DE3138050A1 - Schiebekugel - Google Patents

Schiebekugel

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DE3138050A1
DE3138050A1 DE19813138050 DE3138050A DE3138050A1 DE 3138050 A1 DE3138050 A1 DE 3138050A1 DE 19813138050 DE19813138050 DE 19813138050 DE 3138050 A DE3138050 A DE 3138050A DE 3138050 A1 DE3138050 A1 DE 3138050A1
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DE
Germany
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surface parts
spherical
parts
cuts
sphere
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DE19813138050
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Christian 8000 München Neiser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
    • A63F9/0857Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with elements slidably connected to a visible central body, e.g. beads in grooves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schiebekugel
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Schiebekugel als Geduldsspiel entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine solche Schiebekugel ist bekannt (DE-GBM 81 o3 943).
  • Hierbei sind an der Kugeloberfläche zwanzig bewegliche, in ihrer Größe identische Flächenteile sowie zwölf feste Pole in gleichen Abständen derart angeordnet, daß die beweglichen Teile jeweils um einen Pol herum bewegt werden können. Damit soll eine beliebige Verschiebung der beweglichen Flächenteile möglich sein. Diese tragen bestimmte Markierungen, Symbole oder Farbkennzeichnungen. Die Spielaufgabe besteht dann darin, eine bestimmte geordnete Ausgangsposition der beweglichen Flächenteile wieder her zu stellen. Bei der bekannten Schiebekugel sind die festen Pole mit Polkappen ausgestattet, die über die eigentliche Kugeloberfläche hinausragen. Die Kugel ist dadurch unrund, so daß sie nicht eine ansprechende äußere Form hat. Durch die festen Pole bedingt sind ferner die Verschiebe- und Spielmöglichkeiten eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiebekugel mit erweitertcn Spielmöglichkeiten und mit einer ansprechenden und gefälliges äußeren Form zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gesamte Kugeloberfläche in gegeneinander verschiebbare Flächenteile aufgeteilt ist, die sämtlich an der Kugeloberfläche liegen.
  • Die Kugeloberfläche weist also keine festen Teile mehr auf, sondern alle Teile der Kugeloberfläche sind gegeneinander verschiebbar, wodurch eine größere Vielseitigkeit der Bewegungsmöglichkeiten als bei der bekannten Kugel erreicht und der Spielreiz erhöht ist. Mit dem Wegfall fester Teile an der Kugeloberfläche fallen auch nach außen über die Kugeloberfläche hinausragende Teile weg, so daß die erfinderungsgemäße Kugel lediglich eine einheitliche durchgehende Kugeloberfläche aufweist, wodurch sie eine ansprechende äußere Form erhält und angenehm in der Hand liegt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Kugel läßt sich eine große Vielzahl von Bewegungsmöglichkeiten verwirklichen, so daß man bei entsprechend feiner Unterteilung der Oberfläche und bei Markierung der Oberflächenteile durch unterschiedliche Farben und/ oder Symbole praktisch ein Geduldsspiel mit einer unendlichen Zahl von Spielmöglichkeiten erhält. Dadurch wird das räumlich-logische Denkvermögen des Spielers gefordert und gefördert.
  • Um trotzdem den Spieler bei mangelnder Geduld oder mangelndem logischem Denkvermögen nicht zum Aufgeben zu zwingen, können in Weiterbildung der Erfindung eines oder mehrere Oberflächenteile der Kugel abnehmbar sein, wodurch die Kugel mehr oder weniger zerlegt werden kann. Anschließend kann sie dann in der richtigen oder gewünschten Anordnung der OberflEchenteile wieder zusammengebaut werden. Zu diesem Zweck kann ein Zcntralkörper vorgesehen sein, gegenüber dem die einzelnen Oberflächenteile verschiebbar sind und von dem eines oder mehrere dieser Oberflächenteile abnehmbar sind (Anspruch lo). Für die konstruktive Verwirklichung dieser Verschiebbarkeit und Abnehmbarkeit der einzelnen Oberflächenteile gegenüber dem Zentralkörper stehen dem Fachmann zahlreiche konstruktive Möglichkeiten zur Verfügung.
