbole, oder die spezifische Ausbildung von einzelnen Teilen des Spielelementes verwendet werden.
So kann z.B. als Kodezeichen die Ausbildung oder die Form der jLeitbahn oder eines Abschnittes der Iieitbahn verwendet werden.
. Bei der Anwendung von solchen Kodezeichen kann z.B, das acht würfelförmige Spielelemente enthaltende, erfindungagemSsse Spiel nur dann zu einem einzigen, re— gelmässigen. groasen Würfel geordnet werden, wenn in der groasen Würfelforraatian ein jedes Spielelement an einer streng bestimmten Stelle, in1einer bestimmten Verdrehposition angebracht wird.
In jeder hiervon abweichenden Position weicht die Sussere Erscheinungsf©rm des Spieles von der regelmSssigen Würfelform ab.
Die derart ausgestalteten Kodezeichen sind auch selber dreidimensionale Formationen und/oder kinetische Zwangsbahnen, wodurch das Spiel noch interessanter wird!«
ErfindungsgemSss ist zumindest ein Teil der dreidimensionalen Spielelemente - vorteilhaft mit Pfeilen im Raum gelenkt ausgebildet·
Die auf den Spielelementen ausgebildeten Pfeile,
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mit den formbauenden Eigenschaften des Spieles gepaart, ermöglichen - von allen bisher bekannten logischen Spielen abweichend· - das Stellen solcher logischen Aufgaben, wo es in der Aufgabenformulierung nicht gesagt wird, in was für einer· Formation der Spielelemente die die Lösung ergebenden Positionen zu suchen sand, sondern auch die Formation selbst erst mit dem Finden der Lösung bekennt wird.
Hieraus folgt, äass das Spiel während des Lö~ sens der logischen Aufgabe dem Spieler auch die Freude des Schaffen» von Formen, Formationen bietete
Da die auf den dreidimensionalen Spielelemen— ten ausgebildeten Pfeile oder sonatige richtungsangeben— de- Zeichen auch über die· Eigenschaften von dreidimensionalen. Vektoren verfügen, ermöglicht dieser Umstand das Stellen und Lösen von äusaerst vielerlei - und nicht nur Spielaufgaben0
Die räumliche Lenkung bietet die Möglichkeit, die Spielelemente zu einem weiteren, bisher nicht ver— wirklichbaren:, dreidimensionalen logischen System zusammenzustellen.
Die erfindungsgemässen Spielelemente in der Form von Würfeln, Kugeln oder sonstigen Raumfiguren können auf wechselreiche Weiae zu Raumfornten aneinanderge- fügt werden, was die formbaueruäen Eigenschaften des Spieles bessert» Von einem aus kugelförmigen Spielelementen ausgebildeten Spiel können - von allen bekannten Formbauspielen abweichend - auseerardentlich weiche, bruchfreie Raumformen ausgeformt werden».
Die in sich selbst achliessende, sowie entlang
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einer einzigen Linie ausgestaltete Leitbahn erleichtert das kontinuierliche Bewegen des Verbindungselementes entlang der Leitbahn·
Besonders bei der Vervsrendung von Spielelementen in der Form einer durch ebene Platten abgegrenzten Raumfigur ist es vorteilhaft, die Leitbahn entlang gerader·, mit Brechpunkten versehener Abschnitte auszubilden, weil dadurch die Leitbahn kurzer wird α
Bei Verwendung: einer Leitbahn, die entlang einer durch die Mittelpunkte sämtlicher Seitenflächen des Spdelelementea durchgehenden Linie ausgebildet ist, können besonders die mit Flächengebilden abgegrenzten Spieleleiaente, einander genau deckend, in sehr wechaelreiche Positionen und Formationen geordnet werden· Ist die Leitbahn entlang einer einzigen, durch die Mittelpunkte sämtlicher Seitenflächen des Spielelementes- durchgehenden Linie ausgebildet, so kann die Länge der Leitbahn ohne Verminderung der Zahl der Anoirdnungsrpoaitionen minimal gewählt werden, und dadurch iat auch die Ausaenabmea3ung des Spiel eiern ent es zu verringern.
Die entlang· einander kreuzender oder voneinan- d&E' abzweigender Linien ausgebildete Leitbshn. erhöht den Bewegungsfreiheitsgrad des Spielelementes.
Die Verwendung des erfindungsgeffiSsaen Drackfe— öerelementes steigert die Haltbarkeit des Spieles,,
Bei Anwendung eines als Druckfederelement ausgebildeten Leitkörpers kann die von aussen sichtbare Öffnung - das heisat der Äussenkanal - der als ein nach ausaen offener, sich nach innen ausweitender Kanal auage3talte-ten Leitbahn vorteilhaft schmal gewählt werden.
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Die in einem Stück ausgebildete Feder ist als Verbindungselement - vornehmlich ala Druckfeder ausgebildet, was die Haltbarkeit äea Spieles noch mehr erhöht.
Ist das Verbindungselement, oder ein Teil desselben, als Zugfederelement ausgebildet, so kann das Spiel in einfacher, billiger Ausführung hergestellt werden.
Die als Leitschiene ausgestaltete Leitbahn ermöglicht die einfachere Herstellung der Spielelemente.
Ist das· Spielelement aus elastischem Material ausgebildet,-so wird die elastische Zusammenfassung der Spielelemente· durch die Elastizität des Spielelementes gesichert oder- zumindest gefördert, wodurch das- Verbin-' dungselement und auch das Spielelement selbst in kleinerer Abmessung angefertigt werden können.
Ist das sich entlang der Leitbahn bewegende Verbindungselement als verdrehungssicheres Element ausgebildet, und an die beiden dazugehörigen Elemente verdrehungsfrei angeschlossen, so ist das· Umordnen der Spielelemente im Verhältnis zueinander nur gemSss einer starren Zwangsbahn mögliche Das Verrücken und das Drehen sind Operationen, die hier voneinander nicht unabhängig gemacht werden können, dagegen kommt hier die GesetzmSssigkait von Grufld und Wirkung zur Geltung. Der Spieler hat bei dem Benutzen des Spieles· auch diesen Grund-Wirkung-Zusammenhang in Betracht zu ziehen, wodurch das Spiel logisch erschwert, interessanter gemacht wird.
Das In-ileihe-Koppeln der Spielelemente sichert dem erfindungsgemSsBen Spiel abwechslungsreiche Spielva-
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Durch Anwendung yon Anschluasorganen können die erfindungagemässen Spiele oder Spielelemente miteinander verbunden werden, auf diese Weise kann die Zahl der- verbundenen Spie !elemente erhöht, ja sogar vervielfacht werden· Dadurch erweitern sich die konstruktiven Möglichkeiten des Spieles. Das Spiel wird zum Bauen von Raumformationen unterschiedlicher Abmessung" und Zusammensetzung geeignet.
