DE2152360A1 - Dreidimensionales puzzleaehnliches spielzeug - Google Patents

Dreidimensionales puzzleaehnliches spielzeug

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DE2152360A1
DE2152360A1 DE19712152360 DE2152360A DE2152360A1 DE 2152360 A1 DE2152360 A1 DE 2152360A1 DE 19712152360 DE19712152360 DE 19712152360 DE 2152360 A DE2152360 A DE 2152360A DE 2152360 A1 DE2152360 A1 DE 2152360A1
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toy
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DE19712152360
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Werner Lurker
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0826Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube
    • A63F9/083Three-dimensional puzzles with slidable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged, e.g. Rubik's cube with vacant positions or gap migration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/0613Puzzles or games based on the use of optical filters or elements, e.g. coloured filters, polaroid filters, transparent sheets with opaque parts
    • A63F2009/0615Puzzles or games based on the use of optical filters or elements, e.g. coloured filters, polaroid filters, transparent sheets with opaque parts transparent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Dreidimensionales puzzleähnliches Spielzeug Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales puzzleähnliches Spielzeug Es sind Spielzeug bekannt, bei denen innerhalb einer durch Leisten oder ähnliches begrenzten Fläche oder aber auch unter einer Abdeckung verschiedene Fläche stücke in einer Ebene gegeneinander verschoben werden können, so daß mehrere Stellungen der verschiedenen FlächenstUicke zueinander erreichbar sind. Meist sind die Fläctlenstücke in irgend einer Weise markiert, die eine bestimmte Stellung der Flachenstücke zueinander kennzeichnen. Durch Verschieben eines Flächenstückes wird diese gegenseitige Ordnung gestört. Es ist meist oft sehr schwierig, und darin besteht der Spielzweck derartiger Spielzeuge, durch Verschiebung der Flächenstücke gegeneinander diese ursprüngliche, durch die Markierung der Flächenstücke gekennzeichnete Ordnung wieder herzustellen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein derartiges puzzletNhnliches Spielzeug gescIiaffen, in dem die Verschiebung r einzelnen Teile in drei Dimensionen erfolgt. Der Schwierigk£Ltsgrcid, der an das lotische Kombinations- und Denkvermögen bei eler Herstellung der ursprünlichen Ordnung der einzelnen r2il zueinander gestellt wird, wird im Vergleich Ztl dQfl zweidimensionalen (d.h. eine Verschiebung der einzelnen Teile nur iri einer Pläche gestattenden) puzzleähnlichen Epielzeugen erheblich erhöht und damit das Spielzeug erheblich erweitert.
  • Ein dreidimensionales puzzleähnliches Spielzeug ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen nebeneinander uncl übereinander und gegeneinander entlang ihren Seitenflächen parallel zu den Kantenleisten des Rahmens verschiebbar mehrere gleich geometrische Körper angeordnet sind. Das erfindungsgemäße Spielzeug ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen würfelförmig mit gleichen Wantenldngen ausgebildet ist und daß die geometrischen Körper ebenfalls als Würfel ausgebildet sind, und die Kantenlängen des Rahmens ein n-faches (n - 2, 3 ...) der Kantenlclngen der geometrischen Körper sind und in dem Rahmen n3-l in den drei parallel zu den Kantenleisten des Rahmens verlaufenden Richtungen verschiebbare geometrische Körper angeordnet sind. Bei einer vorzugsweisen AusfLillrungsform der Erfindung betragt die Zahl n = 2.
  • Ein Ausflihrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben.
  • Das Spielzeug enthält einen Rahmen 1, der durch zwölf Kantenleisten gebildet wird, von denen in der beigefügten Figur die Kantenleisten 2 bis lo zu sehen sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Rahmen die Form eines Würfels mit gleichen Kalltenl.lngen .
  • Die Kanten leisten sind im nuerschnitt rechtwinklig ausgebibiet, so daß die Innenseiten der Kantenleisten in noch näher zu beschreibender Weise Führungen für die in dem Rahmen t angeordneten Würfel bilden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind in dem Rahmen sieben Würfel angeordnet, von denen die Würfel II bis 16 zu sehen sind, dagegen der siebte Würfel verdeckt und daher nicht zu sehen ist.
  • Die Würfel sind miteinander nicht verbunden. Ihre Kantenlängen sind im gezeigten Ausführungsbeispiel gleich der Hälfte der Länge der Kantenleisten 2 bis 10.
