DE69821901T2 - Zufallszahlengenerator zum Spielen eines Spieles - Google Patents

Zufallszahlengenerator zum Spielen eines Spieles Download PDF

Info

Publication number
DE69821901T2
DE69821901T2 DE69821901T DE69821901T DE69821901T2 DE 69821901 T2 DE69821901 T2 DE 69821901T2 DE 69821901 T DE69821901 T DE 69821901T DE 69821901 T DE69821901 T DE 69821901T DE 69821901 T2 DE69821901 T2 DE 69821901T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
facets
end cap
cube
area
individual facets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69821901T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69821901D1 (de
Inventor
Michael Bowling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bowling Michael Tuscon
Original Assignee
Bowling Michael Tuscon
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=21704907&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69821901(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Bowling Michael Tuscon filed Critical Bowling Michael Tuscon
Application granted granted Critical
Publication of DE69821901D1 publication Critical patent/DE69821901D1/de
Publication of DE69821901T2 publication Critical patent/DE69821901T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0415Details of dice, e.g. non-cuboid dice

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spielen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Zufallszahlengenerator zum Spielen. Speziell betrifft die vorliegende Erfindung eine Würfel-Konstruktion.
  • Es gibt zahlreiche Vorrichtungen verschiedener Typen, die zur Zufallsauswahl einer Zahl, eines Buchstabens oder eines anderen Schriftzeichens nützlich sind. Viele davon liegen in Form eines Würfels vor.
  • Der traditionelle Spielwürfel ist ein kubusförmiges, sechsseitiges Element. Da es der Bedarf bei verschiedenen Glücksspielen erforderte, wurden über die Jahre Würfel mit mehr als sechs Seiten entwickelt. In U.S.-Patent 1,271,551 an Ebner et al. ist ein Würfel in Form eines achtflächigen Rollzylinders offenbart. U.S.-Patent Nr. 5,150,900 an Onzo offenbart einen siebenflächenförmigen Rollzylinder zum Bilden einer Zufallszahl.
  • FR-A-2383685 offenbart einen regelmäßigen zwanzigflächigen Würfel, in welchem die gleichseitigen dreieckigen Facetten eine Markierung tragen.
  • US-A-4566697 offenbart einen Würfel mit pyramidalen Endkappen, die durch einen Ring aus ebenen Flächen verbunden sind.
  • Verbesserungen sind erwünscht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Würfel-Konstruktion, die im Wesentlichen ein oder mehrere der durch die Beschränkungen und Nachteile des Fachgebiets auferlegten Probleme ausschließt.
  • Zum Erzielen der Vorteile der Erfindung und gemäß den Zwecken der Erfindung umfasst die Erfindung wie hier verkörpert und umfangreich beschrieben eine Würfel-Konstruktion. Die Würfel-Konstruktion schließt einen Körper ein, welcher erste und zweite gegenüberliegende Endkappen und ein dazwischen liegendes Verlängerungselement aufweist. Das Verlängerungselement weist eine erste Anzahl von Einzelfacetten und nicht mehr als die erste Anzahl auf. Jede der Einzelfacetten ist identisch geformt und weist gleiche Flächen auf. Die erste Endkappe weist eine zweite Anzahl von Einzelflächen und nicht mehr als die zweite Anzahl auf. Die zweite Anzahl beträgt die Hälfte der ersten Anzahl. Jede der Einzelfacetten der ersten Endkappe ist identisch geformt und weist in Bezug auf eine andere die gleiche Fläche auf. Die zweite Endkappe weist eine zweite Anzahl von Einzelfacetten, d. h. dieselbe Anzahl wie die erste Endkappe und nicht mehr als die zweite Anzahl auf. Jede der Einzelfacetten der zweiten Endkappe ist mit den Einzelfacetten der ersten Endkappe identisch geformt. Jede der Einzelfacetten der zweiten Endkappe wiest eine Fläche gleich der Fläche jeder der Einzelfacetten der ersten Endkappe auf.
  • Vorzugsweise schließt jede der Einzelfacetten des Verlängerungselements darauf gedruckte Markierungen ein. Zum Beispiel können diese in Form von Zahlen oder anderen Markierungen wie Punktmuster vorliegen. Die gedruckten Markierungen zeigen an, welche Zahl zufällig gebildet wurde.
  • In bevorzugten Anordnungen ist jede der Einzelfacetten des Verlängerungselements spitz zulaufend. Stärker bevorzugt ist jede der Einzelfacetten des Verlängerungselement dreieckförmig.
  • In bestimmten bevorzugten Ausführungsformen ist jede der Einzelfacetten der ersten und zweiten Endkappe spitz zulaufend. Stärker bevorzugt ist jede der Einzelfacetten der ersten und zweiten Endkappe dreieckförmig.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Anzahl von Facetten des Verlängerungselements Sechs. In solchen Anordnungen beträgt die zweite Anzahl, d. h. die Anzahl von Einzelfacetten auf der ersten Endkappe Drei. Drei ist auch die Anzahl von Einzelfacetten auf der zweiten Endkappe.
