DE835572C - Kugeln enthaltendes Spielgeraet zur Bestimmung von Werten durch die Kugeln - Google Patents

Kugeln enthaltendes Spielgeraet zur Bestimmung von Werten durch die Kugeln

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DE835572C
DE835572C DEL8016A DEL0008016A DE835572C DE 835572 C DE835572 C DE 835572C DE L8016 A DEL8016 A DE L8016A DE L0008016 A DEL0008016 A DE L0008016A DE 835572 C DE835572 C DE 835572C
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DE
Germany
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balls
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DEL8016A
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Wilhelm Ledermann
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C15/00Generating random numbers; Lottery apparatus
    • G07C15/001Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like
    • G07C15/003Generating random numbers; Lottery apparatus with balls or the like hand-held

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Kugeln enthaltendes Spielgerät zur Bestimmung von Werten durch die Kugeln Gegenstand der Erfindung ist ein Kugeln enthaltendes Spielgerät zur Bestimmung von `'Werten durch die Reihenfolge der in Ruhe verharrenden Kugeln.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Spielgerät mindestens einen die Kugelfolge bestimmenden und dem Beschauer diese ersichtlich machenden Kanal sowie mindestens einen mit diesem Kanal verbundenen Mischraum aufweist, ferner mit einer Standfläche versehen ist, (las Ganze derart, daß durch Schütteln des Gerätes die Kugeln im :Mischraum vermengt werden und nach Absetzen auf die Standfläche mindestens ein "Teil der Kugeln in den besagten Kanal rollt.
  • In der Zeichnung sind fünf verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i eine teilweise geschnittene Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt gemäß A-B in Fig. i des ersten Beispiels, Fig. 3 eine Ansicht und Fig. a einen Schnitt gemäß C-D in Fig. 3 des zweiten Beispiels, Fig. 5 eine Ansicht und Fig. 6 einen Schnitt gemäß E-F in Fig. 5 des dritten Beispiels, Fig. 7 eine Ansicht und Fig. 8 einen Schnitt gemäß G-H in Fig. 7 des vierten Beispiels; Fig. 9 zeigt den Querschnitt und Fig. io einen Längsschnitt gemäß 1-K in Fig. 9 des fünften Ausführungsbeispiels.
  • In den Fig. i bis 8 ist mit i der Fuß des Spielgerätes bezeichnet, welch letzteres aus Kunststoff, Holz, Metall oder anderen Stoffen hergestellt sein kann. Die Unterseite des besagten Fußes i bildet die Standfläche des Gerätes. Auf seiner Oberseite geht dieser Fuß i in eine senkrecht stehende Säule 2 mit rundem Querschnitt über, welche ihrerseits einen Behälter 3 mit abnehmbarem Deckel 4 trägt. In den Fig. i bis 6 ist jede der- Säulen 2 mit einer in der Längsachse verlaufenden, sich bis zum Fuß i erstreckenden Bohrung 5 versehen, die an ihrem oberen Ende in das Innere des Behälters 3 mündet. Außerdem ist jede der Säulen 2 mit einer sich über ihre ganze Länge erstreckenden Abflachung 6 versehen. Bei dem in Fig. 7 und 8 gezeigten Beispiel sind zwei parallel verlaufende senkrechte Bohrungen 7, 8 in der Säule 2 nebeneinander angeordnet, die an ihren oberen Enden in einen gemeinsamen, durch den Behälter 3 gebildeten Mischraum münden. Die Abflachung 9 an der Säule 2 verläuft parallel zu der durch beide Bohrungsachsen hindurchgehenden Ebene. Der Mischraum im Behälter 3 und die einen Kanal bildenden Bohrungen 5, 7, 8 dienen zur Aufnahme von Kugeln io. Die Durchmesser der besagten Bohrungen entsprechen denjenigen der Kugeln unter Berücksichtigung eines geringen Spiels, wodurch beim Kugeleinlauf in der ganzen Höhe des durch die Bohrung gebildeten Kanals eine Folge übereinanderliegender Kugeln gebildet wird.
