DE2163325A1 - Spielwuerfel - Google Patents

Spielwuerfel

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DE2163325A1
DE2163325A1 DE19712163325 DE2163325A DE2163325A1 DE 2163325 A1 DE2163325 A1 DE 2163325A1 DE 19712163325 DE19712163325 DE 19712163325 DE 2163325 A DE2163325 A DE 2163325A DE 2163325 A1 DE2163325 A1 DE 2163325A1
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DE
Germany
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cube
group
dice
negative
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Pending
Application number
DE19712163325
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English (en)
Inventor
David John Thomson
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Technicolor SA
Original Assignee
Thomson SA
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Publication date
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Publication of DE2163325A1 publication Critical patent/DE2163325A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/04Dice; Dice-boxes; Mechanical dice-throwing devices
    • A63F9/0415Details of dice, e.g. non-cuboid dice

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielwürfel Die Erfindung betrifft einen verbesserten Würfel, der vielerlei Spiel möglich macht, für die die bekannten Würfel unbrauchbar sind.
  • Der Nachteil bekannter Würfel besteht darin, daß keiner dafür konstruiert ist, alle Zahlen von eins bis zehn und nur diese zu benützen, die ja die Grundlage des Dezimalsystems darstellen0 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Würfel zu schaffen, der sich auf die Basis des Zehnersystems bezieht und sich sowohl in mathematischen Lehr spielen als auch in Knobelspielen und Glücksspielen verwenden läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Würfel vor, der aus einem Körper in Form eines regelmäßigen Zwansigfleehers besteht, wobei auf jeder Fläche eine der Zahlen eins bis zehn derart angebracht ist, daß jede Zahl auf der Würfeloberfläche zweimal erscheint0 Es ist besonders zweckmäßig, die Zahlen in zwei Gruppen anzuordnen, wobei sich die Zahlen der einen Gruppe von den gleichen Zahlen der anderen Gruppe visuell unterscheiden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Figot eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Würfels; Fig.2 und 3 Ansichten der gradzahligen Seite bewo der ungradzahligen Seite mit Blickrichtung senkrecht auf die Felder +2 bzw. +9; Fig04 und 5 entsprechende Ansichten mit Blickrichtung senkrecht auf die Felder -6 und -5; Fig.6 eine Abwicklung der Oberfläche des Würfels0 In den Abbildungen sind positive Zahlen voll ausgezeichnet und negative Zahlen gestrichelt dargestellt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der Würfel aus einem regelmäßigen Zwanzigflächer mit vorzugsweise leicht, aber gleichmäßig gerundeten Ecken Der Würfel trägt zwei Gruppen der Zahlen eins bis zehn auf den Flächen und zwar in der Weise, daß jede der zwanzig Flächen mit einer der Zahlen eins bis zehn beschriftet ist.
  • Auf den fünf Flächen, die einen der Scheitel des Körpers umgebene sind die positiven geraden Zahlen 2,6,10,4,8 entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn markiert. Die negativen geraden Zahlen -8, -4, -6, -10, -2 sind dann in dieser Reihenfolge auf den verbleibenden Flächen rund um die mit 2 beschriftete Fläche angeordnet, und zwar eo, daß die positive und die negative Zahl 8 eine gemeinsame Kante haben. Diese Anordnung ist in Fig.2 gezeigt, bei der die Orientierung im Uhrzeigersinn benutzt ist. Die positiven und negativen ungeraden Zahlen 1, -1, " , 5, -5, 7, -7, 9, -9 sind dann auf den den positiven und negativ ven geraden Zahlen entgegengesetzten Flächen solchermaßen angebracht, daß die algebraische Summe aller sich gegenüberliegenden Plä¢h-n gleich plus oder minus elf ist. Diese Anordnung der ungeraden Zahlen ist in Fig.3 gezeigt, die sich wieder auf die Orientierung im Uhrzeigersinn bezieht.