  • In anderen bevorzugten Anordnungen beträgt die Anzahl von Facetten des Verlängerungselements Zehn, während die Anzahl von Facetten jeder der Endkappen Fünf beträgt.
  • In noch anderen Anordnungen beträgt die Anzahl von Einzelfacetten des Verlängerungselements Zwanzig, während die Anzahl von Einzelfacetten jeder der Endkappen Zehn beträgt.
  • Vorzugsweise beträgt ein Verhältnis einer Fläche jeder der Facetten des Verlängerungselements zu einer Fläche jeder der Einzelfacetten der ersten Endkappe etwa 2–3 : 1.
  • In bevorzugten Anordnungen ist die Anzahl von Facetten der ersten Endkappe gleich einem Viertel der Gesamtanzahl von Facetten der gesamten Würfel-Konstruktion. Das heißt, die Anzahl von Facetten der ersten Endkappe kann durch Summieren der Anzahl von Facetten der ersten Endkappe plus der Anzahl von Facetten der zweiten Endkappe plus der Anzahl von Facetten des Verlängerungselements und dann Dividieren dieses Gesamten durch Vier bestimmt werden. In solchen Anordnungen weisen die erste und zweite Endkappe eine gleiche Anzahl von Facetten auf.
  • Es sollte klar sein, dass sowohl die vorangehende Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung nur zur Veranschaulichung und Erklärung dienen und die wie beanspruchte Erfindung nicht beschränken. Die beiliegenden Zeichnungen, die eingebracht sind und einen Teil dieser Patentschrift bilden, dienen zur Erklärung der Grundlagen der Erfindung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Oberansicht einer ersten Ausführungsform eines Würfels, verkörpernd die vorliegende Erfindung;
  • 2 ist eine Endansicht des Würfels von 1, verkörpernd die vorliegende Erfindung;
  • 3 ist eine Endansicht gegenüber der Endansicht von 2, verkörpernd die vorliegende Erfindung;
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Ausführungsform der 1, verkörpernd die vorliegende Erfindung;
  • 5 ist eine Seitenhöhenansicht des Würfels von 1, verkörpernd die vorliegende Erfindung;
  • 6 ist eine Perspektiveansicht einer zweiten Ausführungsform einer Würfel-Konstruktion, verkörpernd die vorliegende Erfindung;
  • 7 ist eine Endansicht des Würfels von 6, verkörpernd die vorliegende Erfindung;
  • 8 ist eine Seitenhöhenansicht des Würfels von 6, verkörpernd die vorliegende Erfindung;
  • 9 ist eine Seitenhöhenansicht der Würfel-Konstruktion von 6, verkörpernd die vorliegende Erfindung;
  • 10 ist eine Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform einer Würfel-Konstruktion, verkörpernd die vorliegende Erfindung;
  • 11 ist eine Endansicht der in 10 dargestellten Würfel-Konstruktion, verkörpernd die vorliegende Erfindung;
  • 12 ist eine Seitenhöhenansicht der in 10 dargestellten Würfel-Konstruktion, verkörpernd die vorliegende Erfindung;
  • 13 ist eine Seitenhöhenansicht, die derjenigen, die in 12 dargestellt ist, ähnelt, jedoch nicht gedreht ist, verkörpernd die vorliegende Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nun wird im Detail auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele dafür in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht sind.
  • Erfindungsgemäß betrifft die Erfindung eine Würfel-Konstruktion, Wie hier verkörpert, ist eine erste Ausführungsform einer Würfel-Konstruktion allgemein mit 20 in den 15 dargestellt. Würfel 20 schließt eine Körper-Konstruktion 22 mit einem Paar gegenüberliegender Endelemente oder Endkappen 24, 26 ein. In der Verlängerung zwischen der ersten und der zweiten Endkappe liegt ein Anzeigeelement oder Verlängerungselement 28.
  • Das Verlängerungselement 28 dient zum Anzeigen einer Markierung wie Punktmuster oder Zahlen 30. Die angezeigte Markierung 30 gibt die nach Rollen der Konstruktion 20 zufällig gebildete Zahl an.
  • Das Verlängerungselement 28 schließt eine Vielzahl von Einzelfacetten 32 ein. Vorzugsweise sind alle dieser Einzelfacetten 32 identisch geformt und weisen in Bezug aufeinander gleiche Flächen auf. Das heißt, jede der Facetten 32 weist eine Fläche auf, die gleich mit und nicht größer und nicht kleiner als die Fläche einer beliebigen anderen der Facetten 32 ist. Jede der Facetten 32 ist zum Definieren von Ecken- oder Kantenflächen 34 in Bezug auf eine benachbarte Facette 32 ausgerichtet. Jede der Facetten 32 ist in Bezug auf ihre benachbarte Facette 32 mit einem gleichen Winkel wie jeder andere Winkel zwischen den Facetten 32 ausgerichtet. In dieser besonderen Ausführungsform liegen sechs Facetten 32 und nicht mehr als sechs Facetten vor. Das heißt, in der in den 15 veranschaulichten Ausführungsform besteht das Verlängerungselement 28 im Wesentlichen aus sechs Facetten 32. Der Winkel zwischen den benachbarten Facetten 32 beträgt deshalb 60°. Das heißt, der Winkel zwischen jeder benachbarten Facette 32 ist gleich 360° dividiert durch die Gesamtanzahl von Facetten im Verlängerungselement 28. Da im Verlängerungselement 28 eine Gesamtanzahl von sechs Facetten 32 vorliegt, beträgt der Winkel zwischen jeder benachbarten Facette 32 360° dividiert durch Sechs, was 60° ergibt.
