DE804418C - Sportballhuelle aus Zuschnittsgruppen - Google Patents

Sportballhuelle aus Zuschnittsgruppen

Info

Publication number
DE804418C
DE804418C DEP53344A DEP0053344A DE804418C DE 804418 C DE804418 C DE 804418C DE P53344 A DEP53344 A DE P53344A DE P0053344 A DEP0053344 A DE P0053344A DE 804418 C DE804418 C DE 804418C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
groups
sports ball
ball cover
cutting
kinks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP53344A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Sohn Sen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH SOHN K G FABRIK fur
Original Assignee
HEINRICH SOHN K G FABRIK fur
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINRICH SOHN K G FABRIK fur filed Critical HEINRICH SOHN K G FABRIK fur
Priority to DEP53344A priority Critical patent/DE804418C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE804418C publication Critical patent/DE804418C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B41/00Hollow inflatable balls
    • A63B41/08Ball covers; Closures therefor

Description

  • Sportballhülle aus Zuschnittsgruppen Die Erfindung betrifft Sportballhüllen, wie sie, durch eine in ihnen angeordnete aufpumpbare Gummiblase prall aufblasbar, aus Leder hergestellt, z. B. für Fußbälle u. dgl., verwendet werden.
  • Es ist bei solchen Hüllen erwünscht, ihnen iin prall gespannten Zustand möglichst genaue Kugelform ihrer Umhüllenden zu geben.
  • Man hat bereits versucht, diese Kugelform ziemlich genau zu erzielen, indem man den miteinander zu vernähenden Seiten von Zuschnittsgruppen aneinander anschließende .'lusbuchtungen und den entsprechenden Seiten der anstoßenden Zuschnittsgruppen entsprechende Einbuchtungen, alle von stetiger Kurvenform, gab.
  • Durch die Erfindung wird demgegenüber eine noch genauere und sicherere Erzielung der gewünschten Ktigelforin bei der I-Terstellung und eine
    noch bessere Formbeständigkeit im Gebrauch be-
    wirkt.
    Die Erfindung besteht zunächst und grundlegend
    darin, da13 bei Sportballhüllen aus Zuschnittsgrup-
    pen, welche, an einander außen gegenüberliegenden
    Seiten ausladend, in entsprechende Rücksprünge
    der Außenseiten der benachbarten Zuschnittsgrup-
    pen eingreifen, die Ausladungen und Rücksprünge
    Zickzacknähte ergebende Zackenforni mit zwischen
    den Eclc"-ernähungeii nach dem Ballmittelpunkt hin
    gesehen vollständig oder annähernd gerade Seiten-
    linien haben.
    Die Zackenforin ergibt bei der Herstellung ein
    leichteres präzises Aneinanderpassen der Zuschnitts-
    seiten tind ein leichteres Anschmiegen der Kanten
    an die genannte Kugelform infolge der durch die
    Zackenecken gegebenen Einschnitte und damit eine
    leichtere und präzisere Erzielung der Kugelform. Die Zackenseiten sind außerdem bei gleicher Rücksprungtiefe länger als die entprechenden Teile der bekannten Bogenform, und sie widerstreben einer Deformation stärker, so daß sich auch die bessere Formbeständigkeit im Gebrauch ergibt. Dabei werden diese Vorteile erreicht, ohne daß die Zuschnittsgestalt komplizierter als bei Anwendung der bekannten Bogenform wird, und die Zuschnitte sind sogar leichter herstellbar.
  • DieAnzahl Knickstellen in jeder zwei Zuschnittsgruppen gemeinsamen Zickzacknaht ist beliebig. Eine besonders einfache und daher in dieser Hinsicht besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aber, wenn jede solche Zickzacknaht in ihrem zwischen ihren Enden liegenden Verlauf drei Knickstellen aufweist. Eine Erfindung liegt aber auch schon vor beim Vorhandensein nur einer solchen Knickstelle.
  • Eine noch ganz besonders hohe Formbeständigkeit im Gebrauch ergibt sich andererseits, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in jeder solchen Zickzacknaht zwischen ihren Enden mehr als drei Knickstellen vorgesehen sind. So können bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung bei einer oder mehreren oder allen Zuschnittsgruppen an zwei einander gegenüberliegenden solchen Zickzacknähten zwischen ihren Enden z. B. vier Knickstellen vorgesehen sein.
  • Auf der Zeichnung sind halbschematisch mehrere Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen Sportballhüllen und Einzelheiten dazu dargestellt. Es zeigt Fig. i ausgezogen ein erstes Ausführungsbeispiel im Aufriß, zwei weitere Ausführungsbeispiele kurzpunktiert und strichpunktiert mit angegeben, Fig. 2 eine Ansicht von der linken oder rechten Seite der Fig. i, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Aufriß, Fig.4 eine Ansicht von der linken Seite der Fig. 3, Fig. 5 einen Grundriß zu Fig. 3, Fig.6 in verschiedenen Stricharten zwei weitere .A,usführungsbeispiele im Aufriß, Fig.7 eine Ansicht von der linken Seite der Fig. 6, Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Aufriß, Fig. 9 eine Ansicht von der linken oder rechten Seite der Fig. 8, Figl. io in größerem Maßstab eine Einzelheit zu den Fig. 3 bis 9, welche in diesen kleineren Figuren nicht deutlich darstellbar ist, Fig. i i einen Schnitt durch eine Zickzacknaht und Fig. 12 eine bekannte Sportballhülle.