  • Beim Spielgerät gemäß Fig. i und 2 weist die Abflachung 6 zwei parallel zur Bohrung 5 verlaufende übereinanderliegende Durchbrechungen 11, 12 auf, durch welche hindurch jeweils sechs der in der genannten Bohrung liegenden Kugeln nach außen ersichtlich sind. Dieses Spielgerät, das speziell zur Erzielung von Wertreihen als Anhaltspunkte für die unter dem Namen Sporttoto bekannten auszufüllenden Kolonnen gedacht ist, enthält mehr Kugeln, als in dem durch die Bohrung 5 gebildeten Kanal Raum dafür vorgesehen ist. Entsprechend den drei Werten 1, 2, X beim Sporttoto sind die Kugeln in drei Farbgruppen aufgeteilt, wobei jede Farbe einem der drei genannten Werte entspricht. L m ein möglichst wahrscheinliches Ergebnis zu erhalten, ist die Anzahl der Kugeln in den einzelnen Farbgruppen entsprechend einem durch Erfahrung ermittelten Faktor im Verhältnis zur Gesamtkugelzahl ungleich. Zur Erzielung einer Totokolonne wird das Gerät so gehalten und geschüttelt, daß sich alle Kugeln io im innerhalb des Behälters 3 liegenden Raum mischen, ,um danach das Gerät mit seiner Standfläche auf eine ebene Unterlage abzusetzen. Zufolge der trichterartigen Bodenausbildung des Behälters 3 rollen zwölf der Kugeln einzeln nacheinander in den durch die Bohrung 5 gebildeten Kanal und verharren dort in ihrer Ruhelage, zu einer Reihe aufeinandergeschichtet. Die durch die Schlitze ii und 12 sichtbare Reihenfolge der Kugeln, von oben nach unten oder beispielsweise von unten nach oben gelesen, entspricht dann einem Wertbild einer ausgefüllten Totokolonne.
  • Das Spielgerät nach Fig. 3 und 4 dient vor allem dem sog. Boulespiel. Es enthält neun Kugeln, von welchen eine andersfarbig ist als die restlichen acht. Die Abflachung 6 ist mit neun kreisförmigen Durchbrechungen 13 versehen, die von unten nach oben mit den Ziffern i bis 9 angeschrieben sind. Zum Spielen wird das Gerät genau so gehandhabt wie dasjenige nach Fig. i und 2; dabei rollen aber stets alle neun Kugeln in den erwähnten Kanal, so daß die eine, andersfarbige Kugel stets hinter eine Durchbrechung zu liegen kommt, deren Ziffer dann Gewinner ist.
  • In den Fig. 5 und 6 ist ein Spielgerät gezeigt, das auf seiner Abflachung 6 sechs kreisförmige Durchbrechungen aufweist, von "welchen je eine in einem durch eine bestimmte Farbe gekennzeichneten Feld liegt. Das Gerät enthält ferner sechs Kugeln, von welchen je eine die Farbe eines Feldes besitzt. Die Handhabung ist wieder so, wie sie bereits geschildert wurde. Die Hauptspielregel lautet, eine solche Reihenfolge der Kugeln zu erzielen, daß jede Kugel in dem für sie gekennzeichneten Farbfeld liegt.
  • Das Spielgerät gemäß Fig.7 und 8 weist entsprechend seinen beiden Bohrungen 7, 8 zwei Reihen von je zwölf kreisförmigen Durchbrechungen auf, wobei je zwei auf gemeinsamer Höhe liegende, durch eine aus der Ebene der Abflachung 9 herausstehende Rippe 14 deutlich markiert sind. Die Kugelunterteilung, Handhabung und Spielweise ist dieselbe wie beim Gerät nach Fig. i und 2. Die Gesamtkugelzahl ist die doppelte, wodurch e; möglich ist, gleichzeitig zwei Totokolonnen zu erzielen. Durch Vergleich von je zwei auf gleicher Höhe liegenden Kugeln kann das Gerät außerdem für ein dem mit Würfeln gespielten Pokern ähnliches Spiel verwendet "werden. Die Anwendung einer nicht gezeichneten Blockierungseinrichtung für eine der beiden Kugelreihen ergibt weitere Spielmöglichkeiten mit diesem Gerät.