  • Vorzugsweise ist jede der Facetten 32 des Verlängerungsteils zum Anzeigen von deutlichen, lesbaren Markierungen konfiguriert und angeordnet. Insbesondere ist die Form jeder Facette 32 gegenüber bestehenden Würfel-Konstruktionen dahingehend vorteilhaft, dass die Facetten das Anzeigen einer größeren, lesbareren Zahl oder Markierung 30 ermöglicht. Während eine Vielzahl von Arbeitsausführungsformen in der veranschaulichten Ausführungsform berücksichtigt ist, weisen die Facetten 32 eine spitz zulaufende Form und Konfiguration auf. Das heißt, die Facetten 32 sind nicht rechteckig. Vorzugsweise sind die Facetten 32 dreieckförmig. Das heißt, die Facetten 32 weisen nicht mehr als drei Seiten auf, wobei jede Seite eine gerade Kante ist. Mit anderen Worten sind die Facetten durch eine Außengrenze definiert oder eingegrenzt, die im Wesentlichen aus drei geraden Seiten besteht. Dies stellt eine dreieckförmige Facette 32 bereit.
  • In Bezug nun auf 2 ist die erste Endkappe 24 veranschaulicht. Die erste Endkappe 24 schließt eine Vielzahl von Einzelfacetten 36 ein. Insbesondere schließt die erste Endkappe 24 die Hälfte der Anzahl von Facetten des Verlängerungselement 28 ein. In der veranschaulichten Ausführungsform weist das Verlängerungselement sechs Facetten 32 auf. Deshalb weist die erste Endkappe drei Einzelfacetten und nicht mehr als drei Facetten 36 auf. Mit anderen Worten besteht die erste Endkappe 24 im Wesentlichen aus drei Facetten 36. Anders ausgedrückt beträgt das Verhältnis der Anzahl von Facetten des Verlängerungselements zu der Anzahl von Facetten der ersten Endkappe 2 : 1.
  • Jede der Facetten 36 der ersten Endkappe ist mit jeder anderen Facette 36 der ersten Endkappe identisch geformt. Ferner weist jede der Facetten der ersten Endkappe eine Fläche gleich mit der Fläche jeder anderen Facette 36 der ersten Endkappe 24 auf.
  • Jede der Facetten 36 der ersten Endkappe ist zum Definieren von dazwischen liegenden Ecken- oder Kantenflächen 38 in Bezug auf eine benachbarte Facette 36 der ersten Endkappe ausgerichtet. In der besonderen veranschaulichten Ausführungsform ist jede der Facetten 36 in Bezug auf ihre benachbarte Facette 36 durch einen Winkel von 120° ausgerichtet. Das heißt, der Winkel zwischen den benachbarten Facetten 36 ist gleich 360° dividiert durch die Anzahl von Facetten, in diesem Fall Drei. Ferner ist der Winkel zwischen den benachbarten Facetten 36 der ersten Endkappe 24 gleich dem Zweifachen oder dem Doppelten des Winkels zwischen den benachbarten Facetten 32 des Verlängerungselements 28. Anders ausgedrückt beträgt das Verhältnis des Winkels zwischen den benachbarten Facetten 32 im Verlängerungselement zu dem Winkel zwischen den benachbarten Facetten 36 in der ersten Endkappe 24 1 : 2.
  • Jede dieser Facetten 36 der ersten Endkappe ist nicht rechteckig und nicht kreisförmig. Speziell ist jede der Facetten der ersten Endkappe 36 spitz zulaufend. In der besonderen veranschaulichten Ausführungsform ist jede der Facetten 36 der ersten Endkappe dreieckförmig. Das heißt, jede der Facetten der ersten Endkappe ist durch eine Grenze aus drei verbundenen geraden Kanten definiert oder eingegrenzt. Auf diese Weise sind die Facetten 36 der ersten Endkappe durch eine dreieckige Grenze definiert, die im Wesentlichen aus drei geraden Kanten besteht.
  • In Bezug nun auf 3 ist die zweite Endkappe 26 veranschaulicht. Die zweite Endkappe 26 ist mit der ersten Endkappe 24 identisch geformt. Das heißt, die zweite Endkappe 26 schließt drei Einzelfacetten 40 ein, die miteinander identisch und mit den Facetten 36 der ersten Endkappe identisch geformt sind. Wie die erste Endkappe 24 weist die zweite Endkappe 26 drei Facetten 40 und nicht mehr als die drei Facetten 40 auf. Ebenso wie die erste Endkappe 24 schließt die zweite Endkappe 26 die Hälfte der Anzahl von Facetten wie die Anzahl von Facetten 32 des Verlängerungselements 28 ein, das heißt, das Verhältnis von Facetten des Verlängerungselements 28 zu Facetten der zweiten Endkappe 26 beträgt 2 : 1.