  • Von den zwei regulären Körpern, deren Flächenzahl zehn übersteigt, ist der Zwanzigflächer der einzige Körper, dessen Flächenzahl ein ganzzahliges Vielfaches von zehn ist; daher ist dieser Körper am besten für einen Würfel auf der Basis des Zehnersystems geeignet, Zudem hat der Zwanzigflächer aufgrund seiner räumlichen Gestalt eine gute Rollfähigkeit und ist in dieser Hinsicht sogar dem herkömmlichen kubischen Würfel überlegen0 Leicht, aber gleichmäßig gerundete Kanten verbessern die Rollfähigkeit des Würfels noch weitern Es ist zweckmäßig, die Summe der Zahlen aller sich gegenUberliegenden Flächen stets gleich zu machen, was bedingt, daß dieser Wert elf sein muß. Weiter ist es auch zweckmäßig, eine gradzahlige und eine ungradzahlige Seite des Würfels vorzusehen, indem man alle geraden Zahlen, positive und negative, auf der einen Hälfte des Würfels und alle ungeraden Zahlen auf der anderen Hälfte verteilt, Weiter ist es günstig, wenn die algebraische Summe aller zwanzig Zahlen gleich null ist, indem man eine positive Gruppe der Zahlen eins bis zehn und eine ebensolche negative vorsieht. Um das Spiel möglichst unterhaltsam zu gestalten, muß eine gleichmäßige Verteilung der Zahlenwerte und algebraischen Zeichen getroffen werden, so daß Zahlen von gleichem Wert und Vorzeichen nicht zusammen auftreten. Diejenige Verteilung, die diese Bedingungen am ehesten erfüllt, ist in Fig06 gezeigt. Dadurch daß man die in einer zentralen, die gradzahlige und die ungradzahlige Würfelseite kreuzenden Zone des Würfels erscheinenden zehn Zahlen negativ macht, wird sowohl die gradzahlige als auch die ungradzahlige Seite des Würfels in ein positives und ein negatives Viertel unterteilt, dessen Einzelsumme jeweils null ist. Die positiven und negativen Zonen des Würfels sind in Fig.4 und 5 dargestellt und die Beziehung dieser Zonen zu der gradzahligen und der ungradsahligen Seite ist aus den Fig.2 und 3 ersichtlich. Außerdem ergibt diese Anordnung, daß die algebraische Summe aller zehn Zahlen in jeder der fünf zentralen Zonen gleich plus elf ist, wogegen die sechste zentrale Zone, die alle zehn negativen Zahlen enthält, eine Summe von minus fünfundfünfzig hat.
  • Da die arabischen Ziffern allgemein gebräuchlich sind, sind sie den römischen Zahlenzeichen, sowie Punkten oder Farben für die auf den Flächen darzustellenden Zahlen vorzuziehen, zumal alle diese Alternativen Nachteile haben, wenn zehn Zahlen erkannt und unterschieden werden müssen. Die auf den Flächen zu markierenden Zahlen sind in den Körper des Würfels eingelassen. Vorausgesetzt, daß die Kerben dafür nicht übertrieben tief sind, ist die dadurch verursachte einseitige Belastung des Würfels vernachlässigbar. Die Zahlen sechs und neun, die auf verschiedenen Seiten des Würfels erscheinen, werden auch noch durch einen kleinen Punkt unterschieden, der rechts vom Unterende dieser Zahlen angebracht ist0 Die eingelassenen Zahlen sind farbig, um einen klaren Kontrast zum Würfelkörper zu bilden. Die positiven und negativen Zahlen werden statt durch das Minusvorzeichen besser durch unterschiedliche Farben unterschieden. Farbkontraste erzielt man am besten, wenn man für den Würfelkörper Pastellfarben verwendet und für die Zahlen die Farben grün, rot, blau oder schwarz. Normalerweise dient weiß als Farbe für den Würfelkörper, rot für die positiven Zahlen und schwarz für die negativen Zahlen. Nach Wunsch können die gradzahlige und die ungradsahlige Seite des Würfels auch noch durch unterschiedliche Färbung unterschieden werden.
  • Der Würfel kann beliebig groß sein. Für den Normalgebrauch ist jedoch ein Würfel mit einer Seitenlänge zwischen 1 und 3 cm praktisch Als Materialien für den Würfelkörper kommen in Frage: Holz, Metall, Porzellan oder Kunststoff0 Letzterer ist besonders für die Produktion in großer Stückzahl geeignet. Zwei Kunststoffarten bieten sich an, nämlich Polystyrol oder Zelluloseacetat, doch ist das erstgenannte Material aufgrund größerer Härte, geringerer Wasserabsorption, geringerer Formschrumpfung und geringerer Kosten vorzuziehen0 Beide genannten Kunststoffe nehmen Farbe gut an, wodurch die Anbringung der Zahlen auf den Flächen erleichtert wird0 Der erfindungsgemäße Würfel kann kompakt oder hohl ausge" führt werden, wie es eben für das verwendete Material gUnstiger ist.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist nur ein Beispiel der Erfindung.