  • Die Fig. 2, 7 und 9 zeigen, soweit ausgezogen und bei Fig. 7 auch kurzpunktiert gezeichnet, auch die Grundrisse zu den ihnen zugeordneten Fig. i bzw. 6 bzw. B.
  • Die gegenüber der Kugelform eine Kleinigkeit nach dem Ballinneren zu gelegenen Nähte sind als vom Ballmittelpunkt auf die Kugelform projiziert gezeichnet.
  • Sämtliche dargestellten Sportballhüllen sind zusammengenäht aus sechs Zuschnittsgruppen 1, 2, 3, 4, 5. 6. Die Bezugszeichen i bis 6 sind nur in den Fig. 3 bis 5 eingetragen, sie gelten natürlich für die übrigen Figuren sinnentsprechend.
  • Jede der gezeichneten Zuschnittsgruppen i bis 6 besteht, wie weiter unten beschrieben, aus zwei oder drei miteinander vernähten, im folgenden kurz als Bahnen bezeichneten Zuschnittsgruppeneinzelteilen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i und 2 besteht jede Zuschnittsgruppe aus zwei Bahnen 7, die Hülle ist also zwölfbahnig. 8 sind durchweg die erfindungsgemäßen Zacken, 9 Zickzacknähte (Bezugszeichen 8 und 9, als für alle Zacken und Zickzacknähte geltend, sind nicht an allen Stellen der Zeichnung .eingeschrieben). Bei diesem Ausführungsbeispiel in ausgezogen gezeichneter Darstellung befinden sich zwischen den Endpunkten io jeder zwei Zuschnittsgruppen gemeinsamen Zickzacknaht drei Knickstellen i i (i i ebenfalls in der Zeichnung nur an einigen Stellen eingetragen, da für die übrigen dann selbstverständlich).
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 ist zur Aufnahme der rein schematisch durch die Kreise 12 versinnbildlichten Zugangseinrichtung zum Ventil der (nicht gezeichneten) Luftblase an einer Zuschnittsgruppe 2 zwischen zwei wieder mit 7 bezeichneten Bahnen eine weitere Bahn 13 eingenäht, welche an die Zuschnittsgruppen 5 und 6 stumpf anschließt. Dadurch entsteht also eine dreizehnbahnige Hülle. Die der Zuschnittsgruppe 2 gegenüberliegende Zuschnittsgruppe i ist dabei mit gleicher Umrißform wie 2, was aber nicht nötig ist, gezeichnet. Dadurch entstehen ferner (s. Fig. 4) in den den Zuschnittsgruppen 1, 2, 5 und 6 gemeinsamen Zickzacknähten zwischen deren Enden io je vier Knickstellen i i, in den übrigen je zwei Zuschnittsgruppen gemeinsamen Zickzacknähten wieder jeweils zwischen deren Enden je drei Knickstellen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.3 bis 5 sind Zuschnittsgruppen untereinander verschiedener Umrißformen verwendet. Die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 6 bis 9 zeigen dagegen Hüllen, welche, wie auch jene nach den Fig. i und 2, durchweg Zuschnittsgruppen untereinander gleicher Umrißformen aufweisen, was für die Erzielung genauer Kugelform noch besonders günstig ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.6 bis 9 liegen innerhalb jeder zwei Zuschnittsgruppen gemeinsamen Zickzacknaht zwischen deren Enden io vier Knickstellen i i.
  • Bei dem in Fig. 6 ausgezogen und in Fig. 7 ausgezogen und kurzpunktiert dargestellten wieder zwölfbahnigen Ausführungsbeispiel besteht jede Zuschnittsgruppe aus nur zwei Bahnen 7.
  • Bei dem in Fig. 6 und 7 ausgezogen und strichpunktiert dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Aufnahme des Zugangs zum Ventil der Luftblase zwischen zwei wieder mit 7 bezeichneten Bahnen wie bei Fig.3 bis 5 eine weitere Bahn 13 eingenäht; dieses Ausführungsbeispiel ist also wieder dreizehnbahnig.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 und 9 besteht durchweg aus Zuschnittsgruppen, bei welchen zwischen zwei randseitigen Bahnen 7 eine weitere Bahn 13 eingenäht ist; es handelt sich hier also um ein achtzehnbahniges Ausführungsbeispiel mit bis auf den Ventilzugang durchweg gleichen Zuschnittsgruppen.
  • Fig. io zeigt noch rein schematisch den Verlauf der Nähte an den seitlichen Enden der Bahnen 7 und 13 in den Fig. 3 bis 9, und zwar an den in den Fig. 5, 7, 8 und 8 links unten mit 14 bezeichneten Stellen in Stellung und Sichtrichtung der Fig.9. Den Zusammenhang z. B. mit Fig. 8 und 9, der auch für die übrigen vorgenannten Figuren gilt, geben die Bezugszeichen für die Stellen 15, 16, 17 in Fig. 3 einerseits und Fig. io anderseits.