  • Die Facetten 40 der zweiten Endkappe sind zum Definieren von dazwischen liegenden Ecken oder Kanten 42 in Bezug auf die benachbarten Facetten 40 ausgerichtet. Wie die erste Endkappe 24 ist die zweite Endkappe 26 so angeordnet, dass der Winkel zwischen den benachbarten Facetten 40 gleich 360° dividiert durch die Anzahl von Facetten (Drei im veranschaulichten Beispiel) ist. Deshalb definieren die Facetten 40 der zweiten Endkappe mit den benachbarten Facetten 40 der zweiten Endkappe einen Winkel von 120°.
  • Wie vorstehend erwähnt, sind die Facetten 40 der zweiten Endkappe in der veranschaulichten Ausführungsform mit den Facetten 36 der ersten Endkappe in Form und Erscheinungsbild identisch. Somit sind die Facetten 40 der zweiten Endkappe spitz zulaufend. Insbesondere sind die Facetten 40 der zweiten Endkappe dreieckförmig und weisen vorzugsweise drei nicht gebogene, gerade Seiten auf.
  • In Bezug nun auf 1 ist ersichtlich, dass die Facetten 36 der ersten Endkappe mit den Facetten 40 der zweiten Endklappe gegenphasig verlaufen. Das heißt, die Facetten 36 der ersten Endkappe sind in Bezug auf die Facetten 40 der zweiten Endkappe in unsynchronisierter Weise orientiert; sie stehen nicht in Beziehung zueinander. Wie aus 1 ersichtlich, ist eine gesamte Facette 40 der zweiten Endkappe 26 sichtbar, während in derselben Ansicht zwei verzerrte Ansichten der Facetten 36 der ersten Endkappe 24 sichtbar sind.
  • Der Erfinder entdeckte, dass die Konfiguration des Würfels 20 vorteilhaft ist. Insbesondere stellt die Form der Endkappen 24, 26 beim Fallenlassen des Würfels 20 auf eine Fläche eine größere Federkraft bereit. Das heißt, der Anwender hält den Würfel 20 zum Bilden einer Zufallszahl mit ausreichendem Abstand über eine Fläche, so dass beim Fallenlassen des Würfels 20 auf die Fläche der Würfel 20 vor der tatsächlichen Ruhelage auf einer der Facetten 32 des Verlängerungselements 28 rollt. Die Zahl der Markierung 30, die auf der Facette 32, die die oberste Position ist, angezeigt wird, ist die zufällig gebildete Zahl. Die Formen der Endkappen 24, 26 stellen bei Fallenlassen des Würfels 20 auf eine Fläche eine größere Federkraft und Zufälligkeit bereit. Die spitz zulaufenden, dreieckigen Formen der Endkappen 24, 26 stellen Flächen bereit, die an die Fläche, auf welche der Würfel 20 fallen gelassen wird, stößt und diese belegt, wodurch ein interessanteres und amüsanteres Ergebnis gebildet wird.
  • Der Würfel 20 ist so konstruiert, dass das Trägheitszentrum des Würfels 20 im genauen Symmetriezentrum des Würfels 20 liegt. Der Ausdruck „Symmetriezentrum" bedeutet einen Punkt, der in Bezug auf eine geografische Figur in solcher Weise vorliegt, dass an jedem beliebigen Punkt auf der Figur ein anderer Punkt auf der Figur so vorliegt, dass eine die beiden Punkte verbindende gerade Linie durch den ursprünglichen Punkt halbiert wird. Jede der Flächen der Einzelfacetten 32 des Verlängerungselements 28 ist gleich. Die Kombination des Symmetriezentrums als Zentrum mit den gleichen Flächen der Facetten 32 stellt einen fairen Spielwürfel bereit. Das heißt, keine einzige Facette 32 wird mit einer größeren Wahrscheinlichkeit gerollt als eine beliebige andere der Facetten 32.
  • Vorzugsweise weist jede der Facetten 32 eine Fläche von etwa 0,057 bis 5,7 cm2 (0,0089 bis 0,89 Quadratzoll), typischerweise etwa 0,57 cm2 (0,089 Quadratzoll) auf. Vorzugsweise weist jede der Facetten 36 der ersten Endkappe eine Fläche von etwa 0,021 bis 2,1 cm2 (0,0033 bis 0,33 Quadratzoll), typischerweise etwa 0,21 cm2 (0,033 Quadratzoll) auf. Somit beträgt das Verhältnis der Fläche der Facetten 32 des Verlängerungselements zu der Fläche jeder der Facetten 36 der ersten Endkappe etwa 2 : 1. Die Facetten 40 der zweiten Endkappe sind mit den Facetten 36 der ersten Endkappe identisch. Deshalb weisen die Facetten 40 der zweiten Endkappe eine Fläche von etwa 0,021 bis 2,1 cm2 (0,0033 bis 0,33 Quadratzoll), typischerweise etwa 0,21 cm2 (0,033 Quadratzoll) auf. Das Verhältnis der Fläche der Facetten 32 des Verlängerungselements 28 zu der Fläche jeder der Facetten 40 der zweiten Endkappe beträgt etwa 2,7 : 1.
  • Der Würfel 20 ist zum Bilden einer Zufallszahl nützlich. In der veranschaulichten Ausführungsform liegen auf dem Verlängerungselement 28 sechs Einzelfacetten 32 vor. Jede der Facetten 32 weist darauf eine Markierung 30 auf, und in der veranschaulichten Ausführungsform ist diese Markierung 30 eine numerische ganze Zahl von Eins bis einschließlich Sechs. Durch Schütteln oder Rollen des Würfels 20 federt der Würfel 20 und rollt umher, bevor er auf einer seiner Facetten 32 landet. Die Facette 32 in der oberen Position zeigt die gebildete Zahl an.
