DE474328C - Golfball o. dgl. - Google Patents

Golfball o. dgl.

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DE474328C
DE474328C DEH116707D DEH0116707D DE474328C DE 474328 C DE474328 C DE 474328C DE H116707 D DEH116707 D DE H116707D DE H0116707 D DEH0116707 D DE H0116707D DE 474328 C DE474328 C DE 474328C
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Germany
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ball
ribs
rings
flight
golf ball
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DEH116707D
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Harlequin Ball & Sports Compan
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Harlequin Ball & Sports Compan
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Golf- und ähnliche Schlagbälle, besonders aber auf Golfbälle. Golfbälle sind gewöhnlich auf der Oberfläche mit Vertiefungen versehen, welche entsprechend ihrer Anordnung verschiedene Oberflächenmuster hervorbringen und deren Zweck hauptsächlich darin besteht, einen stetigen Flug des Balles zu erzielen, der ohne sie unregelmäßig verläuft. In vielen Ausführungsformen besteht die wirksame äußere Oberfläche, welche vom Golfstocke getroffen wird, aus ringsum laufenden oder sich kreuzenden Rippen oder erhabenen Bändern, die genau kreisförmig bzw. mehr oder weniger unregelmäßig kreisförmig sind. Während sie bei manchen zickzackförmig bzw. teilweise ring- oder teilweise zickzackförmig ausgebildet oder angeordnet sind, verlaufen in einigen Fällen die Zickzacklinien, Rippen oder Bänder von Ring zu Ring. So wird die Balloberfläche in manchen Fällen hauptsächlich aus rechteckigen oder anderen Einschnitten gebildet, wobei die hervorstehenden Streifen oder Rippen alle zusammenhängend angeordnet sind in der Weise, daß sie eine Schlagfläche an der Außenseite bilden.
Während die vorerwähnten Bälle mit derartig ausgebildeter Oberfläche einen besseren oder genaueren und stetigeren Flug aufweisen als nicht so geformte Bälle, ist trotz alledem ihr Flug nicht vollkommen oder stetig. Es wurde gefunden, daß dies hauptsächlich auf das Fehlen genügender Reibung zwischen Spielstock und Oberfläche der Rip- 3S pen zurückzuführen ist, welche als Ganzes genommen eine verhältnismäßig glatte Oberfläche darbieten, und ferner auf die Vorgänge zwischen der Ballfläche und der Luft. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Oberflächenform oder Eigenschaft, durch welche an erster Stelle ein besseres Angreifen des Stockes an Bällen oben beschriebener Art beim Schlagen erzielt wird, so daß zwischen Stockfläche und Ballfläche keine Schlupf- oder Gegenbewegung stattfindet, daß ferner zwischen der Balloberfläche und der Luft eine Wechselwirkung eintritt, so daß infolgedessen die Genauigkeit und Stetigkeit des Ballfluges erhöht wird.
Gemäß dieser Erfindung wird diese verbesserte Wirkung in Verbindung mit Bällen erzielt, welche eine gerippte oder geringelte Oberfläche der bezeichneten Art besitzen, dadurch, daß in diesen Streifenflächen, d. h. in den Rippen oder Bändern selbst, eine = schmale Rille mit beidseitig scharfen Rändern an der Oberfläche vorgesehen wird.
Es wurde gefunden, daß bei einem Balle mit derartig ausgebildeter Oberflächenkonstruktion oder Form nicht nur innige Be-
rührung und inniges Eingreifen zwischen Stockfläche und Ballfläche erzielt wird, sondern daß durch die Luftströme, welche alle die flachen Rillen 3 während des Fluges durchströmen (in Verbindung mit der Wirkung der Luft bei den Vertiefungen 1), die Genauigkeit und Stetigkeit des Ballfluges wesentlich verbessert wird.
In der Zeichnung gibt Abb. 1 einen Schnitt, Abb. 2 einen Grundriß dieser besonderen Oberflächenausbildung.
Im Ball 1 befinden sich die an sich bekannten Vertiefungen 1, welche innerhalb der sich kreuzenden Rippen oder Ringe 2 liegen. 3 sind die flachen Rillen, welche längs der Mittellinie der Rippen oder Ringe 2 verlaufen und an den Schnittpunkten ineinander aufgehen. Die Ränder der V-förmigen Rillen 3 sind kantig. Wenn der Stock einen Ball schlägt und auf die Ränder 4 trifft, wird er den Ball fassen. Anstatt daß also, wie bisher, nur die Ränder oder Kanten der Rippen an der Außenfläche des Balles rings um die Vertiefungen 1 vorhanden sind, treten jetzt noch die Ränder 4 hinzu.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind an den Ecken, wo die Rillen 3 ineinanderlaufen oder sich kreuzen, die Ränder oder Seiten der Rillen gerundet, wie gezeichnet, und die Breite dieser Teile der Rillen ist verhältnismäßig groß. Die Form des in Abb. 2 gezeigten Balles besteht also aus einer Menge von quadratischen oder gleichartigen Rahmen, welche aus der Fläche hervorstehen, die von ihnen eingeschlossen wird und sie umgibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Golfball o. dgl., ausgestattet an seinem Umfang mit Kreuzrippen oder -ringen und zwischen diesen Rippen oder Ringen liegenden oder von ihnen eingeschlossenen' Vertiefungen oder versenkten Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagflächen der Rippen oder Ringe (2) der Länge nach mit schmalen oder engen Rillen (3) versehen sind, die sich schneiden oder ineinanderlaufen, zu dem Zwecke, die Genauigkeit und Stetigkeit des Ballfluges dadurch zu erhöhen, daß Luftströme während des Fluges durch diese Rillen streichen können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH116707D 1927-06-10 1928-05-27 Golfball o. dgl. Expired DE474328C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB15453/27A GB297368A (en) 1927-06-10 1927-06-10 An improved golf or similar game ball

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE474328C true DE474328C (de) 1929-03-30

Family

ID=10059400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH116707D Expired DE474328C (de) 1927-06-10 1928-05-27 Golfball o. dgl.

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DE (1) DE474328C (de)
GB (1) GB297368A (de)

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DE1196552B (de) * 1963-09-17 1965-07-08 Magnus Schoenherr Wurfscheibe

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GB297368A (en) 1928-09-10

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