DE2258214A1 - Einrichtung fuer lehrzwecke - Google Patents

Einrichtung fuer lehrzwecke

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DE2258214A1
DE2258214A1 DE19722258214 DE2258214A DE2258214A1 DE 2258214 A1 DE2258214 A1 DE 2258214A1 DE 19722258214 DE19722258214 DE 19722258214 DE 2258214 A DE2258214 A DE 2258214A DE 2258214 A1 DE2258214 A1 DE 2258214A1
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cards
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Pending
Application number
DE19722258214
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English (en)
Inventor
Keith Lomax
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MATHEMAX Pty Ltd
Original Assignee
MATHEMAX Pty Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/04Geographical or like games ; Educational games
    • A63F3/0415Number games

Description

22582H
MATHEMAX PTY. LTD. . A 33 347
54o South Road, Kurralta Park, State of
South Australia, Commonwealth of Australia
Einrichtung für Lehrzwecke
Das Unterrichten von Kindern im Addieren, Subtrahieren
und anderen Rechnungen stellt eine schwierige Aufgabe dar und diese Schwierigkeit wird dadurch noch vergrößert, daß es Kinder gibt, die eine Abneigung gegen solche Rechenübungen besitzen.
Es ist nun gefunden worden, daß es wünschenswert ist, derartige Übungen in der Form eines Spieles zu bringen, wodurch die Kinder im Wettbewerb und im Rahmen des durch
einen solchen Wettbewerb gebotenen Anreizes auch die Techniken des Rechnens lernen und bereitwillig und im Unterbewußtsein die einfacheren mathematischen Rechnungen, insbesondere Addition und Substraktion, verstehen lernen können.
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Es ist nun ein praktisches Problem, wie man Einrichtungen schaffen kann, die sowohl in wirtschaftlicher Weise herstellbar sind, als auch dazu dienen können, den Kindern all die verschiedenen Kombinationen innerhalb einfacherer mathematischer Rechnungen nahezubringen, so daß hierdurch ein vollständiger Bereich von einfacheren Rechnungen, wie sie meistens vorkommen, geboten werden kann.
Diese Kriterien schränken sowohl die Größe der zu verwendenden Karten eines Spiels als aach die verschiedenartige Beschaffenheit der Karten als auch die Kartenanzahl ein. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es daher, das vorerwähnte Problem in Verbindung mit dem praktischen, wirtschaftlichen Problem, nämlich einen weiten Bereich von Rechenübungen für Kinder vorzusehen, zu lösen.
Die Erfindung besteht in einem Kartenspiel, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Karte auf ein- und derselben Oberseite zwei Reihen von Rechenanweisungen aufweist, von denen jede aus Ziffern und einer Aufgabe zum Rechnen mit diesen Ziffern besteht, wodurch ein nicht dargestelltes Rechenergebnis erhältlich ist, daß die Zahlenkombination mit der Rechenanweisung für jede Reihe einer Karte unterschiedlich ist, jedoch jeweils zum gleichen Ergebnis führt, daß wenigstens 2 Karten Rechenanweisungen mit jeweils gleichen Ergebnissen und wenigstens zwei Karten Rechenanweisungen mit jeweils unterschiedlichen Ergebnissen besitzen und daß auf jeder Karte eine Reihe einer Rechenanweisung so angeordnet ist, daß diese am leichtesten in einer Richtung ablesbar ist, die zu derjenigen Richtung entgegengesetzt verläuft, in der die jeweils andere Reihe
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einer Rechenanweisung am leichtesten ablesbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Reihen von Rechenanwexsungen auf jeder Karte in der Weise angeordnet-, daß jeweils eine Reihe in Bezug auf die jeweils andere Reihe auf dem Kopf steht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsart der Erfindung besteht jede Rechenanweisung entweder aus einer Additionsaufgabe oder aus einer Subtraktionsaufgäbe.
Weiterhin können die Ziffern jeweils aus dem Zahlenbereich von 0 bis 12 ausgewählt sein.
Außerdem besteht vorzugsweise das Rechenergebnis auf jeder Karte aus irgendeiner Zahl zwischen 0 und 10.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung nehmen die Reihen von Rechenanweisungen einen geringeren Platz als die Gesamtfläche einer Kartenoberseite ein, wodurch zusätzliche Zeichen, Symbole oder dergl. für andere Zwecke auf derselben Kartenoberseite angeordnet sein können.
Ferner ist es vorteilhaft,'wenn ein aus jeder Reihe resultierendes Rechenergebnis mit denjenigen wenigstens zweier Karten innerhalb des Kartenspiels übereinstimmt.
Es kann aber auch günstig sein, wenn ein aus jeder Reihe resultierendes Rechenergebnis mit denjenigen von wenigstens vier Karten innerhalb des Kartenspiels übereinstimmt. .
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Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausbildung kann also bei einem Kartenspiel mit iblicher Kartenanzahl mindestens die doppelte Anzahl von Rechnungen vorgesehen sein, was gemäß herkömmlichen Methoden zweckdienlich ist.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß einige Rechnungen leichter sind und andere, wodurch einem der Spieler ein Vorteil zugute kommt, sodaß ein langsameres Kind, das mit einem intelligenteren Kind im Wettbewerb steht, wenigstens zeitweise manchen Vorteil erhält und dadurch nicht so rasch entmutigt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß innerhalb eines normalen Kartenspiels mit 52 Karten 101 verschiedene Rechnungen oder Kombinationen zwischen den Zahlen und Anweisungen, entweder zu addieren oder zu subtrahieren, vorgesehen sein können. Ein solches, aus 52 Karten bestehendes Spiel, wie es aus wirtschaftlichen Gründen erwünscht ist, läßt sich in einer Größe herstellen, die für Kinder passend und handlich ist, und ist hinsichtlich Fertigung und Verkauf ökonomisch.
Eine Methode, bei der die Karten am zweckdienlichsten für die Schulung von Kindern eingesetzt werden können, ist einem unter der Bezeichnung "Snap" bekannten Spiel ähnlich. Gemäß dessen Spielregeln werden die Karten aufeinanderfolgend auf einen von zwei Stapeln gelegt und sobald ein gemeinsames Ergebnis zwischen irgendwelchen zwei umgedrehten Karten vorliegt und der erste Spieler eine derartige Übereinstimmung anzeigt, erhält dieser eine Belohnung. ·
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Ein Spieler muß sich natürlich bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Karten auf solche Ziffern konzentrieren, die in einer Richtung angeordneVsind, in der er sie lesen kann, und diese Richtung ist von derjenigen verschieden, in derein dem ersten Spieler gegenüber sitzendes Kind - der üblichen Sitzordnung der Spieler entsprechend die Ziffern lesen kann, -sodaß jedes Kind in der "Tat eine Rechnung von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad durchführt.
Bei diesem Spiel gibt es eine weitere Größe, die darin besteht, daß jederzeit eine neue Karte auf den jeweils zugehörigen, ausgewählten Stapel gelegt wird, und die Rechnung dann durch ein Kind durchgeführt werden muß, das infolgedessen andauernd rechnet, so schnell es hierzu im Stande ist.
Dies befähigt das Kind möglicherweise zur Entwicklung seiner Fähigkeiten bis zu einer Stufe, auf der das Rechnen sozusagen fast im Unterbewußtsein erfolgt, was natürlich das Bestreben eines jeden die Verwendung der erfindungsgemäßen Spielkarten fördernden Lehrers ist.
Ein besseres Verständnis derErfindung läßt sich durch eine Erläuterung ihrer Anwendung in der Praxis erzielen. Diesem Zweck dient die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. Im Rahmen von Ausführungsbeispielen zeigen:
Fig. 1 die Oberseiten von vier willkürlich ausgewählten Karten gemäß einer Ausführung, die im einzelnen zeigt, wie die Ziffern und die Rechenanweisung am zweckdienlichsten angeordnet sein können,
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Fig. 2 zwei Karten mit gemeinsamen Ergebnissen,
Fig. 3 Karten, die Oberseiten gemäß einer weiteren Ausführungsform besitzen,
und
Fig. h Karten, deren Oberseiten der ersten Aisführung ähnlich sind und die zusätzliche Symbole zur Verwendung in Verbindung mit anderen Lehrtätigkeiten aufweisen.
Die in Fig. 1 dargestellten Karten 1,2,3 und ·+ enthalten in jedem Falle auf ein- und derselben Oberseite zwei Reihen von Rechenanweisungen. Diese sind in der Karte 1 mit 5 und 6 bezeichnet. Man erkennt, daß zwischen den Ziffern "6" und "4" ein Minuszeichen steht, sodaß marvalso bei Durchführung einer Subtraktion "U" von "6" die Zahl "2" als Ergebnis erhält. Dieses Ergebnis ist jedoch nicht gezeigt. Eine Rechenanweisung, daß "2" von "4" abzuziehen ist, ergibt nun ferner, das gleiche, gemeinsame Ergebnis "2", jedoch ist diese zweite Reihe von Rechenaufgaben so gedruckt, daß sie äußerst leicht in einer Richtung abgelesen werden kann, die entgegengesetzt zu derjenigen ist, in der die andere Reihe 5 lesbar ist.
Die gleiche Anordnung ist für die Reihen 7 und 8 auf einer Karte 2, für die Reihen 9 und 10 auf einer Karte 3 und für die Reihen 11 und 12 auf einer Karte 4 wiederholt.
In jedem Falle ergibt sich ein gemeinsames Ergebnis zwischen jeder der beiden Zahlenreihen einer Karte und jede Reihe ist auf der gleichen Oberseite so aufgedruckt, daß sie in Bezug auf die andere Reihe auf dem Kopf steht.
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Wenn diese Karten etwa in einem Spiel, wie z.B. "Snap", verwendet werden, bei dem ein gemeinsames Ergebnis zwischen irgendwelchen zwei Karten eineVorausSetzung für eine Belohnung ist, dann ist es erforderlich, daß irgendein Zahlenergebnis jeweils zwei Karten innerhalb eines Kartenspiels gemeinsam ist.
Es kann wünschenswert sein, daß ein derartiges Zahlenergebnis mehr als zwei Karten gemeinsam ist, doch muß es bei zwei Karten übereinstimmen, damit ein solches Spiel und eine solche Unterweisungsmethode mit Erfolg benutzt wird.
Gemäß Fig. 2 besteht zwischen zwei Karten Gemeinsamkeit und Gleichheit bezüglich des Rechenergebnisses. Man erkennt hierbei, daß die Rechnungen in den oberen Richtungen einfacher sind als die Rechnungen in den entgegengesetzten, unteren Richtungen, sodaß man in diesem Falle annehmen möchte, daß ein Mitspieler bei einem Spiel wie "Snap" einen Vorteil besitzt.
Ein derartiger Vox>teil sollte natürlich durch ein Spiel hindurch über dem Durchschnitt liegen., sodaß ein intelligenteres oder schnelles Kind in der Tat ein solches Spiel gewinnen mag, jedoch ist es bei einem solchen Spiel wünschenswert, daß ein langsames Kind wenigstens manchmal Erfolg haben möge, sodaß sein Interesse am Spiel aufrechterhalten bleibt. Eine derartige Möglichkeit wird durch die vorliegende Ausführung erreicht.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführung weisen die Karten 16 und 17 wiederum zwei Reihen von Rechenanweisungen auf, von denen jede ein gemeinsames Ergebnis bes^itzt, jedoch sind die Kombination der Zahlen und die Rechenanweisungen
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für jede Karte unterschiedlich.
Es kann vorteilhaft sein, wenn auf ein- und derselben Kartenoberseite für die eine Reihe eine andere Farbe als für die andere Reihe vorgesehen ist, wobei dies jedoch völlig frei gestellt ist und die Anordnung einer derartigen Farbe wegen der regellosen Anordnung der Karten bei Benutzung selbstverständlich nicht bei allen Karten übereinstimmend zu asin braucht.
Das Merkmal dieser zweiten Ausführung der Erfindung besteht darin, daß jede Reihe der Rechenanweisungen jeweils eine Kartenhälfte einnimmt.
Gemäß Fig. 4 enthalten zwei Karten 19 und 2o jeweils Reihen mit Rechenanweisungen wie bei der ersten Ausführung, wobei diese Reihen jedoch nur einen kleinen Teil einer Kartenoberseite beanspruchen, sodaß Platz für andere Darstellungen übrig bleibt.
Bei den beiden Karten wird derartiger freier Platz in geringfügig unterschiedlicher Weise benutzt und zwar ist im gezeigten Ausführungsbeispiel die Karte 19 durch eine in Längsrichtung verlaufende mittlere Linie gleichmäßig geteilt. Auf der linken Seite der Karte befindet sich eine mathematische Anweisung, entweder mit "2" zu multiplizieren oder durch "2" zu teilen, während die rechte Seite eine geometrische Figur enthält, die ein oder mehrere gemeinsame Merkmale mit anderen geometrischen Figuren auf anderen Karten besitzen oder auch nicht besitzen kann.
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Die Karte 2o, bei der die selbe Gliederung nochmals vorgesehen ist, enthält ähnliche mathematische Anweisungen, wobei es in diesem Falle "plus oder minus 1" heißt und die Ausrichtung diagonal verläuft, sodaß die geometris-che Illustration für das Zueinanderpassen gemeinsamer Merkmale oder einer Gruppe von Merkmalen kreuzweise ausgerichtet ist.
Bei einem bevorzugten, aus· 52 Karten bestehenden' Kartenspiel hat es sich als wünschenswert erwiesen, das jeweilige Rechenergebnis einer Karte aus den Zahlen"von 0 bis 10 auszuwählen.
Ferner ist es als wünschenswert gefunden worden, daß in einem Kartenspiel mit 52 Karten das Rechenergebnis einer jeden Karte mindestens 4 Karten gemeinsam ist.
Es ist auch möglich, daß bei ^U Karten jeweils vier Karten gemeinsame Rechenergebnisse aufweisen, wenn diese Ergebnisse gleichmäßig aus den Zahlen von 0 bis 9 ausgewählt worden sind, und selbstverständlich können einige zusätzliche Karten mit gemeinsamen Zahlen vorgesehen sein, die vielleicht in einem größten, mittleren Zahlenbereich liegen, in dem es am meisten erwünscht ist, daß Kinder mehr Übung bekommen.
Aus dem Obigen wird erkennbar, wie ein Kartenspiel aus 52 Karten aufgeteilt werden kann und wie man hierdurch eine sehr nützliche Einrichtung für Lehrzwecke erhält.
- Patentansprüche -
309824/0341

Claims (8)

  1. 22582H
    A 33 347
    Patentansprüche
    (l.) Kartenspiel, dadurch gekennzeichnet, daß jede Karte (1, 2, 3, 4} auf ein- und derselben Oberseite zwei Reihen von Rechenanweisungen (5, 6; 7, 8; 9, Io; 11, 12) aufweist, von denen jede aus Ziffern mit einer Aufgabe zum Rechnen mit diesen Ziffern besteht, wodurch ein nicht dargestelltes Rechenergebnis erhältlich ist, daß die Zahlenkombination mit derRechenanweisung für jede Reihe einer Karte unterschiedlich ist, jedoch jeweils zum gleichen Ergebnis führt, daß wenigstens zwei Karten Rechenanweisungen mit jeweils gleichen Ergebnissen und wenigstens zwei Karten Rechenanweisungen mit jeweils unterschiedlichen Ergebnissen besitzen und daß auf jeder Karte eine Reihe einer Rechenanweisung so angeordnet ist, daß diese am leichtesten in einer Richtung ablesbar ist, die zu derjenigen Richtung entgegengesetzt verläuft, in der die jeweils andere Reihe einer Rechenanweisung am leichtestens ablesbar ist.
    309824/034
  2. 2.) Kartenspiel nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Rechenanweisungen auf jeder Karte in der Weise angeordnet sind, daß jeweils eine Reihe in Bezug auf die jeweils andere Reihe auf dem Kopf steht.
  3. 3.) Kartenspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rechenanweisung entweder aus einer Additions· aufgäbe oder aus einer Subtraktionsaufgäbe besteht.
  4. 4.) Kartenspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern jeweils aus dem . Zahlenbereich von 0 bis 12 ausgewählt sind.
  5. 5.) Kartenspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenergebnis auf jeder Karte aus irgendeiner Zahl zwischen 0 und 10 besteht.
  6. 6.) Kartenspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Rechenanweisungen einen geringeren Platz als die Gesamtfläche einer Kartenoberseite einnehmen, wodurch .zusätzliche Zeichen, Symbole oder dergleichen für andere Zwecke auf derselben Kartenoberseite angeordnet sein können.
  7. 7.) Kartenspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus j eder Reihe resultierendes Rechenergebnis mit denjenigen wenigstens zweier Karten innerhalb des Kartenspiels· übereinstimmt.
  8. 8.) Kartenspiel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus jeder Reihe resultierendes Rechenergebnis mit denjenigen von wenigstens vier Karten innerhalb des Kartenspiels übereinstimmt.
    30982^/0341
DE19722258214 1971-11-29 1972-11-28 Einrichtung fuer lehrzwecke Pending DE2258214A1 (de)

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GB (1) GB1356899A (de)
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ZA (1) ZA728395B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4512746A (en) * 1982-09-15 1985-04-23 Donald Turner Mathematical teaching cards

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4512746A (en) * 1982-09-15 1985-04-23 Donald Turner Mathematical teaching cards

Also Published As

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IE36933L (en) 1973-05-29
ZA728395B (en) 1973-07-25
IE36933B1 (en) 1977-03-30
GB1356899A (en) 1974-06-19
FR2163127A5 (de) 1973-07-20

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