Die Nachteile der bekannten ähnlichen Spiele behebend verfügt das erfindungagemässe Spiel über ausseroirdentlich grosse Spielvariation sichernde formbauende Eigenschaften, und bietet als neuartige®, logisches Formbauspiel zahlreiche Möglichkeiten« Der groase Vorteil der Erfindung zeigt sich in den maximalen und abwechslungsreichen dreidimensionalen Spielvariationsmöglichkeiten, in den kleinen Abmessungen und in der Untrennoarkeit des Spieles*
Die Erfindung wird nachstehend amhand von AusfOhrungsbeispielen naher erläutert. In den zugehörigen: Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die mit einem Verbindungselement zusammengefassten zwei Spielelemente eines Ausführungsbeispiele« des erfindungsgemSsaen Spieles, in Draufsicht; Figo 2 das Spielelement gemSss Fig. 1, und daa davon haTb herausragende Verbindungselement, perspektivis-ch;
Figuren 3 und 4 das Spielelement gemfiss Fig» 2, in Draufsicht;
Figuren 5-7 Schnitte entlang der Linien V-V,
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VI-VI und VII-VII von Fig. 4;
Pig. 8 das aus elastischem Material ausgebildete Verbindungselement gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, in Sicht;
Figuren 9 - 11 je eine - aus acht würfelförmigen bzwo kugelförmigen Spielelementen durch Verbindungselemente untrennbar verbundene - Ausführungsform des er— findungsgemässen Spieles, perspektivisch, schematisch;
Figuren 12 und 13 die raumlichen beispielsweisen Anordnungen der Spielelemente von den Spielen gemäas Figuren 9 - 11| perspektivisch;
Fig. 14 eines der Spielelemente einer weiteren Auaführungsform des erfindungsgemässen Spieles, perspektivisch;
· Fig,_15 die räumliche Spurlinie der Leitbahn
des Spielelementes gemass Fig. 14, strichpunktiert, perspektivisch·;
Fig. 16 die Draufsicht des Spielelementes gemäss Fig» 14;
Figuren 17 - 19 Schnitte entlang der Linien·
. XVII-XVII, XVIII-XVIII und XIX-XIX von Fig. 16;
Figuren 20 und 21 die Verbindungselemente gemäss dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemSssen Spielea, sowie die ausgebrochenen Teile der benachbarten
Spielelemente, in Schnitt;
Figo 22 ein aus vier Stück würfelförmigen Spielelementen bestehendes erfindungsgemSsses Spiel, und die
auf den Seiten der Spielelemente ausgebildeten Pfeile,
schematiach, perspektivisch;
Figo 23 eines der· Spielelemente· dea Spieles ge-
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mass einer weiteren. Ausführungsform der Erfindung, und eines dier daraus ausgeSißlSenen Anschluasorgane, in Haibai cht-Halbaehnitt;
Fig. 24 ein aus kugelartigen Spielelementen öusgebilde^tea Formbauspxel gemiäss Pig* 10, und eines der aus einem der Spiel elemente hex*ausgehabenen Anschlussorgane, in Halbsicht-Halbschnittj
Figuren 25 - 28 verschiedene Ausführungsbeiepiele der Verbindungselemente dea erfindungsgemSssen Spieles, in. Schnitt;
Fig» 29 das würfelförmige Spielelement des mit einer Leitbahn in άβτ Form, einer Leitschiene ausgebildeten, erfindungsgemäasen Spieles und dessen 3pielelementg in Sicht;
Fig* 30 den Schnitt entlang der Linie XXX-XXX
von Fig* 29«. ' ·
Das in Figuren 1-9, und 12-13 dargestellte erfindungsgemfiase dreidimensionale Spiel besteht im wesentliche*! - was seine äuBsea^e Form betrifft - aua als würteiförmige Körper ausgebildeten Spi©!elementen. 1, welche durch Verbindungselemente- 2 im Verhaltnia zueinander beweglich und verdrehbar, elastisch zu einer untrennbaren Einheit zusammengefasst sind. Zur Aufnahme dee Verbinäungselementes 2 ist auf den Spielelementen 1 im AusfOhrungsbeispiel eine Leitbahn 3 ausgebildet, in der Form eines nach auasen offenen, aach innen sich ausweitenden Kanals. 30, welcher als ein nacht ausaera (Offener Aussenka— nal 31, und unter diesem als ein parallel geführter Innenkanal 3? ausgebildet ist« Des* Aussertanal 31 und der Innenkanal 32. konanunisiaren miteinander entlang ihrer Lßngs-
achse·
Der Aussenkanal 51, sowie der Innenkanal 32",
das heisst die Leitbahn 3 sind entlang der durch Äie Mittelpunkte sämtlicher Seitenflächen des Spielelementes 1, sowie durch die Halbierungspunkte der Kanten des Spiel— element.es durchgehenden zusammengesetzten zweidimensio— nalen Linie auf dem Spielelement 1 ausgebildet.
Die untrennbare Zusammenfassung der Spielelemente 1 wird durch; in die Leitbahn 3 passende, in dem In- nenkanal 32 befindliche, sich verbreiternde Leitkörper 21 gesichert· Sum Verbinden des. in den Innenkanälen 32 der zwei benachbarten Spielelemente 1 angebrachten je einen Leltkörpera 21 dient ein Verbindungselementschaft 22» Der Leitkörper 21f sovrie der Verbindungselement3chaft 22 bil- den zusammen das Verbindungselement 2t des im Ausführungs— beispiel ein aus einem einsigen Stück Zz0B0, aus Gummi/ ausgeformter elastischer Körper ist.
Das Spielelement 1 ist vorteilhaft in seiner Gänz.e aus Kunststoff ausgebildete
. For verschiedene- logische Aufgaben, zur Bezeichnung, Identifizierung und Unterscheidung der verschiedenen Teile, vorteilhaft der Seiten des Spielelementes sind1 die Spielelemente 1 mit in irgendein im voraus festgesetztes Kociesystem passenden Kodezeichen 4 versehene -Wegen der Cbersichtlieheren Darstellung sind die Kodezeichen 4 bloss in Tig» 2 veranschaulicht t im gegebenen Ausführungs~ beispi^l als stern-, kreuz- und dreieckförmiges Kodezeichen 4. Zur Ausbildung der Kodezeichen 4 sind verschiedene Farben-, 'Nummer·-, Buchstaben- oder sonstige Zeiehen- · symbole t bzw« jedes andere schon bekannte und Wahrnehmung
sichernde. Unterscheidungsmerkmal geeignet. Unter einem Wahrnehmung sichernden Unterscheidungsmerkmal ist also nicht nur ein sichtbares Zeichen, sondern z.B. auch ein betastbares oder; auf irgendeine andere Art wahrnehmbares Zeichen zu verstehen»
Fig. 1 zeigt in Draufsicht zwei, durch ein Verbindungselement 2 als untrennbare Einhei t zusammengefasste, mit Buchstaben A und B bezeichnete Spie!elemente I» In der Eigur ist eine der Verdrehuags-, Verachiebungsmöglichkeiten des mit B bezeichneten Spielelementes 1 veranschaulicht.
Mit strichpunktierter Linie ist das mit B bezeichneteSpielelement 1 in seiner Ruhelage dargestellte Mit vollkommener Linie ist das mit B bezeichnete Spielelement 1 in einem der intermediären Momente seines Verschieberia:, Verdrehena vearanaehauliehto
In der Figur sind die unsi eh tboren inneren Kanten der Spielelemente 1 nicht dargestellt, Zwecks leichterer Verständlichkeit ist jedoch das; Verbindungselement
tO 2 mit gestrichelter Linie veranschaulicht", obwohl es sich im Inneren der Spielelemente 1 befindet und deshalb nicht lau sehen ist..
In Figo 2 ist eines der Spielelemente 1 des Spieles: perspektivisch dargestellt, zoBe das mit A be~ zeichnete Spaelelement I, zusammen mit dem zur Hälfte in seinem Inneren, befindlichen, und &ur Hälfte davon herausragenden Verbindungselement 2\> Ea aei bemerkt, dass; -ausfdiese Weise Fige 2 nur einen Teil dea erfindungsgemäaaen-Spieles, darstellt, das erfindungagemSsse Spiel entiiSlt nämlich zwei oder, mehrere,, auf dem Ausführungsbeispiel
mit den Buchstaben A-H bezeichnete, durch die Verbindungselemente 2 untrennbar- zusammengefasste Spielelemenr· te 1.
Fig« 3 zeigt die Draufsicht dee Spielelementes 1 des Spielea. Wegen der symmetrischen Form des Spiele?- lementes 1 übereinstimmen auch seine Vorderansicht und Seitenansicht mit dem in Figo 3 dargestelltem Bild«
Tig. 4 ist mit Fig. 3 identisch, doch hier sind auch die Begrenzungslinien des Innenkanals 32 mit gestrichelter Linie veranschaulichto
In Fig. 4, sowie in den. je einen charakteristischen Schnitt darstellenden Figuren 5,6 und 7 3ind die in dem Spielelement ausgebildeten Aussenkanäle 31 und InnenkanSle 32 gezeigt«
Fig· 8 stellt das aus, einem einzigen elastischen Material ausgeformte achsensymmetraache, einfache . Verbindungselement 2 separat, dar. Die einen Teil dea Verbindungselement es 2 bildenden zwei 'Leitkörper 21 sind zweckmässig von kleinerem Durchmesser als die Breite; des Innenkanals 32 des Spielelementes 1," doch grosser als die Breite des Ausaerüranala 31. Der- Verbindungselementachaft-22 ist aber von kleinerem Durchmesser als die Breite des Auasenkanala 51.
In Figuren 9-11 ist ein aus acht Stück, - mit ■ den Buchstaben A-H bezeichneten —, durch Verbindungselemente 2 untrennbar· in Reihe gekoppelten Spielelementen 1 bestehendes Spiel schematisch veranschaulicht„ Die Spiel— elemente- 1 sind würfel- bzwv kugelförmig. Die in Reihe gekoppelten Spielelemente 1 des Spieles? gemäse Figuren 9 · und 10 sind durch sieben Stück, die Spielelemente 1 des
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Spieles gemass Fig. 11 durch acht Stück Verbindungselemente 2 verkoppelt» Bei dem Spiel gemSas Fig, Il sind also; auch die mit Δ und mit H bezeichneten Spielelemente
I durch ein Verbindungselement 2' untrennbar zusammenge-
fasst.
In Figuren 9 — 13 dienen die zur Bezeichnung der Spielelemente 1 verwendeten Buchataben Δ — H blosa zur Identifizierung' der Reihenfolge der Spielelemente 1, und verweisen nicht auf die !Codezeichen 4.
Figuren, 12 - 15 zeigen Beispiele für die Änordnungsmöglichkeiten der Spielelemente 1 der Spiele gemöss Figuren 9 τ H in verschiedene Formationen, Die dreidimensionale Reihenfolge der· Spielelemente 1 gemäss F.ige stellt eine der dreidimensionalen Anordnungsmöglichkeiten der Spielelemente 1 der Spiele gemäss Figuren 9, 10 und
II dar. Fig* 13 hingegen nur die der Spielelemente 1 gemäss Figuren 9 und 10.
In Figuren 9 - 13 wurde blass beabsichtigt zu zeigen, das3 die elastisch, untrennbar zusammengefassten Spielelemente 1 des Spieles in verschiedene Formationen geordnet werden können.
Das Betätigungsprinadp des in Figuren 1 - 13 daorgesteliten erfindungsgemessen dreidimensionalen Spieles wird nachfolgend erläutert«,
· Gemäsa der beschriebenen Auaführungsform- der Erfindung sind die Spielelemente 1 des Spieles mit den elastischen Verbindungselementen 2 ohne Trennung der Verkopplung verdrehbar, ob um die mit X, oder mit Y, oder mit Z bezeichneten fiktiven Achsen«
Als Beweis hierfür wird der auaserhalb des in
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Eig. 2 dargestellten Verbindungselement es 2 befindliche Leitkörper 21 im Raum zum Beispiel so festgehalten, dass man den Leitkörper 21 mit der rechten Hand- ergreift und unbeweglich an seinem Platz halte Ergreift man jetzt das Spielelement 1 mit der linken Hand:, so kann ea auch dann, wenn das Verbindungselement 2 an 3einem Platz verbleibt, ob um die mit X, oder mit Y, oder mit Z bezeichnete fiktive Achse im. Kreise gedreht werden. Wird das Verdrehen des würfelförmigen Spielelementes mit dem. ganzen Vielfachen von + 90° durchgeführt, so kann man mit. Hilfe der auf den Seiten des Würfels sichtbaren. !Codezeichen 4 vierundzwanaigerlei Positionen des Spielelementes 1 unterscheiden. Wfihrend des Verdrehens ändert sieh der Platz-, des VeüTbindungselementes 2 im Kaum nicht, es wird ja mit unserer rechten Hand an seinem Platz: festgehalten^ Unterdessen verbleibt der nicht sichtbare LeitkÖrper· 21 des Verbindungselementes 2 bis ans End& in dem im Spielelement 1 befindlichen Innenkanal 52, er befindet sich bloss • in verschiedenen Abschnitten des Innenkanals 52.
Das erfindungsgemässe Spiel besteht aus mindestens zwei Stück Spiele-lemönten 1, wo sich die einander gegenüberliegenden zwei Leitkörper 21 desselben Verbindungselementes 2 in dem Innenkanal 52 von zwei benachbartenSpielelementen 1 befinden«, Werden die zwei benachbart ten Spielelemente- 1 des Spieles mit der rechrten und linken Hand: ergriffen, dann kann ein jedes der Spielelemente . 1 um das; andere oder u?a sieh selbst in ähnlicher Weise verdreht werden, wie es aufgrund von Figo 2 erläutert worden iat.
Eig. 1 stellt ein solches Verdrehen dar, wo sich
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das mit B bezeichnete Spielelement um die fiktive Achse Y &&8 mit Δ bezeichneten Spielelementes 1 bewegt» Die Spielelemente 1 können also sowofil um ihre eigenen fiktiven dreidimensionalen Aehsm X, I u&d Z2 als- euch um die dreidimensional en Achsen X, Ί und Z voneinander· bewegt, vercbpebt werden.
Durch das Bewegen von awei benachbarten Spiel— elementen 1 im Verhältnis zueinander kann auch das 3ie verbindende Verbindungselement 2 entlang der Leitbahn 3 ob. des einen, ob des anderen Spielelementes 1 verschoben «erdens wodurch die benachbarten Spielelemente 1 auf einem wechselreichen Leitweg umeinander bewegt werden können» Im Laufe dieser Operation, wandert der eine Lei tkörper 21 des Verbindungselemerttes Z in dem Innenkanal 32 des einen Spiel~ elemente» 1 weg, wobei der in dem Innenkanal yi des anderen Spdelelementea 1 befindliche andere Le-itköirper 21 desselben Verbindungselemente» 2 in relativem Ruhestand, auf seinem Plata, verbleibt«, Bies bedeutets dasa der Leitkörper 21 zwar kleine Verschiebungen vallführt, den zur gegebenen Sei tenflffche des würfelförmigen Spielelementes 1 gehörenden Abschnitt der Leitbahn 5' jedoch nieht verlässt,»
Da im Au&föhrungsbei apiel das Verbindungselement 2 achaensymmetrisch und von Kreisquer-achnitt ist, so. ist es Sm Verhältnis zur Längsachse der Leitbahn 5 verdrehbar ausgebildet, deshalb kann das. Verdrehen dea Spielelementes 1 um die Achse des Verbindungselement.es 2 ohne Verrücken, Wegwandernlassen des Verbindungselementes 2, mit einfachem Drehen, durchgeführt wer de n< >
Mit den Kodezeichen 4 sind auf dem eigenen dreidim'ensi onalen Platz eines jeden Spielelementes 1 vierund«
zwanzigerlei Poeitionen unterscheidbar. Hierzu kommt die Möglichkeit, dia Spielelemente 1 im Verhältnis zueinander anzuordnen, was dem aus acht Spielelementen 1 bestehenden Spiel insgesamt Variationen in der· GrÖssenordnung von ' Billionen sicherte
Es können auch solche Aufgaben gestellt werden,
wo die !Codezeichen 4, z.B. Farben, sowie Formen, in Einklang zu bringen," das heisst an ein gewisses Kodeaystem anzupassen sind. Im Laufe des Spieles sollen und können hier Farben, Formen und logische Zusammenhänge berücksichtigt werden,, " ,
Hierfür dient das Spiel gemsss Figo 11 als Ausführungsbeispiel..Die acht kugelförmigen oder annähernd kugelförmigen Üpielelemurite 1 sind miteinander mit achtj sich im. Verhältnis zur Längsachse der Leitbahn 3 verdrehenden, ZoBo gemäss Fig„ 26 ausgeführten Verbindungsele— menten 2 in Reihe gekoppelt. Die Leitbahnen 3 sind entlang je eines Hauptkreises der kugelartigen Spielelemente 1, das heisst. entlang einer einzigen, in sich selbst schlie3-.senden,· regelmäsaigen zweidimensionalen Krummlinie als sich nach innen ausweitende Kanäle 30 ausgebildete Auf den Spieleleme.riten 1 sind je sechs symmetrisch ausgestaltete Kodezeichen 4 angebracht«. Laut der Aufgabenstellung traben die Spieler die Lösung der logischen Aufgabe in einer Figo 12 ähnlichen würfelsr-tigen dreidimensionalen Anordnung zu suchen, doch das Verdrehen der Spielelemente
I um mehrere Achsen kann nur in der Formation gemäss Fig0
II durchgeführt werden. Deshalb muss der Spieler die Spielelemente 1 im Laufe des Spieles im Raum ständig umordnen* Das erfindungsgemässe dreidimensionale Spiel ist
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infolge tier zahlreichen Yazdationamöglichkeiten geeignet, die schöpferische Bereitschaft vielseitig au entwickeln«
Die Spielelemente 1 des erfiraäungsgemässen drei- ■ dimensianalen Spieles können nicht nur- in Würfelformation, βαηά'βτΛ auch in außerordentlich abwechslungsreichen anderen. Bajmformeni ausgeführt werden, Z0B0 in oblonger, Kugel-, . Zylinder-, KegelfOrBt5 als sonstige Raumfigur, oder auch in der Form eines anderen regelmSssigen oder unregelmässigen, sogar amorphen Körpers« Mit den Veirbindungselementen 2* kön-.iien auch in der Form von verschiedenen Eaumfiguren ausgebildete Spielelemente 1 einander angeschlossen werden. Dies ergibt sich daraus, dass jedes Spielelenxent 1 nur die eine HHIfte, den auf der einen Seite befindlichen Leitkörper 21, des Vej^bindungselsmentes 2- benutzt«
· Die "Spielelemente 1 können - von Figuren 9-13
abweichend ~ aneinander nicht nur in Reihe gekoppelt werden.;, denn z„Be en ein Spielelement Ϊ können nicht nur zwei benachbarte Spielelemente 1, sondern auch Spielelemente 1 von wec'hselreichar Zahl angeschlossen werden«, Ohne Figur
K) sei hierfür ein Ausführuagsbeispiel angeführt, bei dem auf dier oberen Seite eines flachen oblongen Spielelementea 1 ©ntlang- einer- zweidimensionalen Labyrin-Üilinie eine Leitbahn 3 aiusgebildet ist, und an diese Leitbahn 3 mit ¥βτ~ . bindungaelement 2 acht bis zehn oder mehr würfelförmige^ oder in der Form einer anderen Raumfigur ausgestaltete Spaelelement© 1 - der erfincEungageiaSss-en Lösung entsprechend - einzelweiee angeachlosseri eind&'
Mit dieser Ausfuhrungsform der Erfindung können zoB. interessante Gesellschaftsspiele hergestellt werden* Durch die Verwendung von Splelelementen 1 ver«
2S -
schiedener Anzahl und Form ist das erfindungsgemSsse Spiel in vielerlei AuafOharoingen. und Formen, herzustellen.
Die konstruktive Gestaltung der Spielelemente 1 gemäas Figuren 1 - T kann bei Beibehaltung der wichtigfrren Vorteile der Erfindung vereinfacht werden, was noch neuere Vorteile zur Folge hato Eine weitere, aufgrund' von Figuren 14 — 22 erörterte Ausfülirung^form des erfindungsgeiaässen Spieles dient dafür ala Beispiele
Wegen der Identität der Seiten des Spielelementes I9 was aus den Figuren 14 und 15 ersichtlich ist, wxir— de das Spielelement 1 in Seitenansicht und Vorderansicht separat nicht dargestellt, da S3 dem in Fig» 15 veranschaulichten gleicht» Figuren 27 — 19 sind charakteristische Schnitte der Fig. 16, in welchen Auss-enkanälo 51. und . Innenkanäle 32 gut ersichtlich sind.
In Figuren 20 und 21 ist auch ein ausgebrochener Teil van zwei benachbartem, durch das Verbindungselement 2 elastisch zusammengefassten Spielelementen 1 dargestellt, wo auch die Querschnitte der Aussenkanäle 31 und ;.O InnenJranäle 52 gut zv. sehen sind.
• In Fig«, 20 ist das Verbindungselement 2 aus einem vollen spiralfsderformigen Zugfeder element 25 und aus zwei kugelförmigen Leitkorpern 21, in Fig, 21 jedoch aus einer ala. spirrtf förinißes üruckfedereleinent 24 auogeformton Feder 25 ausgebildet. Des Verbindungselement 2 von einer der Figo 21 entsprechenden Form kann auch eine, aus nur. einem einzigen Federdraht gebogene, in einem Stück ausgebildete Feder 25 sein, was seine Haltbarkeit steigert.
" In Fig. 27 ist ein aus vier Stück 3piele2emen~
ten 1 bestehendes erfindungsgemgsses Spiel schematisch dargestellt. Wegen der besseren Verständlichkeit ist die Struktur der Spielelemente 1 in der Figur nicht veranschaulicht« Auf den Seitenflächen der warfeiförmigen Spielelemente 1 sind zur Richtungsangabe geeignete Pfeile 41 als logische !Codezeichen 4 angebrachte In den in Figo 22 dargestellten Positionen der vier Spielelemente bilden die auf den Seitenflächen der Spielelemente 1 ausgestalteten Pfeile 41 ein kontinuierliches, in sieh selbst schliessendes dreidimensionales Wegsystem, in welches wie in ein stereametrisches System die mit Pfeilen 41 versehenen Spielelemente 1 hinsinpasseno
Auch auf d&n einander berührenden, verdeckten Seiten der Spielelemante 1 sind Pfeile 41 angebracht, doch diese sind in der Figur wegen der- besseren Verständlich« keit nicht gezeigt«
Wegen der besseren Verständlichkeit iat in den Figuren nicht veranschaulicht, dass zweekmössig auf sämtlichen Seitenflächen der Spielelemente 1 in der Nähe der Xanten, von allen fiktiven Seitenhalbierungslinien links eine kleine, annähernd halbkugelförmige Vertiefung, rechts aber eine halbkugelartige Ausbauchung ähnlicher Grosse ausgebildet sind« Diese sichern, dasa sich die einander berührenden, elasta sch auaammengefassten Seiten der Spielelemente 1 unbeabsichtigt nicht bewegens aufeinander nicht verdrehen und einander genau decken*
Bei dieser Ausführung ist die dreidimensionale Linie, entlang der die Leitbahn 3 auf* dem Spielelement 1 ausgebildet ist, halb so Jang wie bei der in Figuren 1 ~ dargestellten Ausführung. Hierdurch wird ermöglicht, dass
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an ein Verbindungaelement 2 gleicher Abmessung Spielelemente 1 kleinerer Abmessung angeschlossen werden können, und ihre Festigkeit dennoch entsprechend bleibt„
!Trotz der einfacheren und kürzeren Leitbahn 3 können bei der Handhabung eines aus solchen Spielelementen 1 angefertigten Spieles von den Spielelementen 1 während des Spielens sämtliche Formationen und Spielelementpositionen ausgebildet werden, deren Zustandebringen mit den Spielelementen 1 gemSss Figuren 1-7 möglich war„ "Dies ist dem Umstand zu verdanken, dass die Aussenkanäle 31 und die Innenkanäle 32, das heisst die Leitbahn 3, entlang einer durch die Mittelpunkte sämtlicher Seitenflächen des Spielelementes 1 durchgehende, in sich xelbst schliessende Linie ausgebildet sind.
Das leichte, kontinuierliche Bewegen der Verbindungselemente 2 entlang der Leitbahn 3 wird dadurch erleichtert, dass die Leitbahn 3 entlang einer einzigen Linie ausgebildet isttt Um die Länge der Leitbahn 3 auf ein Minimum zu verringern, ist die Leitbahn 3 entlang einer aus geraden Abschnitten bestehenden, mit Brechpunkten versehenen Linie ausgebildet. '
Die Handhabung des Figuren 14 - 22 entsprechenden erfindungsgemSssen Spieles wird nachfolgend erläuterte Die zur Zusammenstellung, Verwirklichung der Formationen und Positionen im Laufe des Spieles auszuführenden Operationen werden bei dieser Ausführungsfοπή komplizierter als bei der in Figuren 1-7 dargestellten Ausführung, wegen der kreuzungsfreien Leitbahn 3 können nämlich gewisse, früher in einem Schritt, durchführbare Verdrehungen hier nur in mehreren Schritten, mittels Ver-
drehens um mehrere Achsen nacheinander durchgeführt werden. Übrigens erfolgt das Drehen der Spielelemente 1 und ihr Umordnen·im Verhältnis zueinander' auf ähnliche Weise wie bei den Spielelementen von Figuren 1-7· Wird da3 Spiel hauptsächlich als logisches Spiel verwendet, dann wird die Besonderheit des Spieles — seinem Charakter entsprechend — durch das bloss in mehreren Schritten durchführbare Verdrehen gesteigert, da das Spiel das räumliche Vorstellungsvermögen und das Erinnerungavermögen in grösserem Masse auf die Probe stellt.
Im Ausführungsbeispiel hat der Spieler folgendes Ziel zu erreichem die Spielelemente 1 im Baum in solche Formation und Position au ordnen und zu drehen, dass die Pfeile 41 auf sämtlichen sichtbaren, nicht verdeckten Seiten der Spielelemente 1 ein sich einander anschliessendes, gleichgerichtetes, in sich selbst achliessendes kontinuierliches Wegsystem bilden welches Wegsystem sämtliche sichtbare Seiten durchzieht. Fig. 22 stellt die lösung der Aufgabe dar.
Die Pfeile 41 bzw. die Wegabschnitte können auch mit Nummern versehen werden. Hierdurch wird die Möglichkeit geboten Spielaufgabön in beliebiger Anzahl zu stellen, und zwar derart, dass es vorgeschrieben wird, zwischen welchen zwei, mit Nummern versehenen Wegabschnitten der kontinuierliche Weg ausgebildet werden soll.
Die Aufgabe ist ohne Gebrauchsanweisung oder Erklärung von selbst begreifbar, da pfeilförmige Zeichen auf allen Gebieten des Lebens, in allen Ländern eine Aufforderung zur- Fortbewegung in der Richtung des Pfeiles bedeuten.
Im Auaführungsbeispiel wurden gerade und um 90°
' abbiegende Pfeile verwendet, was eigentlich zwölferlei Kodezeichen 4 bedeutet.
Dies ergibt sich daraus, dass jeder beliebige Pfeil von jeder der vier Seiten eines Quadrats ausgehen und gerade, nach rechts o4er nach links wendend sein kann. In Figo 22 ist also, auf jeder Seitenflache der Spielelemente 1 irgendeiner der zwölferlei möglichen Pfeile ausgebildet»
All dies beweist, dass in den Pfeilen 41, als in einem dreidimensionalen System, ausserordentlich grosse Variationamöglichkeit verborgen ist.
Das Suchen der Lösung bildet, sei es durch Probieren, oder mit einer mathematisch-geometrischen Methode, eine gleicherweise höchst interessante Aufgabe. Unter den erfindungsgemässen Pfeilen 41 sind Pfeile 41 beliebiger Art /zeBe verzweigte Pfeile/, oder irgendwelche anderen^ wahrnehmbaren5 eine oder mehrere Richtungen bestimmenden Ausführungea zu verstehen«,
Die Pfeile 41 auf den Spiel elementen 1 sind nicht nur zu der unterscheidendem oder identifizierenden Benennung von einzelnen Teilen der einzelnen Spielelemente 1 dienende Kodezeichen, sondern gleichzeitig stereometrische, die Lenkung der Spielelemente 1 sichernde Elemente, deren Eigenschaft und Wichtigkeit - im Falle eines dreidimensionalen logischen Spieles - ebenso bestimmend sind wie z.B„ die Form des Spielelementes 1. Durch diese Elemente beanspruchen die Spielelemente 1 die Erfüllung
neuerer, stereometrischer Bedingungen im Laufe des Spie-■ les„
. Der Pfeil 41 oder eine andere, die Richtung an-
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gebende Ausführung kann - ebenso vrie die übrigen bestimmenden Elemente des Spieles - ohne BeeintrSchtlgung der wesentlichen Eigenschaften des logischen Spieles durch nichts anderes ersetzt werden* Nicht so beschaffen sind die üblichen Kodezeichen 4, wo das eine !Codezeichen durch des andere ersetzbar ist, z.B«, Farbe durch Form, Buchstabe durch Zanl, usw.
Daa erfindungsgemÖBse Spiel führt, auf ganz neuartige Weise, durch die Lenkung der dreidimensionalen Spielelemente 1 die GesetzmSssigkeiten des dreidimensionalen materiellen Raumes in das logische Spiel ein.
Ohne Figur wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, wo die Leitbahn 3 als Kodezeichen 4 ausgebildet ist. Hier ist das Spiel aus acht Stück würfelartigen Spielelementen 1 ausgebildete Auf den Spielelementen 1 gleicht die Ausbildung der Leitbahn 3 den Figuren 14 und 15, mit der Abweichung, dass die Brechpunkte der Leitbahn 3 nicht genau im Mittelpunkt der SeitenflBchen der Spielelemente 1 ausgebildet sind, sondern in irgendeiner Richtung in kleinerem oder grösserem Abstand davon, und zwar je Spieleleaient in voneinander abweichender Wei-360 Das Kodezeichen 4 des logiachen Spieles ist hier also als ein Abschnitt der Leitbahn 3 ausgebildet, und das Spiel kann nur dann zu einem grossen, Fig. 12 gleichenden Würfel geordnet werden, wenn sich in der Würfelformation jedes Spielelement 1 an einer streng bestimmten Stelle und in einer genau bestimmten Position befindet.
Bei der nachfolgenden beiapielaweisen Ausführungsform der Erfindung iat das Verbindungselement 2 ala verdrehungsfreies Element ausgebildet, und an die dazuge-
hörigen beiden Spielelemente 1 auf einem längeren Abschnitt der Leitbahn 3 verdrehungsfrei angeschlossen«, Die Ausbildung der Spielelemente 1 ist in Figuren 14 19 veranschaulichtο Die Ausbildung des aus elastischem Material hergestellten einfachen Verbindungselementes ist Pig ο 8 ähnlich, mit der Abweichung, dass seine Leitkörper 21 würfelförmig sind, und die Länge et er Kanten dieser würfelförmigen Leitkörper von nahezu gleicher Abmessung ist wie die Breite des Innenkanals 32, und sieh deshalb darin nicht verdrehen kann,,
Entlang der einen von den sechs Seiten des Spielelementes" 1 ist der Innenkanal 32 der Leitbahn 3 im Verhältnis zu den übrigen Abschnitten der Leitbahnauf das Anderthalbfache erweitert, deshalb ist das Verbindungselement 2 auf diesem Abschnitt der Leitbahn 3 verdrehbar an das Spielelement 1 angeschlossen.
Infolge seiner sehr vorteilhaften formbauenden Eigenschaften ist das erfindungsgemäss ausgeführte Spiel geeignet, als ausgesprochen formbauendes Konstruktionsspiel ausgestaltet sowie verwendet zu werden. ■
Ist das Spiel als Konstruktionsspiel ausgebil-. det, so ist es zweckmassig, auf irgendwelchem Element oder auf irgendwelchen Elementen des aus untrennbaren. Spielelementen 1 bestehendes Spieles Anschlussorgane 5 auszubilden, mit deren Hilfe mehrere Spiele miteinander, oder mit weiteren Spielelementen 1 verkoppelt werden können.
Die den obengeaagten entsprechenden, beispielsweisen Ausführungsformen der Erfindung werden aufgrund von Figuren 23 - 28, sowie von Figuren 9, 10, 12 und
erläutert.
Im gegenwärtigen Äusführungabeispiel werden die In Figuren 9, 10, 12 und 13 achematisch dargestellten Spiele nicht als logische, sondern ausgesprochen als formbauende Spiele verwendet. Es ist deshalb unwesentlich, welche Seite des mit "G" bezeichneten Spielelementes 1 in der Formation gemä'ss Fig, 13 dem Betrachter zugewendet ist. Im Falle eines Konstruktionsspieles müssen nSmlich die Seiten der Spielelemente 1 voneinander in der Regel nicht unterschieden werden, so dass die Leitbahn 3 entlang einer einfacheren und kürzeren Linie auf den Spielelementen 1 ausgebildet werden kann.
In Fig. 23 ist ein Spielelement 1 des Spieles gemäsa Figuren 9, 12 und 13 halb in Sicht, halb in Schnitt dargestellt» Auf dem würfelförmigen Spielelement 1 ist eine Leitbahn 5, das heiset ein Aussenkanal 31 und ein Innenkanal 32» entlang einer solchen zweidimensionalen Linie ausgebildet, die entlang von drei Seitenhalbierenden verläuft und annähernd eine "U"-Form aufweist.
Zum Anschliessen des Spieles an weitere Spiele dienen die Anschlussorgane 5. Entlang der auf die Ebene der Leitbahn 3 vertikalen Achse sind zwei Anschlussorgane 51 in der Form einer Bohrung oder eines zylindrischen Nestes ausgebildet, während in der Ebene der Leitbahn 3 ein Anschlusaorgan 52 von gleicher Form und gleichem Durchmesser ausgebildet ist. Mit Hilfe eines in die Anschlussorgane 51| 52 genau hineinpassenden, aus diesen leicht entfernbaren, zweckmässig rohrförmigen Anschlussorganes ist das Spielelement 1 zu weiterem Anschliessen geeignet» In Fig. 24 ist eine !ähnliche konstruktive Aus-
führung mit kugelax-tagen Spielelementen veranschaulichte Entlang eines der Hauptkreise des kugelartigen Spielelementen 1 des Spieles ist eine Leitbahn 3 in der Fora eines Auasenkanals 31 und eines Innenkanals 52 ausgebildet. Die Leitbahn 5 hat annähernd die Form des Buchstabens ""C". Auf dem Spielelement 1 sind drei Anachlussoriiane c.-, 51, 52 in der Form einer Bohrung oder eines • zylindrischen Nesteej ausgebildet, auf ähnliche Weise wie auf dem Spielelement 1 gemäas Figo 23· Ein Anschlussorgan 54 gleicher Bestimmung wie das Anschlussorgan 53 in Figo 23, doch von einer der Kugelf orm anpassenden Aueführung, macht das kugelförmige Spielelement 1 fill· das Anschliessen eines weiteren ähnlichen Spieles geeignet» Zweeka leichter Entfernung aus dem Spielelement 1 ist. die äuseere Zylinderfläche des Anschlussorgans 54 gekerbt...
Die elastische Zusammenfassung und die Befestigung der Spielelemente I gegen unbeabsichtigte Verschiebung ist durch ein Verbindungselement 2 gesichert» wel— ches aus einem unelastischen, mit einem sich verbreiternden Leitkörper 21 versehenen Einf&.ngelement 27 und aus einem ringförmige.iir von einem Druckfederelement 24 ausgeformten Befestigungselement 26 ausgebildet ist»
Wie ia Figs 25 ersichtlich, ist das Verbindungselement 2 aus einem unelastischen t mit einem sich verbreiternden -Leitkörper 21 versehenen Einfangelement 27, sowie aus zwei ringförmigen, mit einer Spiralfeder als Druckfederelement 24 ausgebildeten Befestigungselemente!! 26 ausgebildet, einem anderen Aus fiihrungs bei spiel entsprechende
^0 ' Ia ^igo 26 ist ein Verbindungeelement 2 su sehen,
welches aus einem auf zwei Seiten mit kugelhaubenförmiger Vertiefung versehenen, ringförmigen Befestigungselement 26 und aus einem durch dieses durchgehenden, von einem spiralförmigen Druekfedej&ement 24 umgebenen, als Bolzen ausgebildeten, mit Leitkörpern 21 versehenen Einfangelement 27 ausgebildet ist„
In Fige 27 ist ein zum Zusammenfassen von kugelförmigen Spielelementen 1 geeignetes Verbindungselement 2 mit kleinerem ßadiu3 als seine eigene Länge dargestellt, welches: aus einem zylindriachen Befestigungselement 26, sowie "aus Leitkörpern 21 ausgebildet ist, welche Leitkörper mit einem spiralförmigen Druekfederelement 24 versehen und an das Befestigungselement 26 angeschlossen sind.
In Fig* 28 ist ein zum Zusammenfassen von sechs kugelförmigen Spielelementen 1 geeignetes Verbindungselement 2 veranschaulieht, welches aus einem mit kugelhaubenförmigen Vertiefungen versehenen, zentralen Befestigungselement 26, sowie aus als Druckfederelement 24 ausgestalteten Leitkörpern 21 ausgebildet ist.
Die Betätigung der xn Figuren 23 - 24 und 9, 10, 12?, 13 dargestellten ©rfindungsgemässen Spiele wird nachfolgend erläutert, aufgrund der Spiele gemäsa Figuren. 10 und 24· .
Von dem gemäsa den Figuren aus den kugelförmigen Spielelementen 1 ausgebildeten Spiel können vielerlei Formationen zustande, gebracht werden, durch das Verdrehen der Spielelemente 1 im Verhältnis zueinander. Jedes Spielelement kann um eine Achse um 360° verdreht, um eine darauf vertikale Achse aber mit einer mehr ala Dreivierteldrehung
^O verdreht werden„■
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Dabei ist das Ausmass des Verdrehens nicht sprunghaft wie bei den üblichen Zusammensetzspielen, wo das Verdrehen gewöhnlich nur mit den Vielfachen von + erfolgen, kann, sondern vollkommen kontinuierliche Dies ermöglicht das Zustande bringe η von Formen, die aus ganz weichen Linien bestehen. An jedes beliebige Spielelement 1 der in Fig» 10 äaargeateilten Spielelementreihe können mit Hilfe der Anschlussorgane 51, 52 und 54 an drei Stellen weitere, längere oder kürzere Spielelementreihen angeschlossen werden. Dadurch, wird es möglich, bei einem beliebigen Spielelement 1 in beliebigem Winkel Verzweigungen, Kreuzungen auszubilden«. Das Spiel kann unbegrenzt erweitert werden, man kann z.Be auch einen reichverzweigten Strauch oder einen Haufen von zusammengerollt en Schlangen ausformen»
Um dem Spiel ein fröhlicheres Aussere zu geben, ist es zweckmässig, jedes zweite Spielelement 1 der Spielelementreihe aus gleichfarbigem Material, oder jedes Spielelement 1 aus zwei Hälften von unterschiedlicher Farbe anzufertigen,
. Die Anachlussorgane 5 können auch für Gewindeverbindung ausgestaltet werden.
Für das Anschliessen der aus den Spielelementen 1 gemess Figuren 14 - 19 ausgebildeten Spiele aneinander können solche Anschlussorgane 5 ausgebildet werden, die eng in die L-förmigen Aussenkanöle 31 des Spielelementes 1 passend die Spiele trennbar verbinden.
Die Handhabung des Spieles gemäss Figuren 23 und 9, 12, 13 weicht von der Betätigung des laut Figuren 20, 24 hergestellten Spieles insofern ab, dass die Spiel-
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elemente 1 bloss mi, den ganzen Vielfachen von + 90. verdrehbai" sind.
Die ¥erbi.idungaelemente 2 gemSss Figuren 25 und 26 verfügen über at.-ukturelle uod Herstellungsvorteile« Das Verbindungselement 2 gexaäsa Figo 27 ermöglicht eine Formt ildung von Stähcheneffekt,
Fig» 2S zeigt die Ausftlhrungsform eines zur Zusamme nfasaung mehrer&r Spielelemente 1 geeigneten Verbindüßgselementea 2:„ das auch bei einem logisehen Spiel vorteilhaft verwendbar is to
Das Vej-hsltnis zueinander* des- Abmessungen von einzelnen Spielelementen I5 VeiHbandungselementen 2 und Leitbahnen 3 des eri'lndungagemassen Spieles ist nicht beschrankt. In einzelnen Ausführungsformen der Erfindung kadin z.Bo das Verbiiidungselement 2 von grösserem Ausmaaa sein als das dazugehörige Spielelement 1, wie zoB» in dem Ausfüteingsbeispiel geinäss Fig«. 27.
ta
Durch Aöiöerung der YerfiSltnisse kann das erfindungagemässe Spiel in sehr abwechslungsreichen Ausführungen hergestellt werden. Bei Änderung der Verhältnisse können einzelne Bestandteile des Spieles· euch zusätzliche Funktionen erfüllen und ihre einzelnen Funktionen können auch vertauscht v^erd<sn„ Die Verbindungselemente 2 können z,Bo auch mit Kodezeichen 4 oder einem Anschlussorgan 5 v-erseliieii werden«.
Die erfindungsgemässe lösung ist nicht auf die in der Form eines Kanäle ausgebildete Leitbahnen 3 und auf die in den Ausführungsbeispielen erläuterten Varianten des Verbindungaelementes 2, sowie auf die vorgeführ- ten Arten der Zusammenfassung dieser beiden Bestandteile
beschränkt.
Das im. Hauptpatentanspruch beschriebene, erfindungsgemSas« dreidimensionale Spiel kann mit zahlreichen, von den erläuterten abweichenden, konstruktiven. Zuaamnienfasaungsarten und Konstruktionaelementen ausgeführt werden.
Hierfür stellen Figuren 29, 30 ein Beispiel dar, wo auf einem würfelförmigen Spielelement 1 entlang der dreidimensionalen Linie gemäss Fig. 15 die Leitbahn 3 als Leitschiene 33 ausgebildet iai;, an welche ein eich anpassendes und ansehliessendes, abgefedertes, sich um. seine eigene Achse verdrehendes und entlang der Leitschiene 33 beiregendes Verbindungselement 2 angeschlossen ist»
Ein anderes Beispiel für eine der erfindungsgemösaen Lösung entsprechende, abweichende konstruktive Ausführung wird ohne Figur erlSutert.
Demgemüaa ist auf der Auasenfläche eines kugelförmigen Spielelementes 1, entlang einer beliebigen, in sich selbst schliessenden Linie, ein als Leitbahn 3 dienender Reissverschluss rundherum geführt. Das Tragband des Reissverschlusses ist an die Kugel befestigt, Z0B0 geklebt. Entlang der Mittellinie des Reiseverschlusses ist das kugelförmige Spielelement 1 entzweigeschnitten, und.zwar so, dass die Kugel, wenn es keinen Reissver-Schluss gäbe, auseinanderfiele.
Der Schlitten des Reissverschlusses ist in der Form von zwei einander zugewendeten und zusammengebauten gewöhnlichen. Reiaaverschlussschlitten ausgestaltet* Dieser "ZrLllingschlitten" öffnet vor sich den Reissverechluss, und vschliesst denselben hinter sich sofort wie-
der· So ist der Reiasrverschlusa in einer jeden Stellung dee Schlittens geschlossen. Dadurch bildet der Schlitten des Reiasverschlusses das Verbindungselement 2, das sich auf dem Spielelement 1 rundherum bewegen, davon aber nicht entfernt werden kann«
Das erfindungsgemSsae Spiel kann auch ao ausgeführt werden, dass die Elastizität der Zusammenfassung der Spielelemente 1 ganz oder mindestens zum Teil durch die Elastizität des Spielelementes 1 oder eines Teiles
ID davon gesichert wird.
Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist das gemSaa Fig. 24 ausgebildete erfindungagemäase Spiel, wo die Spielelemente 1 aus elastischem Kunststoff hergestellt und die Abmessungen, der Bestandteil© des Spieles so gewählt sind, dass die elastische Zusammenfassung der Spielelemente 1 zum Teil durch die Elastizität der Spielelemente 1 gesichert wird»
Das erfindungagemasse Spiel besitzt ausser den bereits erörterten Vorteilen noch einen weiteren Spielwert anderer Art, der im nachfolgenden Auafuhrungsbeispiel vorgeführt wirdο Dementsprechend übereinstimmt die Konstruktion des Spieles mit der Konstruktion.des aufgrund von Fig» Il bereits erläuterten logischen Spieles, weist aber vorteilhaft zumindest fünfzehn bis zwanzig Spielelemente auf, deren Durchmesser z.B« ein Zentimeter oder sogar kleiner ist» Entlang je eines Hauptkreisea der zu einer, geschlossenen Kette in Reihe gekoppelten kugelartigen Spielelemente 1 ist die Leitbahn 3 ausgebildet.
In seiner äusseren Form ist das Spiel sehr dem in der araibiachem Welt als Koeenkranz bekannten Gebrauchs-
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gegenstand ähnlich, das durch das Drehen, Durch-die-Finger-gleiten-laasen seiner Kugeln außerordentlich beruhigend auf die Nerven wirkt.
Die. Spielelemente 1, das heisst die Kugeln des " erfindungsgemässen Spieles sind um mehrere Achsen verdrehbar, so sind sie für ein nervenberuhigendes Durch^diefinger-gleiten-lassen noch mehr geeignet.
Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemässsn Spieles kann die elastische Zusammenfassung der Spiel— elemente 1 vorteilhaft noch viel lockerer gestaltet werden wie im Falle der früher erörterten Ausführungsformen*
Es ist zweckmässig, die erfindungagemässen Spielelemente 1 aus zwei Halbteilen herzustellen, zum Befestigen aneinander, z.B. zum Zusammenkleben der zwei Halbteile ist es zweckmässig, die Verbindungselemente 2 in den KanS-len 30 der Spielelemente 1 anzuordnen.
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Claims (1)

  1. ■ 3U5032
    TISCHER · KERN & BREHM|
    Albert-Rosahaupter-Strasae 65 D 6000 München 70 ■ Telefon (089) 7605520 ■ Telex 05-212284 patsd ■ Telegramme Kernpatent München
    - 12. November 1981
    Anwaltsakte: Po-6947
    PATENTANSPRÜCHE/
    Iy Dreidimensionales Spiel, das mindestens zwei-, miteinander beweglich verbundene, eine untrennbare Einheit bildende Spielelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet t dass auf zwei miteinander verbundenen, benachbarten Spdelelementen /1/ zumindest je eine Leitbahn /5/ auegebildet iat, von denen zumindest eine entlang einer zweldimensionalen und/oder dreidimensionalen Linie ausgebildet ist, sowie dass es ein sich entlang der Länge zumindest der einen Leitbaha # /3/ bewegendes, die beiden benachbarten Spielelemente /1/ ; elastisch zusammenfassendes - vorteilhaft eich im Ver- * hSltnis zur L&ngsachse von irgendwelcher Leitbahn /3/ verdrehendes - Verbindungselement /2/ aufweist, ferner dass zumindest das eine Spielelement /1/ um ortsfeste, fiktive - vorteilhaft einander im Mittelpunkt des einen
    Spielelementea /1/ schneidende - zumindest zwei /X, Y, 2/ ' Achsen, von den übrigen Spielelementen /1/ auch unabhängig verdrehbar ausgebildet ist. /Priorität: 07.0i*1981/ 2Ό Dreidimensionales Spiel nach Anspruch 1, da-
    2Q durch gekennzeichnet , dass zumindest ein ' Teil des Spielelementes /1/ mit in ein logisches System passenden Kodezeichen /4/ ausgebildet ist. /Priorität: 07.01.1981/
    % Dreidimensionalea Spiel nach Anspruch 1 oder ' . 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der dreidimensionalen Spielelemente /1/ - vorteilhaft mit Pfeilen /41/ - im Raum gelenkt ausgebildet '* ist, /Prioritot: 14.02.1981/ . · '
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    4. Dreidimensionales Spiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das !Codezeichen /4/ seiner Spielelemente /1/ als zumindest ein Abschnitt der Leitbahn. /J/ des Spielelementes /1/ ausgebildet. ist· /Priorität: 14.02.1981/
    5ο Dreidimensionales. Spiel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Leitbahn /3/ der Spielelemente /1/ als ein nach ausseil offener-, sich nach innen ausweitender Kanal /50/ ausgebildet ist. /Priorität: 07.01.1981/
    6. Dreidimensionales Spiel nach einem der Ansprtehe 1 - 5, dadurch gekennzeichnet , dass das die Spielelemente /1/ zuaaminenfaasende Verbindungselement /2/ als ein in die Leitbahn /S/ passender, sich an seinen beiden Enden verbreiternder Leitkörper /21/ ausgebildet ist. /Priorität:: 07.01*1981/
    7a Dreidimensionales Spiel nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeich.net , dass zumindest ein Teil der Spielelemente /1/ in der Eoirm ei«ie3 Würfels, einer· Kugel und/oder einer anderen geometrischen Raumfigm·* ausgebildet ist. /Priorität: 07*01. 1981/
    8. Dreidimensionales Spiel nach einem der .Ansprache' 1 - 7j dadurch geken.n-zeichnet , dass.die Leitbahn /3/ des Spielelemantea /1/ entlang einer aelbatschliessenden Linie ausgebildet ist„ /Priorität; 07,01.1981/ -
    9. Dreidimensionales Spiel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekenn ε· ei chnet , dass die Leitbahn /5/ des Spieleleirentes /1/ entlang ei-
    3U5032
    Ü.QT einzigen Linie ausgebildet iat. /Priorität: 07.01.
    1981/
    10* Dreidimensionales Spiel nach einem der Ansprüche 1 -9, dadurch gekennzeichnet , dass· die Leitbahn /3/ des Spielelementes 71/ entlang einer aus nahezu geraden Abschnitten, bestehenden., vorteil— ■ heft mit Brechpunkten und/oder Kurven versehenen Linie ausgebildet istο /Priorität 07.01.1981/ 11p Dreidimensionalea Spiel nach einem der An-· spräche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass die entlang einer dreidimensionalen Linie ausgebildete Leitbahn /3/ des Spielelementeg /1/ entlang einer durch die Mittelpunkte sämtlicher Seitenflächen des Spielejementea durchgehenden Linie ausgebildet ist, /Priorität: 07.01»1981/
    12<, Dreidimensionales Spiel nach einem der Ansprüche 1 — 8, 10 _ 11, dadurch gekennzeichnet-, dass die Leitbahn /3/ des- Spielelementes /1/ entlang einander, kreuzender und/oder voneinander verzeigender Linien ausgebildet ist. /Prioritgt: 07,01.1981/
    13 β Dreidimensionales Spiel nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet ,· dass zumindest ein Teil des* Verbindungselementes /2/ des Spielelementea A/, vorzugsweise der Leitkörper /21/, als Draokfederelement /23/ ausgebildet ist. /Priorität: 07.01. 1981/
    14. Dreidimensionales Spiel nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass· das die Spielelemente /1/ zusammenfassende Verbinäungselement /2/ als eine in einem Stück hergestellte Fe-
    1 ·
    der /25/ ausgebildet ist. /PrioritSt: 14.02· 1981/
    15. Dreidimensionales Spiel nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des die Spielelemente /1/ zueammenfaseenden. Verbindungselemente» /2/ als Zugf«lehrelement /24/ ausgebildet ist. /Priorität: 07.01.1981/
    16. Dreidimensionales Spiel nach einem der Ansprüche 1 -4, 7-15 oder 15, dadurch gekennzeichnet , das3 die Leitbahn /3/ des Spielele- mentes /1/ mindestens zum Teil als Leitschiene /55/ ausgebildet ist. /Priorität: 14.02*1981/
    17. Dreidimensionales Spiel nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielelement /1/ mindestens zum Teil aus elastischeu Material ausgebildet ist» /PriaritSU 07.01.1981/
    18. Dreidimensionales Spiel nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass das sich entlang der Leitbahn /5/ des Spielelementea /1/ bewegende Verbindungselement /2/ als verdrehungsfreies Element ausgebildet ist, und dieses· Element an die beiden dazugehörigen Spielelemente /1/ zumindest auf einem Abschnitt der Leitbahn /5/ verdrehungsfrei angeschlossen istο /Priorität: 14.02*1981/
    19. Dreidimensionales Spiel nach einem der An— eprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielelemente /L/, mit Verbindungselementen /2/ Ton gleicher oder um eine geringerer Stückzahl, miteinander in Reihe gekoppelt ausgebildet sind. /Priorität: 07.01.19Rl/ ·
    20. Dreidimensionales Spiel nach einem der An-
    aprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet , daas zumindest eines der Spielelemente /1/ mit einem, zum Ansehliessen mindestens eines weiteren, eine untrennbare Einheit bildenden Spiele» oder Spielelementea /1/ geeigneten Anschluasorgan /5, 51, 52, 55, 54/ versehen ist0 /Priorität: 07.01.1981/
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