  • Während an und für sieh der gesamte durch den Rahmen 1 gebildete Raum durch aclit Würfel ausgefüllt wäre, bei dem erfindungsgemäßen Spielzeug jedoch nur sieben Würfel vorllanden Silld, eiitsteht für jeden einzelnen Würfel durch die Seitenkanten und die an ihn angrenzenden Seitenfläche der benachbart lieg,enden Würfel eine Führung, die bei jeder vorgegebenen Stellung der Würfel zueinander eine Verschiebung in genau einer Riciitung, innerhalb des Rahmens 1 erlaubt. So ist in der in der Figur gezeigten Stellung der Würfel 11 verschiebbar. Er wird dabei einmal durch die ihm zugewendeten Seitenfläche der Würfel 15 und 16, sowie 12 und 13, sowie durch die Kantenleiste 4 in einer parallel zur Kantenleiste 4 verlaufenden Richtung geführt, Ist er in einer der beiden möglichen Endstellungen, dh. schlägt er mit einer seiner senkrecht zu der genannten Verschieberichtung verlauf enden Seitenfläche an die Kantenleiste 2 oder an die Kantenleist 9 an, so wird der Würfel 16, bw. der Würfel 15 in einer parallel zur Kantenleiste 9, bzw. parallel zur Kantenleiste 2 verlaufenden Richtung verschiebbar; ebenso kann der Würfel 1.3, lozw. Würtel 12 parallel zur Kantenleiste 6, bzw. 3 verschoben werden.
  • Auf diese Weise sind sämtliche Würfel des Spielzeuges verschiebbar. Jeder Würfel kann dabei jede von den acht möglichen Endstellungen einnehmen; dabei ist eine Endstellung als eine solche definiert, bei der Ein Würfel an drei Kantenleisten anschl<jt. So befinden sich im gezeigten Ausfüllrungsbeispiel die Würfel 12, 13, 14, 15, 16 sowie der nicht gezeigt siebte Würfel in ihrer Endstellung, wAhrend der Würfel 11 zwischen zwei Endstellungen, also in der Phase der Verschiebung dargestellt ist.
  • Ein beliebiger, als erster bezeichneter Würfel kann 8 Stellunten einnehmen. Dann kann ein zweiter Würfel gegenüber diesem ersten jede der verbleibenden 7 Stellungen einnehmen.
  • Ein dritter Würfel gegenüber den beiden ersten 6 Stellungen, usw.. Die Zahl der verschiedenen möglichen Stellungen der sieben Würfel zueinander (von 8 möglichen Stellungen) ergibt stich nach einer einfachen Formel der Kombinatorik zu V87 = 8 !8! = 40 32o (vgl. Bronstein - Semendjajwe, Taschenbuch der Mathematik, Bg. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig, 1966, S. 139, 26).
  • Der Spielzweck wird nun dadurch erreicht, daß eine dieser Stellungen in einer bestimmten Weise durch entsprechende Markierungen der Seitenfläche der Würfel gekennzeichnet ist. Sind nun die Würfel gegenüber dieser Stellung verschoben, so besteht der Spielzweck darin, durch verschieben der Würfel diese eine bestimmte ursprüngliche Stellung wieder herzustellen. Die Markierung kann dadurch erfolgen, daß ö5e Seitenfläche mit bestimmten Zeichen versehen sind oder aber farbmßig markiert sind.
  • In dem in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist das dadurch angedeutet, das; die Seitenfläche 14' des Würfels 14, die Seitchfläche 1' des Würfels 13 und die Seitenflcicl:e 11' des Würfels 11 mit einem Punkt versehen, die Seitenflächen 13' des Würfel. 13, 12" des Würfels 12 senkrecht schraffiert, die Seiterfläche 11" des Würfels 11 und 15 ' des Würfels 15 scllräg scht1affiert, die Seitenflächen 15" des Würfels 15 und 13t' des Würfels 13 in Längsrichtung schraffiert und die Seitenfläche 15 "' des Würfels 15, die Seitenfläche 11"' des Würfels 11 und die Seitenfläche 16' des Würfels 16, sowie die Seitenfläche 12"' des Würfel 12 aber weiß gelassen sind.
  • Zur Auffindung der ursprünglichen Stellung können auch Markierungen an den Kantenleisten angebracht sein.
  • Freilich sind hier alle nur möglichen Kombinationen denkbar.
  • Ein erster Schritt beim Erreichen einer durch Markierungen gekennzeichneten ursprünglichen Ausgangsstellung könnte im gezeigten Ausführungsbeispiel z.B. darin bestehen, daß zunächst einige Würfel so verschoben werden, daß die von den Kantenleisten 6,7,8,9 umgrenzte Seitenflä.che des Rahmens 1 von Seitenfläche der Würfel ausgefüllt wird, die alle mit einem Punkt versehen sind, also z.B. von den Seitenflächen 13', 14', und 11', wobei eine aus der beigefügten Figur nicht ersichtliche weitere Seitenfläche einen Punkt aufweisen muß und durch entsprechende Verschiebung in die Stellung gebracht werden nuß, in der sich im Ausführungsbeispiel die weiße Fläche 15"' befindet.
  • Eine weitere (nicht gezeigte) Ausführungsform der Erfindung würde man erhalten, wenn die Kantenlänge der Würfel nicht die Hälfte, sondern ein Drittel der Länge der Kantenleisten, also der Kantenlänge des Rahmens wäre. Der Rahmen wärme dann durch 33 = 27 Würfel vollkommen ausgefüllt. Läßt man einen Würfel weg, füllt den Rahmen also mit 33-1=26 Würfeln, so sind die Würfel wiederum gegeneinander verschiebbar, so daß man das erfindungsgemäße dreidimensionale puzzleähnliche Spielzeug erialten würde. Abänderungen der Idee der Erfindung durch Verwendung anderer geometrischer Körper als der gezeigten Würfelform bei entsprechender Gestaltung des Rahmens sind ebenfalls denkbar.
  • Das erfindungsgemäße Spielzeug läßt sich bei entsprechender Auswahl der Materialien in vielfältiger Weise gestalten. In Frage kommen für die Würfel Materialien wie z.B. Kunststoff, insbesondere Plexiglas oder auch Holz, für den Rahnen Kunststoff, Holz, oder aber insbesondere in Verbindung mit Plexiglas für die Würfel (z.B. Aluminium). Das erfindungsgemäße Spielzeug ist dann auch als Dekorationsgegenstand gjerserblich verwertbar.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Dreidimensionales puzzleähnliches Spielzeug, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen (1) nebeneinander und übereinander und gegeneinander entlang ihrer Seitenflächen parallel zu den Kantenleisten (2 bis lo) des Rahmens (1) verschiebbar mehrere gleiche geometrische Körper (11 bis 16) angeordnet sind.
  2. 2. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen würfelförmig mit gleichen Kantenl.-ingen ausgebildet ist, und daß die geometrischen Körper (11 bis 16) ebenfalls als Würfel ausgebildet sind und die Kantenlängen des Rahmens eiii n-facnes (n=2,3...) der Kantenlängen der geometrischen körper (11 bis 16) sind und in der Rahmen n3-1 in den drei parallel zu den Kantenleisten (2 i>is 10) des Rahmens (1) verlaufenden Richtungen verschiebbare geometrische Körper (11 bis 16) angeordnet sind.
  3. 3. Spielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ,,aill n = 2 ist.
  4. 4. Spielzeug nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch :tekennzeichnet, daß die den Rahmen (1) bildenden Kantenleisten (2 bis lo) im Querschnitt rechtwinklig sind und ihr Innenflachen eine Seitenführung der geometrischen Körper (11 bis 16) bilden.
  5. 5. Spielzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu einer Seitenkante des Samens verlaufenden Seitenfläche mehrerer geometrischer Sc',rper eine gleiche Oberflächenmarkierung aufweisen.
  6. 6. Spielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der geometrischen Körper in der Weise gleich markiert sind, daß sic}l in einer der verschiedenen Stellungen der geometrischen Körper zueinander eine in bestimmter Weise definiert markierte Oberfläche zumindest einer durch die nebeneinander liegenden Seitenfläche der geometrischen Körper ausgefüllten Seitenfläche des Rahmens (1) ergibt.
  7. 7. Spielzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Körper aus Plexiglas und der Rahmen aus IIetall, vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist.
  8. 8. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Körper aus Holz hergestellt sind.
  9. 9. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrischen Körper aus iietall, vorzugsweise mit verchromten Oberflächen hergestellt sind.
    lo. Spielzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Kunststoff hergestellt ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2471202A1 (fr) * 1979-12-15 1981-06-19 Postasy Csaba Jouet de translation tridimensionnel du type logique
US4432548A (en) * 1982-06-14 1984-02-21 Peter Kassan Puzzle cube
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WO1989007478A1 (en) * 1987-08-24 1989-08-24 Veli Toukomies A game
FR2650753A1 (fr) * 1989-08-10 1991-02-15 Lagabbe Arnaud De Jeu de patience tridimensionnel, son procede de fabrication et son utilisation
DE10135182A1 (de) * 2001-07-19 2003-02-13 Illya Akselrod Denkspiel mit Würfeln

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