  • Es sollte ebenso angemerkt werden, dass die Anzahl von Einzelfacetten 36 der ersten Endkappe 24 gleich einem Viertel der Gesamtanzahl von Einzelfacetten auf dem Würfel 20 ist. Die Gesamtanzahl von Facetten auf dem Würfel 20 ist gleich der Anzahl von Facetten 32 des Verlängerungselements 28 plus der Anzahl von Facetten 36 der ersten Endkappe 24 plus der Anzahl von Facetten 40 der zweiten Endkappe 26. In der Ausführungsform der 15 liegen insgesamt 12 Facetten (sechs plus drei plus drei = 12) vor. Die Anzahl von Facetten der ersten Endkappe 24 ist gleich Zwölf dividiert durch Vier, was Drei ergibt. Gleichermaßen ist die Anzahl von Facetten 40 der zweiten Endkappe 26 gleich einem Viertel der Gesamtanzahl von Facetten des Würfels 20. Die Gesamtanzahl von Facetten der ersten Ausführungsform der 15 beträgt Zwölf. Deshalb beträgt die Anzahl von Facetten der zweiten Endkappe 40 Drei (12/4 = 3).
  • Vorzugsweise ist der Würfel 20 aus beliebigem starren Material konstruiert, das seine Form beibehält. Beispiele von geeigneten Materialien schließen Glas, Kristallstruktur und Kunststoff ein.
  • Die Aufmerksamkeit wird nun auf die 69 gelenkt. In den 69 ist eine zweite Ausführungsform eines Würfels allgemein mit 50 dargestellt. Würfel 50 ist analog zu Würfel 20 konstruiert. Das heißt, Würfel 50 schließt eine erste Endkappe 52, eine zweite Endkappe 54 und ein in der Verlängerung dazwischen liegendes Verlängerungselement 56 ein. In dieser Ausführungsform definiert das Verlängerungselement 56 jedoch zehn und nicht mehr als zehn Einzelfacetten 58.
  • Jede der Facetten 58 schließt eine Markierung darauf ein, die eine Zahl anzeigt. Wie bei der ersten Ausführungsform sind die Facetten 58 des Würfels 50 spitz zulaufend, um die Markierung 60 deutlicher anzuzeigen. Insbesondere sind die Facetten 58 dreieckförmig.
  • Die erste Endkappe 52 ist analog zur ersten Endkappe 24 konstruiert. Die erste Endkappe 52 schließt eine Anzahl von Facetten 62 ein, die gleich einem Viertel der Anzahl von Facetten 58 des Verlängerungselements 56 ist. Speziell weist die erste Endkappe 52 fünf Einzelfacetten 62 und nicht mehr als fünf Facetten 62 auf. Die Facetten der ersten Endkappe sind dreieckförmig. Jede der Facetten 62 der ersten Endkappe ist zum Definieren eines Winkels von 72° zwischen jeder in Bezug auf eine benachbarte Facette 62 ausgerichtet.
  • Die zweite Endkappe 54 ist mit der ersten Endkappe 52 identisch. Die zweite Endkappe 54 weist fünf Einzelfacetten 64 auf. Jede der Facetten 64 ist von dreieckiger Form und mit 72° in Bezug auf eine benachbarte Facette 64 ausgerichtet.
  • Wie gleichermaßen in Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben, verlaufen die Facetten 62 in dieser Ausführungsform mit den Facetten 64 der zweiten Endkappe gegenphasig.
  • Vorzugsweise beträgt die Fläche jeder der Facetten 58 des Verlängerungselements 56 etwa 0,068 bis 6,8 cm2 (0,0106 bis 1,06 Quadratzoll), typischerweise etwa 0,68 cm2 (0,106 Quadratzoll). Die Fläche jeder der Facetten 62 der ersten Endkappe beträgt etwa 0,030 bis 3,0 cm2 (0,0046 bis 0,46 Quadratzoll), typischerweise etwa 0,3 cm2 (0,046 Quadratzoll). Die Facetten 64 der zweiten Endkappe sind mit den Facetten 62 der ersten Endkappe identisch. Somit weist jede der Facetten 64 der zweiten Endkappe eine Fläche von etwa 0,030 bis 3,0 cm2 (0,0046 bis 0,46 Quadratzoll), typischerweise etwa 0,3 cm2 (0,046 Quadratzoll) auf. Das Verhältnis der Fläche einer Facette 58 zu einer Facette 62 beträgt etwa 2,3 : 1. Dies ist dasselbe Verhältnis wie das Verhältnis von Facette 58 zu Facette 64.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform des Würfels, ist der Würfel 50 so konstruiert, dass das Trägheitszentrum im genauen geometrischen Zentrum des Würfels 50 liegt. Ferner weist jede der Facetten 58 eine identische und gleiche Fläche auf. Dies stellt einen fairen Spielwürfel bereit.
  • Würfel 50 weist insgesamt zwanzig Facetten auf. Das heißt, das Verlängerungselement weist zehn Facetten, die erste Endkappe fünf Facetten und die zweite Endkappe fünf Facetten auf. Deshalb gilt für die Gesamtzahl von Facetten 10 + 5 + 5 = 20. Die Anzahl von Facetten jeweils der ersten und der zweiten Endkappe 52, 54 ist gleich einem Viertel der Gesamtanzahl von Facetten des Würfels 50. Folglich kann, da insgesamt zwanzig Facetten vorliegen, die Anzahl von Facetten der ersten Endkappe durch Dividieren durch Vier abgeleitet werden, was Fünf ergibt. Analog dazu kann die Anzahl von Facetten der zweiten Endkappe 54 durch Dividieren der Gesamtanzahl von Facetten (20) durch Vier abgeleitet werden, was Fünf ergibt.
  • Würfel 50 wird analog zu Würfel 20 verwendet. Das heißt, Würfel 50 wird aus einer ausreichenden Höhe über der Fläche fallen gelassen, um das Umherrollen von Würfel 50 zu bewirken. Letztendlich ruht der Würfel 50 auf einer seiner Facetten 58 des Verlängerungselements. Dadurch wird eine seiner Facetten 58 des Verlängerungselements in der obersten Position belassen. Die auf der Facette in der obersten Position angezeigte Zahl ist die gebildete Zahl. In diesem veranschaulichtem Beispiel wäre dies eine ganze Zahl von 1 bis einschließlich 10.