  • Die nachfolgend beschriebenen beiden Spiele allgemeiner Art lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Würfel spielen. Beide Spiele können von zwei oder mehr Spielern gespielt werden und erfordern lediglich zwei Würfel, sowie Bleistift und Papier. Kein Spiel benötigt die Verwendung von Zahlen mit Vorzeichen.
  • Spiel Nr.1 (auf der Grundlage von Zahlen) Bei dem Spiel würfelt jeder Spieler mit zwei Würfeln und das Ergebnis jedes Wurfes wird je nach Wahl des Spielers als Produkt, Quotient, Summe oder Differenz der Werte auf den beiden Würfeln, unter der Voraussetzung, daß das Ergebnis ganzzahlig ist, aufgeschrieben. Das Spiel beginnt derjenige Spieler, der bei einem Probewurf das höchste Ergebnis ersielt. Dieser Spieler setzt irgendeine Zahl zwischen 1 und 100 fest, Ziel des Spiels ist es, diese Zahl durch Multiplikation, Division, Addition oder Subtraktion der gesamen Ergebnisse eines Spielers zu erreichen. Der erste Spieler, der diese Zahl erreicht, hat gewonnen. Das Spiel kann nach Wunsch auch auf Zahlen über 100 ausgedehnt werden.
  • Spiel Nr2 (auf der Grundlage von Worten) Dieses Spiel besteht darin, daß jeder Spieler mit zwei Würfeln würfels und das Ergebnis jedes Wurfes als das Produkt der auf jedem Würfel erscheinenden Augenzahl berechnet wird.
  • Die Ergebnisse stellen die Buchstaben des Alphabets nach folgendem Schema dart A 2, 6, 8 H 28 0 24,50,54 V 80 B 3 I 18, 32,35 P 56 W 90 C 5 J 1 Q 49 X 64 D 4, 7 K 25 R 30, 60 Y 81 E 10, 12,14,15 L 9, 42 S 16, 63 Z 100 F 21 M 45 2 40, 70 G 27 N 20, 48 U 36, 72 Der Spieler, der mit einem Wurf der beiden Würfel das höchste Ergebnis erzielt, beginnt das Spiel und die anderen Spieler folgen in der Reihenfolge ihrer Ergebnisse bei dem Probewurf, wie beim Spiel Nr.1. Jeder Spieler achreibt den Buchstaben des Alphabets auf, den sein Ergebnis repräsentiert. Das Spiel gewinnt derjenige Spieler, der als erster in der Lage ist, ein Wort aus fünf Buchstaben oder mehr seiner aufgeschriebenen Buchstaben des Alphabets zu bilden.
  • Das Spiel kann nach Wunsch ausgedehnt werden, indem man die Mindestanzahl an Buchstaben für die Bildung eines Wortes über fünf erhöht.
  • Viele andere Spiele lassen sich unter Verwendung des erfindungsgemäßen Würfels mit oder ohne durch Vorzeichen unter schiedene Zahlen ausdenken, und die Zahlen könne für spezielle Zwecke orientiert werden.
  • Ein interessantes statistisches Problem kann unter Verwendung der Würfel gelöst werden, nämlich die Bestimmung der Wahrscheinlichkeit, mit der man ein Ergebnis über 200 absolut, d.i. größer als plus 200 oder kleiner als minus 200, durch algebraische Multiplikation der beiden auf den Würfeln erscheinenden Werte und Summierung der auf einanderfolgenden Ergebnisse erzielt.
  • Die Lo'sung dieses Problems kann erfolgen, indem man mit den beiden Würfeln würfelt und das Ergebnis für jeden Wurf als algebraisches Produkt der beiden erzielten Werte berechnet. Dieses Problem enthält die Verwendung von durch das Vorzeichen unterschiedenen Zahlen. Man setzt die Spielzüge fort und summiert die aufeinanderfolgenden Ergebnisse algebraisch, bis eine Zahl über 200 absolut erzielt ist0 Die Wahrscheinlichkeit ist dann gegeben durch: Anzahl der Ergebnisse über 200 absolut P = Gesamtanzahl der Würde Für ein genaues Ergebnis muß eine große Anzahl Ton Würfen für eine Versuchsreihe vorgenommen werden. Dieses Problem kann erweitert werden, indem man die Wahrscheinlichkeit bestimmt, mit der ein Ergebnis größer als der Betrag jeder beliebigen Zahl erzielt wird, vorausgesetzt, eine ausreichend große Anzahl an Würfen wird in einer Versuchsreihe vorgenommen.

Claims (1)

  1. Ansriiche
    1Würfel, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Körper in Form eines Zwanzigflächers besteht, auf dessen Flächen jeweils eine der Zahlen eins bis einschließlich zehn derart markiertist, daß jede Zahl zweimal auf der Oberfläche des Würfels erscheint.
    2. Würfel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahlen der einen Zahlengruppe eins bis zehn derart dargestellt sind, daß sie sich von der gleichen Zahl der anderen Zahlengruppe unterscheiden0 30 Würfel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle geraden Zahlen auf der einen Hälfte des Würfels und alle ungeraden Zahlen auf der anderen Wtirfelhälfte markiert sind.
    4. Würfel nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahlen der einen Gruppe rund um eine Mittelzone des Würfels angeordnet sind, während diejenigen der anderen Gruppe rund um jeden der beiden Scheitelpunkte, die die Achse der Mittelzone bilden, cii gebracht sind0 5. Würfel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der jeweils auf zwei zueinander entgegengesetzten Flächen angeordneten Zahlen stets gleich elf ist.
    6. Würfel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die algebraische Summe aller zehn Zahlen, die rund um eine Mittelzone angebracht sind, gleich 55 ist, während die algebraische Summe aller zehn Zahlen rund um eine der übrigen fünf zentralen Zonen gleich 11 ist, aber ein entgegengesetztes Vorzeichen zu der erstgenannten Mittelsone hat, wenn man die Zahlen der einen Gruppe als positiv und diejenigen der anderen Gruppe als negativ ansieht0 7. Würfel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlen 1 bis 10 auf den Flächen in der Form von arabischen Ziffern, römischen Ziffern, Punkten oder unterschiedliche Farben für jede Zahl auf der Oberfläche des Würfels angebracht sind.
    8. Würfel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlengruppen durch unterschiedliche Farben voneinander unterschieden sind, oder durch die Verwendung eines negativen Vorzeichens oder Striches für die Zahlengruppe, die als negativ angesehen werden soll.
    90 Würfel nach einem der Ansprüche 1 bia 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Würfels geringfügig, aber gleichmäßig abgerundet sind.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983003773A1 (en) * 1982-04-26 1983-11-10 Juhldal Joergen Nikolaj A decahedral die or game piece
WO1993012848A1 (en) * 1992-01-02 1993-07-08 Paul Howard Bryson Apparatus for playing a game

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AU3463471A (en) 1974-01-31

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