  • In den Fig. 9 und io ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes dargestellt, welches zwei einander gegenüberliegende Mischräume 15, 16 aufweist. Zwischen beiden Mischräumen 15, 16 ist ein senkrecht verlaufendes dreiseitiges Prisma 17 mit an seinen Kanten im Querschnitt kreisförmigen Verstärkungen angeordnet. Das besagte Prisma weist drei parallel zu seiner Längsachse verlaufende, Kanäle bildende Bohrungen 18, id, 2o auf, wovon die durch die Bohrungen 18, i9 gebildeten Kanäle in den Mischraum 15 münden und der durch die Bohrung 20 gebildete Kanal in den Mischraum 16. Die durch die Achsen der Bohrungen 18, i9 gehende Ebene verläuft parallel zur Seite 21 des Prismas 17 und weist dieselbe Aufteilung der Durchbrüche und deren Unterteilungen auf wie das in den Fig. 7, 8 gezeigte und oben beschriebene Gerät. Auch dieselbe Kugelassortierung findet sich im Mischraum 15 vor, und eine der genannten.Bohrungen ist mit einer nicht gezeichneten Blockierungsvorrichtung versehen. Der durch die dritte Bohrung 20 gebildete Kanal mündet in den Mischraum 16. Von beiden Prismenseiten 22, 23 her sind Durchbrechungen in den durch die Bohrung 2o gebildeten Kanal angeordnet, wovon diejenigen der Seite 22 so gekennzeichnet sind, wie beim Gerät gemäß Fig.3, 4 beschrieben, diejenigen der Seite 23 aber eine Kennzeichnung aufweisen, wie sie beim Gerät nach Fig. 5, 6 beschrieben worden ist. Je eine Serie Kugeln, assortiert gemäß denjenigen der Geräte nach Fig. 3, 4 und 5, 6, sind dem in den Fig. 9, io gezeigten Spielgerät beigegeben und können je nach Wunsch des Spielenden wechselweise in die Mischkammer 16 eingesetzt werden. Da die Deckel 24, 25 der beiden Mischkammern 15, 16 flach gehalten sind und dadurch zugleich die Standflächen für das Spielgerät bilden, ist es möglich, das Gerät auf beiden Seiten abzustellen. Aus dem Aufbau ist leicht zu ersehen, daß dieses Spielgerät nach Fig. 9 und io eine Zusammenfassung aller in den Fig. 3 bis 8 beschriebenen Geräte darstellt, deren Handhabung bereits erläutert ist.