  • Die Aufmerksamkeit wird nun auf die 1013 gelenkt, wobei eine dritte Ausführungsform eines Würfels allgemein mit 70 dargestellt ist. Würfel 70 ist analog zu Würfel 20 und Würfel 50 konstruiert. Das heißt, Würfel 70 schließt eine erste Endkappe 72, eine zweite Endkappe 74 und ein in Verlängerung dazwischen liegendes Verlängerungselement 76 ein. In dieser Ausführungsform definiert das Verlängerungselement 76 jedoch zwanzig und nicht mehr als zwanzig Einzelfacetten 78.
  • Jede der Facetten 78 schließt eine Markierung 80 darauf ein, die eine Zahl anzeigt. Wie bei der ersten und der zweiten Ausführungsform sind die Facetten 78 des Würfels 70 spitz zulaufend, um die Markierung 80 deutlicher anzuzeigen. Insbesondere sind die Facetten 78 dreieckförmig.
  • Die erste Endkappe 72 ist analog zur ersten Endkappe 24 (1) und zur ersten Endkappe 52 (6) konstruiert. Die erste Endkappe 72 schließt eine Anzahl von Facetten 82, ein die gleich der Hälfte der Anzahl von Facetten 78 des Verlängerungselements 76 ist. Speziell weist die erste Endkappe 72 zehn Einzelfacetten 82 und nicht mehr als zehn Facetten 82 auf. Die Facetten 82 der ersten Endkappe sind dreieckförmig. Jede der Facetten 82 der ersten Endkappe ist zum Definieren eines Winkels von 36° zwischen jeder in Bezug auf eine benachbarte Facette 82 der Endkappe ausgerichtet.
  • Die zweite Endkappe 74 ist mit der ersten Endkappe 72 identisch. Die zweite Endkappe 74 weist zehn Einzelfacetten 84 auf. Jede der Facetten 84 ist von dreieckförmiger Form und mit 36° in Bezug auf eine benachbarte Facette 84 ausgerichtet.
  • Wie in Bezug auf die erste und zweite Ausführungsform beschrieben, verlaufen die Facetten 82 auf der ersten Endkappe 72 mit den Facetten 84 der zweiten Endkappe 74 gegenphasig.
  • Vorzugsweise beträgt die Fläche jeder der Facetten 78 des Verlängerungselements 76 etwa 0,075 bis 7,5 cm2 (0,0116 bis 1,16 Quadratzoll), typischerweise etwa 0,75 cm2 (0,116 Quadratzoll). Die Fläche jeder der Facetten 82 der ersten Endkappe beträgt etwa 0,036 bis 3,6 cm2 (0,0056 bis 0,56 Quadratzoll), typischerweise etwa 0,36 cm2 (0,056 Quadratzoll). Die Facetten 84 der zweiten Endkappe sind mit den Facetten 82 der ersten Endkappe identisch. Somit weist jede der Facetten 84 der zweiten Endkappe eine Fläche von etwa 0,036 bis 3,6 cm2 (0,0056 bis 0,56 Quadratzoll), typischerweise etwa 0,36 cm2 (0,056 Quadratzoll) auf. Das Verhältnis der Fläche einer Facette 78 zu einer Facette 82 beträgt etwa 2,06 : 1. Dies ist dasselbe Verhältnis wie das Verhältnis von Facette 78 zu Facette 84.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform des Würfels, ist der Würfel 70 so konstruiert, dass das Trägheitszentrum im genauen geometrischen Zentrum des Würfels 70 liegt. Ferner weist jede der Facetten 78 eine identische und gleiche Fläche auf. Dies stellt einen fairen Spielwürfel bereit.
  • Würfel 70 weist insgesamt 40 Facetten auf. Das heißt, das Verlängerungselement weist zwanzig Facetten, die erste Endkappe zehn Facetten und die zweite Endkappe zehn Facetten auf. Deshalb gilt für die Gesamtzahl von Facetten 20 + 10 + 10 = 40. Die Anzahl von Facetten jeweils der ersten und der zweiten Endkappe 72, 74 ist gleich einem Viertel der Gesamtanzahl von Facetten des Würfels 70. Folglich kann, da insgesamt 40 Facetten vorliegen, die Anzahl von Facetten der ersten Endkappe 72 durch Dividieren durch Vier abgeleitet werden, was Zehn ergibt. Analog dazu kann die Anzahl von Facetten der zweiten Endkappe 74 durch Dividieren der Gesamtanzahl von Facetten (40) durch Vier abgeleitet werden, was Zehn ergibt.
  • Würfel 70 wird analog zu Würfel 20 und Würfel 50 verwendet. Das heißt, Würfel 70 wird aus einer ausreichenden Höhe über der Fläche fallen gelassen, um das Umherrollen von Würfel 70 zu bewirken. Letztendlich ruht der Würfel 70 auf einer seiner Facetten 78 des Verlängerungselements. Dadurch wird eine seiner Facetten 78 des Verlängerungselements in der obersten Position belassen. Die auf der Facette in der obersten Position angezeigte Zahl ist die gebildete Zahl. In diesem veranschaulichtem Beispiel wäre dies eine ganze Zahl von 1 bis einschließlich 20.
  • Andere Ausführungsformen der Erfindung sind dem Fachmann aus der Patentschrift und Durchführungsart der hier offenbarten Erfindung verständlich. Insbesondere ist dem Fachmann klar, dass die Konstruktionen mit Facetten des Verlängerungsteils von insgesamt 8, 12, 30 und anderen Vielfachen gemäß den hier gelehrten Grundlagen konstruiert werden können.