  • Um den konstruktiven Aufbau zu erleichtern und auch um das Spiel bzw. die Wiederherstellung der gewünschten Ausgangsanordnung der Oberflächenteile der Kugel nicht zu kompliziert werden zu lassen, um aber andererseits trotzdem eine große Vielzahl von Anordnungen der Oberfjiächenteile gegeneinander zu ermöglichen, sind bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2 zwei Arten von Flächtenteilen vorgesehen, wobei jeweils die Flächenteile einer Art untereinander gleich sind. Die Flächtenteile einer Art haben also gleiche Oberflächenform und gleiche Flächengröße. Sie können unterschiedliche Kennzeichnungen (Symbole, Farben) aufweisen. Im Rahmen der Erfindung lassen sich jedoch auch Schiebekugeln mit nur einer einheitlichen Art von untereinander gleichen Flächenteilen sowie Schiebekugeln mit mehr als zwei unterschiedlichen Arten von untereinander gleichen Flächenteilen verwirklichen.
  • Bei einer praktischen Aus führungs form der Schiebekugel gemäß Anspruch 3 haben die Flächenteile der ersten Art - bei Vernachlässigung der Kugelkrümmung - etwa quadratische Form, und sie sind hintereinander entlang von Umfangsbändern auf Großkreisen der Kugel angeordnet. Die einzelnen Flächenteile können dann längs dieser Bänder verschoben und damit in wechselnde Anordnungen zueinander und gegenüber den benachbarten Flächenteilen der anderen Art gebracht werden.
  • Vorzugsweise sind gemäß Anspruch 4 drei solche die Kugelfläche umgebende Bänder vorgesehen, die auf drei Großkreisen der Kugel liegen5 die sich senkrecht schneiden. Man kann damit die Flächenteile jeweils eines der Bänder in die anderen Bänder hineinschieben. Auch eine Anordnung mit nur zwei solcher Bänder, die sich senkrecht schneiden, wäre möglich. Dagegen sind Anordnungen mit vier oder mehr Bändern dieser Art nicht möglich, weil sich dann mindestens einige Bänder nicht mehr senkrecht schneiden, wodurch ein Verschieben der etwa quadratischen Oberflächenteile nicht mehr möglich wäre.
  • Je nachdem, ob zwei oder drei die Kugelfläche umgebende Bänder mit etwa quadratischen Oberflächenteilen verwendet werden, können gemäß Anspruch 5 in Weiterbildung der Erfindung die Oberflächenteile der .zweiten Art - bei Vernachlässig;ung der Breite der Bänder - Kugelzweiecke oder Kugeldreiecke darstellen. Auch diese Flächenteile der zweiten Art sind gegenüber der Kugeloberfläche bzw. gegenüber den in den Bändern enthaltenen Flächenteilen verschiebbar.
  • Schließlich ist es bei diesem Ausführungsbeispiel möglich, die Kugelzweiecke oder Kugeldreiecke noch weiter in untereinander gleiche Oberflächenteile zu unterteilen (Anspruch 6).
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel (Anspruch 7) können die Flächenteile der verschiedenen Arten dadurch gebildet werden, daß man durch die Kugel ebene Schnitte legt, durch die man gegeneinander verschiebbare Oberflächenteile erhält. Z.B.
  • kann man gemäß Anspruch 7 mindestens einen Schnitt längs eines Großkreises und zusätzlich mindestens einen Schnitt senkrecht dazu durch einen anderen Großkreis legen, wodurch man vier untereinander gleiche Oberflächenteile erhalten würde, die also nur von einer Art sind.
  • Vorteilhaft ist es jedoch, die Anzahl der Schnitte zu erhöhens um mehr Oberflächenteile zu erhalten. Z.B. können gemäß Anspruch 8 durch die Kugel vier Schnitte längs Großkreisen unter einem gegenseitigen Winkelabstand von 450 gelegt werden, und es können senkrecht dazu drei Schnitte mit untereinander gleichen Abständen gelegt werden. Durch die ersten vier Schnitte erhält man acht untereinander gleiche Kugelkeile und damit an der Kugeloberfläche acht Kugelzweiecke. Durch die drei senkrecht dazu verlaufenden Schnitte wird jedes dieser Kugelzweiecke in jeweils zwei plus zwei Teile von zwei Arten weiter unterteilt, so daß man insgesamt zweiunddreißig Oberflächenteile erhält.
  • Zahlreiche andere Möglichkeiten der Anordnung und Ausbildung (Anzahl, Form) der Oberflächenteile der Schiebekugel sind möglich, die hier nicht im einzelnen beschrieben werden.
  • Im folgenden werden lediglich anhand der Zeichnung zwei AusfGhrungsbeispiele einer erfindung.sgemäßen Schiebekugel erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Schiebekugel.
  • Fig. 2 ist ein schematischer Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform.von oben.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht zu Fig. 3.
  • Die Spielkugel oder Schiebekugel gemäß Fig. 1 und Fig. 2 besteht aus einem kugelförmigen Zentralkörper 1, auf dem Oberflächenteile 3 und 5 zweier verschiedener Arten verschiebbar angeordnet sind. Die Oberflächenteile 3 sind beispielsweise mittels/aphren Enden pilzförmig verdickter Zapfen 13 in Nuten 23 an der Oberfläche des Zenträkörpers 1 verschiebbar gelagert.
  • Die Oberflächenteile 5 sind ihrerseits beispielsweise mittels verdickter Zapfen 15 in seitolichen Nuten der Oberflächenteile 3 verschiebbar. Dabei bilden zwei Nuten 25 benachbarter Flächenteile 3 gemeinsam eine Verschiebenut für die Oberflächenteile 5.
  • Wie Fig; 1 zeigt, haben die Flächenteile 3 etwa die Form von Kugeldreiecken. Sie haben eine wesentlich größere Fläche als die Oberflächenteile 5 der anderen'Art. Die °berflächenteile 5 haben etwa quadratischen Umriß, wenn man die Kugelkrümmung vernachlässigt. Die Flächenteile 5 sind hintereinander längs Bändern I, II und III angeordnet, die auf Großkreisen der Kugel liegen,die senkrecht zueinander stehen. Die nicht dargestellten Mittellinien der Bänder I, II und III bilden also die drei Großkreise der Kugel, die in drei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen liegen. Damit ist es möglich, die einzelnen Flächenteile 5 jeweils innerhalb ihrer Bänder I, II und III beliebig in beiden Richtungen zu verschieben. Es ist aber auch möglich,die Oberflächenteile 5 z.B. aus dem Band I in das Band II oder das Band III hineinzuschieben. Dabei werden jeweils sämtliche anderen Flächenteile 5 des jeweiligen Bandes mit verschoben.
  • Zusätzlich können die Flächenteile 3 längs der Bänder I, II und III verschoben werden. Z.B. kann gemäß Fig.1 das Flächenteil 3a längs des Bandes I in die Stellung verschoben werden die das Flächenteil 3b in Fig. 1 einnimmt. Dabei wandert das Flächenteil 3b in die Stellung 3c, und das Flächenteil 3c wandert in die Stellung 3d, während das Flächenteil 3d nach 3a gelangt. Das Flächenteil 3a kann aber auch in die Stellung 3e geschoben werden, wodurch das Teil 3e nach 3f, das Teil 3f nach 3b und das Teil 3b nach 3a gelangt. Schlielich kann das Flächenteil 3a über die Stellung 3d oder 3e in die Stellung 3g geschoben werden. Bei allen diesen Verschiebebewegungen der Flächenteile 3 werden jeweils die an deren in Schieberichtung vorderen und hinteren Rändern anliegenden Teile von zwei der Bänder I, II oder II mit verschoben, während die Verschiebung der Teile 3 längs eines (der Bänder I, II oder III erfolgt, das hierbei in seiner Stellung nicht verändert wird.
  • Auf diese Weise ergibt sich also durch die Verschiebung der Flächenteile 3 und 5 gegeneinander eine praktisch unendliche Zahl von Möglichkeiten der Stellungen dieser Teile zueinander.
  • Gegenüber der zeichnerisch dargestellten Ausführungsform können die Flächenteile 3 kleiner und die Flächenteile 5 größer, die Bänder I, II und III also breiter sein, wobei, da die Flächenteile 5 bei Vernachlässigung der Kugelkrümmung etwa quadratisch sind, bei Vergrößerung der Breite der Bänder I, II und III die Zahl der darin enthaltenen Flächenteile 5 zwischen den jeweiligen Kreuzungspunkten der Bänder abnimmt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 sind durch die Achse X einer Kugel zunächst vier ebene Schnitte gelegt, die die Kugeloberfläche in vier Großkreisen 50 schneiden, die untereinander gleichen Winkelabstand von 450 haben. Damit ergeben sich zunächst acht gleiche Kugelkeile, deren Oberflächen acht Kugelzweiecke 51 bilden, die untereinander gleiche Form haben. Durch die Kugel sind ferner senkrecht zu der Achse X drei weitere zueinander parallele Schnitte gelegt, von denen einer (der mittlere) durch einen Groß-.kreis 52a geht und die beiden anderen mit gleichen Abständen zu beiden Seiten des Großkreises durch Kleinkreise 52b gehen.
  • Auf diese Weise wird jedes der Kugelzweiecke 51 in vier Flächenteile unterteilt, und zwar in je zwei äußere, etwadreieckförmige, gekrümmte Flächenteile 53 und je zwei innere, gekrümmte, etwa rechteckige Flächenteile 55. Insgesamt erhält man auf diese Weise zwei mal acht Flächenteile 53 und zwei mal acht Flächenteile 55, insgesamt also zweiunddreißig Flächenteile zweier Arten.
  • Man kann diese Aufteilung auch derart ansehen, daß gemäß Fig. 4 die oberen und unteren Kugelkappen durch vier lotrecht durch die Kugel gelegte Schnitte 50 gemäß Fig. 3 in zwei mal acht gleiche Flächenteile 53 und die zwischen den Kugelkappen liegenden beiden Kugelzonen oder Kugelschichten durch die-selben vier lotrechten Schnitte 50-in zwei mal acht unter sich gleiche Abschnitte 55 von Kugelzonen eingeteilt werden, die die Flächenteile 55 der zweiten Art bilden.
  • Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 läßt sich durch Veränderung der Anzahl der durch die Kugel gelegten Schnitte die Zahl der erhaltenen Flächenteile verändern.
  • Insbesondere ist es möglich, durch mehr als drei waagerechte Schnitte 52a, 52b gemäß Fig. 4 eine größere Zahl von Arten von Flächenteilen zu erhalten. Z.B. kann man durch fünf waagerechte Schnitte gemäß Fig. 4 mit gleichen gegenseitigen Abständen, also durch Hinzufügung je eines waagerechten Schnittes oberhalb und unterhalb der vorhandenen Schnitte, drei Arten von Flächenteilen erhalten.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Flächenteile sämtlich beweglich und gegeneinander verschiebbar, wobei natürlich ein Flächenteil bei Verschiebung immer nur einen Platz einnehmen kann, den ein anderes Flächenteil der lichen Art vorher innehatte. Bei entsprechend kleiner Größe der einzelnenFlächenteile und bei einer entsprechend großen Zahl unterschiedlicher Arten von Flächenteilen ergibt sich auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine große und praktisch unendliche Vielfalt von-möglichen gegenseitigen Stellungen.
  • Die einzelnen Flächenteile können bei'dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel-na.ch den Fig. 1 und 2 an einem, hier nicht dargestellten Zentralkörper verschiebbar gelagert sein, und sie können auch gegenseitig in einem eine Verschiebung ermöglichenden Eingriff miteinander stehen.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen kann dafür Sorge getragen sein, daß man eines oder mehrere der Flä-éhenteile von dem Zentralkörper und/oder von benachbarten Flåchenteilen entfernen oder abnehmen kann, um die Schiebkugel auseinandernehmen und durch erneuten Zusammenbau die gewünschte Ausgangsanordnung wieder herstellen zu können.
  • Um den Spielreiz und die Vielseitigkeit der Schiebekugel zu erhöhen, können einzelne oder alle Flächenteile mit Einrichtungen zur Halterung von Ansatzteilen versehen sein.. Auf diese Weise können also Zusatzteile an der Kugel befestigt oder auf diese aufgesteckt werden. Die Kugel wird dadurch nach Art eines Puzzles noch vielseitiger verwendbar. Trotzdem kmnhierbei der durch die Ansatzteile entstehende Körper weiterhin Kugelform aufweisen.

Claims (10)

  1. Schiebekugel Patentansprüche Schiebekugel als Geduldsspiel mit mehreren an der Kugeloberfläche gegeneinander verschiebbar angeordneten Flächenteilen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die gesamte Kugeloberfläche in gegeneinander verschiebbare Flächenteile (3, 5; 53, 55) unterteilt ist, die sämtlich an der Kugeloberfläche liegen.
  2. 2. Schiebekugel nach.Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß mindestens zwei Arten von Flächenteilen (3, 5; 53, 55) vorgesehen sind und daß jeweils die Flächenteile einer Art untereinander gleich sind.
  3. 3. Schiebekugel nach Anspr.uch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die erste Art von Flächenteilen durch etwa quadratische Oberflächenteile (5).gebildet ist, die hintereinander entlang von die Kugelfläche umgebenden Bändern (Kugelzonen I II, III) angeordnet sind, deren Mittellinien jeweils auf einem Großkreis liegen.
  4. 4. SchEbekugel nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß drei die Kugelfläche umgebende Bänder (Kugelzonen I, II, III) vorgesehen sind, deren Mittellinien drei sich senkrecht schneidende Großkreise der Kugel bilden 5. Schiebekugel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Art von Flächenteilen durch zwischen den umlaufenden Bändern (Kugelzonen I, II, III) angeordnete Flächenteile.
  5. (3) gebildet sind, die - unter Vernachlässigung der Breite der Bänder (I, II, III) - Kugelzweiecke (bei zwei Bändern) bzw. Kugeldreiecke (bei drei Bändern) darstellen.
  6. 6 Schiebekugel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kugelzweiecke bzw. Kugeldreiecke weiter in untereinander gleiche Oberflächenteile unterteilt sind.
  7. 7. Schiebekugel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß die Flächenteile (53, 55) der verschiedenen Arten dadurch gebildet sind, daß durch die (50) Kugel längs Großkreisen/ebene Schnitte gelegt sind, die sämtlich durch eine gemeinsame Kugelachse (X) gehen, und daß.zusätzlich senkrecht zu dieser Achse (X) weitere (52a,52b)-ebene Schnitte,durch die Kugel gelegt sind.
  8. 8. Schiebekugel nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß durch die Kugel vier Schnitte (50) längs Großkreisen/gelegt sind, die einen gegenseitigen Winkelabstand von 45° haben, und daß senkrecht dazu drei (52a,52b) . . ~ . . - -ebene :icnnitte, nIlt untere1naner gieicnen Abständen aurcn 1 (S2a) die Kugel gelegt sind, wobei einer dieser Schnitte)/längs (52b) eines Großkreises und die beiden anderen Schnitte/parallel dazu auf beiden Seiten des Großkreises angeordnet sind..
  9. 9. Schiebekugel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberflächenteile (3, 5; 53, 55) der Kugel mit Einrichtungen zur Halterung von Ansatzteilen versehen sind.
  10. 10. Schiebekugel nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Zentralkörper (1) vorgesehen ist, gegenüber dem die Flächenteile (3, 5; 55, 55) verschiebbar sind und von dem mindestens eines der Flächenteile abnehmbar ist.
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