  • Ein einfaches, für das Boule-, für ein dem Roulette analoges und für ein Totospiel verwendbares kombiniertes Spielgerät könnte beispielsweise dadurch gebildet sein, indem das Gerät nach Fig. i und 2 an den Durchbrechungen mit den Ziffern i bis 12 versehen ist. Zum Boulespiel würde dann ein Satz von neun Kugeln verwendet, von welchen eine Kugel andersfarbig ist als die restlichen. Ebenfalls neun Kugeln, jedoch mit zwei andersfarbigen als die restlichen sieben, sind für das dem Roulette ähnliche Spiel erforderlich; die beiden andersfarbigen Kugeln zeigen dann den Treffer, wobei die tiefer liegende Kugel den Zehner und die obenliegende Kugel den Einer anzeigt. Eg ergeben sich dabei folgende Möglichkeiten: 12 bis i9; 23 bis 29; 34 bis 39; 45 bis 49; 56 bis 59; 67 bis 69; 78, 79 und 89, sechsunddreißig Zahlen, die den Zahlen i bis 36 beim Roulette entsprechen. Der Raum für die obersten drei Kugeln und somit die Ziffern io, ii und 12 bleiben sowohl beim eben geschilderten als auch beim Boulespiel unbenutzt. Zum Totospiel werden 14 Kugeln, darunter drei mit einer anderen Farbe als die restlichen ii, verwendet, wobei die unterste der drei genannten Kugeln den Gewinner angibt. Die Trefferchance nimmt dabei mit Zunahme der Ziffernwertigkeit nach oben ab.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kugeln enthaltendes Spielgerät zur Bestimmung von Werten durch die Reihenfolge der in Ruhe verharrenden Kugeln, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen die Kugelfolge bestimmenden und dem Beschauer diese ersichtlich machenden Kanal sowie mindestens einen mit diesem Kanal verbundenen Mischraum aufweist, ferner mit einer Standfläche versehen ist, das Ganze derart, daß durch Schütteln des Gerätes die Kugeln im Mischraum vermengt werden und nach Absetzen auf die Standfläche mindestens ein Teil der Kugeln in den besagten Kanal rollt.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Kanal und mehr Kugeln enthält, als im Kanal Raum dafür vorgesehen ist, wobei die Kugeln in drei Farbgruppen aufgeteilt sind und die Anzahl der Kugeln in den einzelnen Farbgruppen im Verhältnis zur Gesamtkugelzahl ungleich ist.
  3. 3. Spielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei nebeneinander angeordnete, in einen Mischraum mündende Kanäle und mehr Kugeln enthält, als in den Kanälen Raum dafür vorgesehen ist, wobei die Kugeln in drei Farbgruppen aufgeteilt sind und die Anzahl der Kugeln in den einzelnen Farbgruppen im Verhältnis zur Gesamtkugelzahl ungleich ist.
  4. 4. Spielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Beschauerseite einen mit Ziffern beschrifteten Kanal und eine Anzahl Kugeln aufweist, von welchen ein Teil andersfarbig ist als die restlichen.
  5. 5. Spielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es einen auf der Beschauerseite mit Ziffern beschrifteten Kanal und eine der Anzahl der Ziffern entsprechende Anzahl Kugeln aufweist, von welchen letztgenannten eine andersfarbig ist als die restlichen.
  6. 6. Spielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es einen auf der Beschauerseite durch Farbfelder unterteilten Kanal und eine der Anzahl der Farbfelder entsprechende Anzahl Kugeln aufweist, von welch letztgenannten jeweils eine die Farbe eines Feldes besitzt.
  7. 7. Spielgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es drei Kanäle aufweist, von welchen zwei in einen gemeinsamen Mischraum münden, in welch letztgenanntem sich eine Anzahl von in drei Farbgruppen aufgeteilten Kugeln befindet, die größer ist als der in den Kanälen dafür vorgesehene Raum, und deren Kugelzahl in den einzelnen Farbgruppen im Verhältnis zur Gesamtkugelzahl ungleich ist, daß der dritte Kanal in einen zweiten Mischraum mündet und zwei getrennt voneinander angeordnete Beschauerflächen aufweist, wovon die eine in Farbfelder unterteilt, die andere mit Ziffern beschriftet ist, und der Mischraum zwei gegeneinander auswechselbare Kugelsätze enthält, wovon der eine so viel Kugeln umfaßt, als Ziffern auf der Beschauerfläche des Kanals vorhanden sind, und eine Kugel davon andersfarbig ist als die restlichen gleichfarbigen, der andere Satz so viel Kugeln enthält, als Farbfelder auf der andern Beschauerfläche des Kanals vorhanden sind, und je eine Kugel die Farbe eines Feldes aufweist.
DEL8016A 1950-01-09 1951-01-04 Kugeln enthaltendes Spielgeraet zur Bestimmung von Werten durch die Kugeln Expired DE835572C (de)

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DE (1) DE835572C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2799506A (en) * 1954-10-19 1957-07-16 Nord Sven Gustaf Gaming device

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US2799506A (en) * 1954-10-19 1957-07-16 Nord Sven Gustaf Gaming device

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