Claims (13)

  1. Würfel-Konstruktion (20, 50, 70) umfassend: (a) einen Körper (22, 52, 72), welcher erste (24, 54, 74) und zweite (26, 54, 74) gegenüberliegende Endkappen und ein Verlängerungselement (28, 56, 76) dazwischen aufweist; (b) wobei das Verlängerungselement (28, 56, 76) eine erste Anzahl von Einzelfacetten (32, 58, 78) und nicht mehr als die erste Anzahl aufweist; (i) wobei jede der Einzelfacetten (32, 58, 78) identisch geformt ist und gleiche Flächen aufweist; (c) wobei die erste Endkappe (24, 54, 74) eine zweite Anzahl von Einzelfacetten (36, 62, 82) und nicht mehr als die zweite Anzahl aufweist; wobei die zweite Anzahl die Hälfte der ersten Anzahl beträgt; (i) wobei jede der Einzelfacetten (36, 62, 82) der ersten Endkappe identisch geformt ist und gleiche Flächen aufweist; (d) wobei die zweite Endkappe (26, 54, 74) die zweite Anzahl von Einzelfacetten (40, 64, 84) und nicht mehr als die zweite Anzahl aufweist; (i) wobei jede der Einzelfacetten (40, 64, 84) der zweiten Endkappe identisch wie die Einzelfacetten (36, 62, 82) der ersten Endkappe geformt ist; und wobei jede der Einzelfacetten (40, 64, 84) der zweiten Endkappe eine Fläche gleich der Fläche jeder der Einzelfacetten (36, 62, 82) der ersten Endkappe aufweist; und (e) wobei jede der Einzelfacetten (32, 58, 78) des Verlängerungselements (28, 56, 76) eine Fläche aufweist, welche von einer Fläche jeder der Einzelfacetten (36, 62, 82; 40, 64, 84) der ersten (24, 54, 74) und zweiten (26, 54, 74) Endkappen verschieden ist.
  2. Würfel-Konstruktion (20, 50, 70) nach Anspruch 1, wobei: (a) jede der Einzelfacetten (32, 58, 78) des Verlängerungselements darauf gedruckte Markierungen (30, 60, 80) aufweist.
  3. Würfelkonstruktion (20, 50, 70) nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei: (a) jede der Einzelfacetten (32, 58, 78) des Verlängerungselements spitz zulaufend ist.
  4. Würfelkonstruktion (20, 50, 70) nach einem der Ansprüche 1–3, wobei: (a) jede der Einzelfacetten (32, 58, 78) des Verlängerungselements dreieckförmig ist.
  5. Würfelkonstruktion (20, 50, 70) nach einem der Ansprüche 1–4, wobei: (a) jede der Einzelfacetten (36, 62, 82) der ersten Endkappe und der Einzelfacetten (40, 64, 84) der zweiten Endkappe spitz zulaufend ist.
  6. Würfelkonstruktion (20, 50, 70) nach einem der Ansprüche 1–5, wobei: (a) jede der Einzelfacetten (36, 62, 82) der ersten Endkappe und der Einzelfacetten (40, 64, 84) der zweiten Endkappe dreieckförmig ist.
  7. Würfelkonstruktion (20) nach einem der Ansprüche 1–6, wobei: (a) die erste Anzahl sechs ist; und wobei die zweite Anzahl drei ist.
  8. Würfelkonstruktion (20, 50, 70) nach einem der Ansprüche 1–7, wobei: (a) jede der Einzelfacetten (32, 68, 78) des Verlängerungselements eine Fläche von ungefähr 0,057 bis 5,7 cm2 (0,0089–0,89 Quadratzoll) aufweist; (b) jede der Einzelfacetten (36, 62, 82) der ersten Endkappe eine Fläche von ungefähr 0,021 bis 2,1 cm2 (0,0033–0,33 Quadratzoll) aufweist; und (c) jede der Einzelfacetten (40, 64, 84) der zweiten Endkappe eine Fläche von ungefähr 0,021 bis 2,1 cm2 (0,0033–0,33 Quadratzoll) aufweist.
  9. Würfelkonstruktion (50) nach einem der Ansprüche 1–6, wobei: (a) die erste Anzahl zehn ist; und wobei die zweite Anzahl fünf ist.
  10. Würfelkonstruktion (20, 50, 70) nach einem der Ansprüche 1–6 und 9, wobei: (a) jede der Einzelfacetten (32, 58, 78) des Verlängerungselements eine Fläche von ungefähr 0,068 bis 6,8 cm2 (0,0106–1,06 Quadratzoll) aufweist; (b) jede der Einzelfacetten (36, 62, 82) der ersten Endkappe eine Fläche von ungefähr 0,030 bis 3,0 cm2 (0,0046–0,46 Quadratzoll) aufweist; und (c) jede der Einzelfacetten (40, 64, 84) der zweiten Endkappe eine Fläche von ungefähr 0,030 bis 3,0 cm2 (0,0046–0,46 Quadratzoll) aufweist.
  11. Würfelkonstruktion (70) nach einem der Ansprüche 1–6, wobei: (a) die erste Anzahl zwanzig ist; und wobei die zweite Anzahl zehn ist.
  12. Würfelkonstruktion (20, 50, 70) nach einem der Ansprüche 1–6 und 11, wobei: (a) jede der Einzelfacetten (32, 58, 78) des Verlängerungselements eine Fläche von ungefähr 0,0116–1,16 Quadratzoll aufweist; (b) jede der Einzelfacetten (36, 62, 82) der ersten Endkappe eine Fläche von ungefähr 0,0056–0,56 Quadratzoll aufweist; und (c) jede der Einzelfacetten (40, 64, 84) der zweiten Endkappe eine Fläche von ungefähr 0,0056–0,56 Quadratzoll aufweist.
  13. Würfelkonstruktion (20, 50, 70) nach einem der Ansprüche 1–6, wobei: (a) ein Verhältnis einer Fläche der Einzelfacetten (32, 58, 78) des Verlängerungselements zu einer Fläche der Einzelfacetten (36, 62, 82) der ersten Endkappe ungefähr 2–3 : 1 ist.
DE69821901T 1998-01-06 1998-12-18 Zufallszahlengenerator zum Spielen eines Spieles Expired - Fee Related DE69821901T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3246 1998-01-06
US09/003,246 US5938197A (en) 1998-01-06 1998-01-06 Random number generator for game playing