  • In Fig. i i ist 7 bzw. 7, 13 noch ein Schnitt durch die Lederhülle, 18 das Nähmaterial.
  • Die Einrichtung zur Zugänglichmachung des Ventils der Luftblase, wofür verschiedene Ausführungsmöglichkeiten bekannt sind, kann ganz beliebig gestaltet sein, die Kreise 12 sind demnach nur eine Versinnbildlichung für eine beliebige Zugangskonstruktion, z. B. für eine in die Hülle eingearbeitete Platte mit einer konischen Bohrung zur Aufnahme des Mundstücks einer Luftpumpe und einem Anschluß nach der Luftblase, eine Klappe o. dgl. Diese Einrichtung kann an beliebiger Stelle der Hülle angeordnet sein, z.B. (s. Fig. i) im Verlauf einer Naht oder innerhalb eines Einzelzuschnitts 7 (s. Fig. 2 und Fig. 7 strichpunktierte Darstellung) oder besonders zweckmäßig in einer Bahn 13 (s. Fig.3, Fig.6 strichpunktierte Änderung und Fig.8). Es kann aber auch die bekannte Verschnürung einer Lücke in einer Naht i9, wie in Fig. 2 bei 2o kurzpunktiert als Alternative angedeutet, verwendet werden.
  • Die Knickstellen der Zickzacknähte sind bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. i bis io ausgesprochen eckig gezeichnet; sie können aber, ohne daß dadurch die für die Hülle formbestimmende Wirkung wesentlich verschlechtert würde, auch nach kleinem Radius gerundet sein.
  • Statt aus zwei Bahnen 7 oder drei Bahnen 7, 13 können die Zuschnittsgruppen i bis 6 natürlich auch aus noch mehr Bahnen zusammengenäht sein, und ebenso können in den zwei aneinanderstoßenden Zuschnittsgruppen gemeinsamen Zickzacknähten 9 auch noch mehr als vier Knickstellen, oder in allerdings weniger vorteilhafter, aber ebenfalls in den Schutzbereich des Schutzrechts fallenden Weise, auch nur eine Knickstelle vorgesehen sein, wie in Fig. i oben kurzpunktiert und unten strichpunktiert, ebenfalls mit 9 bezeichnet, noch eingetragen. Vier Knickpunkte stellen, insbesondere in Verbindung mit Bahnen 13 in allen Zuschnittsgruppen i bis 6, aber die günstigste Ausführung dar.
  • Die einzelnen Abschnitte der Zickzacknähte 9 sind, nach dem Ballmittelpunkt hin gesehen, besonders zweckmäßig gerade bzw. kürzeste Verbindungslinien zwischen jeweils zwei Punkten der Kugelfläche. Sie können aber, ohne die Formbeständigkeit überhaupt merklich zu beeinträchtigen, auf den Ballmittelpunkt zu gesehen, auch etwas gekrümmt sein.
  • In Fig. 12 bezeichnet 21 die bogenförmigen Linien des bekannten Eingriffs der Zuschnittsgruppen 7 ineinander.
  • Es ist auch bei dieser bekannten Ausführung bekannt, zwischen zwei randseitigen Bahnen noch eine dritte Bahn zur Aufnahme eines Ventilzugangs anzuordnen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sportballhülle aus Zuschnittsgruppen, welche, an einander außen gegenüberliegenden Seiten ausladend, in entsprechende Rücksprünge der Außenseiten der benachbarten Zuschnittsgruppen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausladungen und Rücksprünge Zickzacknähte (9) ergebende Zackenform (Zacken 8) mit, zwischen den Eckvernähungen (io, i i) nach dem Ballmittelpunkt hin gesehen, vollständig oder annähernd gerade Seitenlinien haben.
  2. 2. Sportballhülle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede zwei Zuschnittsgruppen (i bis 6) gemeinsame Zickzacknaht (9) in ihrem zwischen ihren Enden (io) liegenden Verlauf drei Knickstellen (i i) aufweist.
  3. 3. Sportballhülle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer oder mehreren oder allen Zuschnittsgruppen (i bis 6) an zwei Zuschnittsgruppen gemeinsamen Zickzacknähten (9) in ihrem zwischen ihren Enden (io) liegenden Verlauf vier Knickstellen (i i) vorgesehen sind.
  4. 4. Sportballhülle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer oder mehreren oder allen Zuschnittsgruppen (i bis 6) an zwei Zuschnittsgruppen gemeinsamen Zickzacknähten (9) in ihrem zwischen ihren Enden (io) liegenden Verlauf weniger als drei Knickstellen (ii) vorgesehen sind.
  5. 5. Sportballhülle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer oder mehreren oder allen Zuschnittsgruppen (i bis 6) an zwei Zuschnittsgruppen gemeinsamen Zickzacknähten (9) in ihrem zwischen ihren Enden (io) liegenden Verlauf mehr als vier Knickstellen (ii) vorgesehen sind.
DEP53344A 1949-08-30 1949-08-30 Sportballhuelle aus Zuschnittsgruppen Expired DE804418C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP53344A DE804418C (de) 1949-08-30 1949-08-30 Sportballhuelle aus Zuschnittsgruppen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP53344A DE804418C (de) 1949-08-30 1949-08-30 Sportballhuelle aus Zuschnittsgruppen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE804418C true DE804418C (de) 1951-04-23

Family

ID=7386377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP53344A Expired DE804418C (de) 1949-08-30 1949-08-30 Sportballhuelle aus Zuschnittsgruppen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE804418C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039424B (de) * 1951-04-26 1958-09-18 Wilhelm Laemmle Verfahren zum Herstellen ein- und mehrschichtiger naehnahtloser, ornamental wirkender Lederbaelle
DE19629727A1 (de) * 1996-07-23 1998-01-29 Jose Montero Ballhülle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1039424B (de) * 1951-04-26 1958-09-18 Wilhelm Laemmle Verfahren zum Herstellen ein- und mehrschichtiger naehnahtloser, ornamental wirkender Lederbaelle
DE19629727A1 (de) * 1996-07-23 1998-01-29 Jose Montero Ballhülle
DE19629727C2 (de) * 1996-07-23 1998-07-30 Jose Montero Ballhülle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3011680A1 (de) Mehrfach-teilbare tablette
DE4014809A1 (de) Verbessertes vertiefungsmuster
DE4122939A1 (de) Golfball
DE2831043A1 (de) Gleichlaufdrehgelenk
CH263456A (de) Ampullenpackung.
DE804418C (de) Sportballhuelle aus Zuschnittsgruppen
DE811378C (de) Druckluftmatratze
DE1807863C3 (de) Elastischer Hüftgürtel
DE1080190B (de) Rastenwerk fuer elektrische Nockenschalter
DE3138050A1 (de) Schiebekugel
DE474328C (de) Golfball o. dgl.
EP1153558A2 (de) Federvorrichtung
CH571845A5 (en) Ventilated mattress of polyether foam - has grooves of triangular cross-section in upper surface
DE732828C (de) Zeichenschablone zum Ziehen von Schrifthilfslinien und Schaffuren
DE2307241A1 (de) Bauklotz
AT367283B (de) Stapelbares sitzmoebel
DE436014C (de) Verfahren zur maschinellen Herstellung von allseitig begrenzten Kloeppelspitzeneinsaetzen beliebiger Umrissfigur
AT282104B (de) Kissen
AT204211B (de) Bettboden, Sitz oder Rückenlehne
EP0289497B1 (de) Anzeigevorrichtung
AT299107B (de) Stanzmesser zum Schneiden von Textilien, Leder, Papier od.dgl.
DE1761372B2 (de) Stanzwerkzeug
DE656047C (de) Oberhalb des Tragfluegels des Flugzeuges angeordnete Steuer- und Stabilisierungsflaeche
AT224541B (de) Tragbehälter
AT159495B (de) Steppdecke.