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69821901D1 DE69821901D1 (de) 2004-04-01
DE69821901T2 true DE69821901T2 (de) 2005-02-17

Family

ID=21704907

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69821901T Expired - Fee Related DE69821901T2 (de) 1998-01-06 1998-12-18 Zufallszahlengenerator zum Spielen eines Spieles

Country Status (5)

Country Link
US (3) US5938197A (de)
EP (1) EP0928624B1 (de)
AT (1) ATE260130T1 (de)
CA (1) CA2257784A1 (de)
DE (1) DE69821901T2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5938197A (en) * 1998-01-06 1999-08-17 Bowling; Michael A. Random number generator for game playing
US6402143B1 (en) * 2000-02-07 2002-06-11 Warwick John Brindley Apparatus and method for playing a game
US6557852B1 (en) 2001-08-20 2003-05-06 Michael Dyer Cuddy Cubic sexenary (base 6) dice for generating radom numbers from a predetermined set
US20030073485A1 (en) * 2001-10-15 2003-04-17 Friedman Stacy A. Method of playing wagering games
US20030123433A1 (en) * 2001-12-31 2003-07-03 Stafne Daniel E. Random multi-character code generating system
US6899330B1 (en) * 2004-04-05 2005-05-31 Fredrick I. Zink Bowling dice game
US20100059935A1 (en) * 2008-09-05 2010-03-11 Chom Sok Betting game employing a cylindrical die and a game board
US8537157B2 (en) * 2010-06-21 2013-09-17 Verizon Patent And Licensing Inc. Three-dimensional shape user interface for media content delivery systems and methods
CA166459S (en) * 2016-01-22 2016-12-08 Dykes James Three dimensional magnetic game board
US20170312620A1 (en) * 2016-04-27 2017-11-02 Carl Rodson Allred Solid State Random Number Generator
US20220105419A1 (en) * 2020-10-07 2022-04-07 Quinton Roland Scorekeeping Apparatus
USD988413S1 (en) * 2022-08-12 2023-06-06 Rhand International Ltd. Bullet die

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1271551A (en) * 1917-03-09 1918-07-09 John G Ebner Game-apparatus.
US1795562A (en) * 1930-02-08 1931-03-10 William S King Playing die
FR972622A (fr) * 1948-08-05 1951-02-01 Jeux de dés triangulaires sur toutes les faces, reliés, tournant sur un axe
FR2383685A1 (fr) * 1977-03-18 1978-10-13 Hannois Claude De a jouer, l'icosaedre polyedre regulier a vingt faces egales
US4239226A (en) * 1978-09-29 1980-12-16 Palmer E Frederick Random number generator
USD267569S (en) * 1981-01-09 1983-01-11 Gamescience, Inc. Ten sided die
US4566697A (en) * 1984-01-06 1986-01-28 Vickers Kenny B Western game of skill and risk
US4678190A (en) * 1986-03-18 1987-07-07 Yves Dery Set of dices for lottery
US5224708A (en) * 1989-12-21 1993-07-06 Gathman Richard W Symmetrical dice with card indicia
US5150900A (en) * 1991-12-18 1992-09-29 Onzo Joseph J Heptahedron random character selector
US5203562A (en) * 1992-06-19 1993-04-20 Smith Mark V Dice construction
US5690331A (en) * 1996-08-07 1997-11-25 Tsr, Inc. Four-faced die
US5938197A (en) * 1998-01-06 1999-08-17 Bowling; Michael A. Random number generator for game playing

Also Published As

Publication number Publication date
ATE260130T1 (de) 2004-03-15
US5938197A (en) 1999-08-17
EP0928624A1 (de) 1999-07-14
US6123332A (en) 2000-09-26
CA2257784A1 (en) 1999-07-06
EP0928624B1 (de) 2004-02-25
US6318720B1 (en) 2001-11-20
DE69821901D1 (de) 2004-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1280587B1 (de) Strukturelemente und kachelsätze
DE69821901T2 (de) Zufallszahlengenerator zum Spielen eines Spieles
DD258178A5 (de) Ein spiel, insbesondere ein spiel, das auf einer ebenen flaeche gespielt werden kann
DE2200993A1 (de) Rechengeraet
EP0018636B1 (de) Mosaikelementsatz
DE2527740A1 (de) Puzzlespiel
DE3138050A1 (de) Schiebekugel
EP0442132A1 (de) Würfelspielzeug
DE653508C (de) Spielkarte
DE946962C (de) Mosaikspielgeraet
DE69002531T2 (de) Brettspiel mit verschiebbaren Spielfiguren.
DE2307241A1 (de) Bauklotz
EP1255593B1 (de) Lern-, spiel- und therapiematerial
EP0997171A1 (de) Würfel
DE3320174C2 (de) Bauelemente
DE1843161U (de) Spielwuerfel.
AT147512B (de) Spielkarte.
DE9413866U1 (de) Zusammensetzspiel
DE2511838A1 (de) Wuerfel und spiel oder lehrmittel
DE2161673A1 (de) Mehrwertiges paedagogisches material
DE2163325A1 (de) Spielwuerfel
DE9001353U1 (de) Vorrichtung zur zufälligen Ermittlung einer aus einer ungeraden Zahl von Möglichkeiten
EP0364525A1 (de) Kartenspiel
DE7319207U (de) Polyeder zum Wurfein
DE7133338U (de) Kombinationsspiel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, 28209 BREMEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee