DE3620694C2 - - Google Patents
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- DE3620694C2 DE3620694C2 DE19863620694 DE3620694A DE3620694C2 DE 3620694 C2 DE3620694 C2 DE 3620694C2 DE 19863620694 DE19863620694 DE 19863620694 DE 3620694 A DE3620694 A DE 3620694A DE 3620694 C2 DE3620694 C2 DE 3620694C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/34—Games using magnetically moved or magnetically held pieces, not provided for in other subgroups of group A63F9/00
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F11/00—Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
- A63F11/0011—Chance selectors
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/0613—Puzzles or games based on the use of optical filters or elements, e.g. coloured filters, polaroid filters, transparent sheets with opaque parts
- A63F2009/0629—Puzzles or games based on the use of optical filters or elements, e.g. coloured filters, polaroid filters, transparent sheets with opaque parts with lenses or other refractive optical elements
- A63F2009/0634—Magnifying glasses
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielgerät zur Ermittlung einer
Zufallszahl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Spielgerät, welches eine Zufallszahl ermittelt, geht aus der
AT 1 42 933 als bekannt hervor. Bei diesem Spielgerät sind im Hohl
raum eine Vielzahl von Scheiben vorgesehen; es hat drei Spielge
rätevarianten. Eine Spielgerätevariante beinhaltet ein kreisrundes
flaches Gefäß, die zwei anderen Gefäße sind viereckig und flach.
Vorgenannte Gehäuse schließen runde und eckige Spielmarken ein,
die durch Farbe oder je ein Symbolzeichen, eine Zahl oder einen
Buchstaben gekennzeichnet sind. Variante 1 beinhaltet Laufhinder
nisse. Das Gefäß muß, um zur Lösung zu gelangen, geschüttelt wer
den, dabei ist die Dose zuunterst zu halten, damit die Spielschei
ben entlang der Laufhindernisse über den Spielgeräteboden schlit
tern können, um in eine von zwei übereinander liegenden Schauöff
nungen zu gelangen. Variante 2 dieses Spielgeräts beinhaltet zwei
unterschiedlich gefärbte viereckige Spielscheiben. Der Boden hat 8
Aussparungen; um zum Ergebnis zu gelangen, muß das Gefäß der Ei
genart entsprechend geschüttelt werden, wobei dann die Spielschei
ben in die Vertiefungen des Spielgerätebodens schlittern und darin
zu liegen kommen. Die einzelnen Fächer geben den Spielwert an.
Variante 3 ist eine flache runde Spieldose einschließend 90 Spiel
steine, diese Dose muß rotiert bewegt werden bis sie sich infolge
ihrer angeordneten Schwerpunktlage derart einstellt, daß das vor
handene Fach zuunterst zu liegen kommt. Die Spielsteine schlittern
dann über den Spielgeräteboden in das eingebaute Fach, was somit
einen einzigen Spielstein mit seiner Zahl im Fenster sichtbar
macht.
Durch die GB 21 52 389 A ist ein Spielgerät zur Ermittlung einer
Zufallszahl bekanntgeworden, bei dem sechs unterschiedliche Zu
fallszahlen auf einer runden Scheibe angeordnet sind, es hat eine
ovale Form mit einem kreisrunden Fenster in der Oberflächenabdec
kung. Am Rand des Sichtfensters befindet sich eine dreieckige Mar
kierung, deren Spitze zum Sichtfenster zeigt. Die Spielscheibe ist
kleiner wie der Hohlraum, der diese beinhaltet. Um zum Ergebnis zu
gelangen, muß das Spielgerät in der Hand liegend so geschüttelt
werden, daß die Fliehkraft die Scheibe rotiert. Beim Stillstand der
Hand soll sich die Zahl oder das Symbol vor die Markierungsspitze
placieren. Das Spielgerät ist auf sechs Zahlenwerte festgelegt und
macht Wiederholungen des Spiels über die sechs Zahlenwerte hinaus
unmöglich. Das Sichtfenster ist nicht so gestaltet, daß nur eine
Zahl abgelesen werden kann.
Die DE-PS 8 39 616 erläutert ein Spielgerät, bei dem im
Hohlraum eines Gehäuses mehrere Metallscheiben angeordnet sind.
Der Geräteboden ist in Spielfelder unterteilt. Eine erhöht liegen
de Aufnahmefläche ist für die Spielmarken in Ringform vorgesehen,
die bei Spielbeginn durch einen Magnettaster aufzunehmen sind, je
doch nicht wieder aufnehmbar sind, wenn diese eisernen Spielmarken
niedergefallen sind. Passungen auf dem Spielboden dienen der Auf
nahme von Spielmarken an einer bestimmten Stelle. Der Spielboden
hat aufrechtstehende Stifte sowie unterschiedlich farbig gekenn
zeichnete Spielfelder, denen die farbigen Spielringe zuzuordnen
sind. Mittels des Magnettaster, der über die Glasoberflächenabdec
kung geführt wird und die Spielringe magnetisch anzieht, sind die
se dann auf die entsprechenden Felder oder Stifte zu balancieren.
Dieses Spielgerät bietet nicht die Möglichkeit zur Ermittlung ei
ner Zufallszahl; ist auch nicht lotrecht spielbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielge
rät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sowohl bei waa
gerechter als auch bei lotrechter Aufstellung die Ermittlung einer
Zufallszahl aus 50 Zahlenwerten bei einem Wahlvorgang gewährlei
stet ist. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Spielgerät wird in vorteil
hafter Weise erreicht, daß die vom Magnettaster zu bewegende ein
zige Scheibe eine bedeutende Größe der Aufsichtsfläche aufweist,
folglich eine erhebliche Vielzahl an Zahlenwerten beinhaltet.
Bei einem Wahlgang nehmen lückenlos fünfzig Zahlenwerte teil.
Durch den Einsatz von Edelstahlblech mit Chrom 18% und die tech
nische Ausgewogenheit durch Herauslösen von runden und winkel
förmigen Teilen ist die Metallscheibe den Erfordernissen für die
zu lösende Aufgabe angepaßt worden. Die verbleibenden Kantenlini
en in der Metallscheibe sind nicht willkürlich, sondern der An
ziehungskraft des Dauermagneten und dessen Bewegungsabläufen an
gepaßt. Der Vorteil ist, daß die Metallscheibe in alle Richtungen
bewegt werden kann, vorwärts- und rückwärts rotierend sowie hin-
und hergeschoben werden kann. Bei waage- und lotrechter Anordnung
des Spielgeräts wird die Aufgabe gelöst nämlich, daß die Metall
scheibe einen Zahlenwert im Sichtfenster der Oberflächenabdeckung
sichtbar macht, und dies ohne, daß das Gehäuseinnere Wälle oder
Führungsnischen beherbergen muß. Ein weiterer Vorteil; die Metall
scheibe ist rostfrei und hat kreuzförmige Kufen an zwei sich gegen
überliegenden Ecken und gewährt dadurch leises Aufsetzen auf dem
Spielgeräteboden. Weiterhin können diese Kufen so gerichtet werden,
daß die Scheibe eine geneigte Ruhestellung im Gehäuse einnimmt.
Ein Vorteil gegenüber dem Stand der Technik ist, es entfällt jeg
liche Schüttelung und Umkippen des Gehäuses, somit keine Geräusche,
wie das bei Eisenteilen mit Glasberührung verursacht wird. Ferner
der Vorteil, daß in die echte Pergamenthautscheibe, die an vier
Ecken auf die Metallscheibe verdrahtet ist, fünfzig Zahlen abrieb
fest eingelocht sind.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen aufgezeigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Das Spielgerät kann als Gesellschaftsspiel, geeignet für Jugend
liche und Erwachsene, benutzt werden. In einem viereckigen Holzge
häuse, Höhe ca. 37 mm, Breite ca. 260 mm, Tiefe ca. 198 mm befin
det sich ein Hohlraum, welcher an der Oberfläche mit drei Schichten
abgedeckt ist. Als unterste Abdeckung ist eine Klarsicht PVC Folie
0,4 mm mit Kopfnägel an den vier Holzrandecken befestigt. Darauf
liegt eine bemalte Leinwand. In der Malleinwand und in der PVC Fo
lie ist ein 12 mm⌀ großes, gestanztes Loch vorgesehen. Über den
beiden Schichten ist als oberste Abdeckung eine 0,4 mm starke Klar
sichtfolie (Fig. 1). Diese drei Schichten sind mit Messing-
Winkelkanten an den vier Seiten seitwärts der Box befestigt. An
den Ecken der Box befinden sich Messingecken, die leicht erhöht
sind, um eine freie Schutzabdeckung (Klarsichtfolie 0,1 mm) auf
zunehmen. Durch das oben genannte Loch kann man in den Hohlraum
schauen. Im Hohlraum des Gehäuses befindet sich eine unbefestigte
abgerundete viereckige, rautenförmige rostfreie Edelstahl-Schei
be (Fig. 2), diese besteht aus 82% Eisen und 18% Chrom, Stärke
0,5 mm, Diagonalen ca. 100 × 96 mm. Aus der Metallscheibe wurden
asymmetrisch große und kleine Löcher, sowie unterschiedliche Win
kel herausgestanzt (Fig. 2). Die Oberfläche ist mit einer echten
Pergamentscheibe, Diagonalen ca. 96 × 92 mm, belegt (Fig. 3). An
vier Ecken ist die Pergamentscheibe durch je vier Löchlein mit
Messigdraht auf die Metallscheibe verdrahtet. Durch vorgenannte
technische Bearbeitung läßt sich die 20 g schwere Scheibe direkt
unter der Oberfläche auf unbegrenzte Zeit halten und hin- und her
bewegen und rundum drehen und festhalten, mittels eines Magnetta
sters, der oberhalb der Fläche von Hand bewegt wird, wie nachfol
gend noch beschrieben (Fig. 11). In die Pergamentscheibe sind
die Zahlen in unregelmäßiger Reihenfolge von eins lückenlos bis
einschließlich fünfzig eingestanzt (Fig. 3), so daß sie durch
das Loch in der Abdeckung des Gehäuses ablesbar sind (Fig. 1).
Auf der Malleinwand der Abdeckung ist eine Darstellung zu sehen,
betitelt "Löwenkinders Spielzeug". Das Bild zeigt den Löwenva
ter mit seinen Löwenabkömmlingen, die in der Wüste unter freiem
Himmel sich tummeln und Spaß am Löwenschwanzquast vom Löwenvater
haben. Noch mehr Spaß hat der Betrachter des Spiels, denn durch
das Loch im Schwanzquast (Fig. 1) kann der Betrachter Zahlen
von eins bis fünfzig suchen, mittels des Magnettasters, der mit
einer Perlonschnur an der vorderen Unterseite des Gehäuses an ei
nem Ring mit Ringschraube befestigt ist (Fig. 10). Der Magnet
taster wird in einem offenen Lederetui, welches an der Vorderfront
mit Unterlegscheiben und Holzschrauben befestigt ist, aufbewahrt
(Fig. 9). Das Gehäuse hat einen festgeschraubten Hartfaserplat
tenboden und zur Geräuschdämmung oberhalb eine PVC-Folie. Der
Boden ist von unten durch Metallecken verstärkt und weist Gummi
füße auf (Fig. 10). An der Stelle des Gehäuses ist rechts und
links je ein Messinggriff angeschraubt.
Der Magnettaster ist aus Teakholz, Größe ca. 48 mm
(Fig. 6) und Holzstärke von ca. 20 mm (Fig. 7) und hat eine
leicht geschwungene ovale Form, welche im breiteren Teil einen
versenkten Dauermagneten beherbergt. Der Magnet Stärke N 40 ist
in eine Leichtmetallkapsel von einem Durchmesser 29 mm und 13 mm
Höhe eingelegt, nebst einer Korkscheibe. Das ganze ist kopfüber in
die größere Holzkapsel versenkt (Fig. 8). Die Leichtmetallkapsel
nebst Inhalt wird seitlich durch Kopfnägel, Stärke 1,2 mm mal
13 mm, mit dem äußeren Rand des Holztasters verbunden. Die Nägel
durchdringen die äußere Holzkapsel und Leichtmetallkapsel und haf
ten zudem noch in der Korkscheibe. Die Kapsel kann nur mit Hand
werkzeug geöffnet werden (Fig. 8).
Bei lotrechter Anordnung des Spielgerätes, beispielsweise an einer
Wandfläche oder auf einem Tisch, muß der Dauermagnet eine Stärke
von N 70 und ca. 32 mm⌀ oder N 80 und ca. 36 mm⌀ haben.
Der Magnettaster kann mit der
Leichtmetallfläche (Fig. 5) leicht auf der Folienoberfläche an
liegend bewegt werden. Der Magnettaster wirbelt dann infolge der
Kraft des Dauermagneten, die im Hohlraum befindliche Scheibe mit
den Zahlenwerten hin und her und rundum bis sich eine Nummer in
dem als Sichtfenster dienenden Loch im Schwanzquast (Fig. 11)
zeigt. Nach Belieben kann man eine Zahl ermitteln, zum Ablesen muß
der Magnettaster die Zahl festhalten, das geschieht indem der Ma
gnettaster auf der Oberfläche bei sichtbar werden einer Zahl so
fort Ruhestellung einnimmt. Um die Oberfläche des Spiels vor Ab
nutzung (Kratzer) zu schützen ist eine dünne PVC-Klarsichtfolie
aufzulegen, die in die vier Messingecken eingeschoben werden soll.
Diese Klarsichtfolie ist von Zeit zu Zeit zu erneuern.
Mit dem Spielgerät lassen sich mit viel Spaß die Zahlen für Wet
ten-Tippen ermitteln. Ebenfalls auch Ratespiele machen. Das Spiel
gibt jedoch keine Gewähr, daß die Zahlenfolge einen Gewinn erzielt.
Der Holzrahmen des Gehäuses hat eine Stärke von ca. 14 mm mal
14 mm. Das Bild ist mehrfarbig und kann auf Stoff aus Leinen oder
Halbleinen gedruckt werden. Die Metallscheibe hat an zwei Ecken
kreuzförmige nach innen gebogene Kufen zum Aufsetzen auf den Hart
faserplattenboden mit oberhalb PVC-Folie, um Kratzfurchen zu
vermeiden (Fig. 4). Der Holzrahmen ist von außen mit schlagfe
stem Buntlack beschichtet.
Claims (8)
1. Spielgerät zur Ermittlung einer Zufallszahl, bei dem im Hohlraum
eines viereckigen, flachen Gehäuses unterschiedliche Zahlenwerte
beliebig hin- und herbewegbar angeordnet sind und die obere Abdec
kung des Gehäuses ein Sichtfenster zum Ablesen eines Zahlenwertes
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Zahlenwerte auf
einer echten mit einer rostfreien Metallscheibe verbundenen Perga
menthaut angeordnet sind, und daß die Metallscheibe mittels eines
von außen auf der oberen Abdeckung anliegenden, von Hand geführten
Magnettaster bewegbar ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahlenwerte als gleichmäßig verteilte Lochung in die Pergamenthaut
eingestanzt sind.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallscheibe eine abgerundete, rautenförmige Form aufweist.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus der Metallscheibe asymmetrisch große und kleine
Löcher sowie unterschiedliche Winkel herausgestanzt sind.
5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallscheibe an zwei Ecken kreuzförmige, nach
innen gebogene Kufen aufweist.
6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckung aus einer oberen und einer unteren Klar
sichtfolie, sowie einer dazwischenliegenden bemalten Leinwand be
steht, wobei das Sichtfenster aus einem in die bemalte Leinwand und
untere Klarsichtfolie gestanztes Loch besteht.
7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dauermagnet in eine im Taster versenkt angeord
nete Leichtmetallkapsel eingelegt ist.
8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Oberseite der oberen Abdeckung eine erneuer
bare Klarsichtfolie angeordnet ist, die in die an den Gehäuse
ecken vorgesehene Halterung einschiebbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863620694 DE3620694A1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Gesellschaftsspiel, waehlen von zahlen fuer wettspiele mittels von magnettaster |
DE19873742305 DE3742305A1 (de) | 1986-06-20 | 1987-12-14 | Gesellschaftsspiel, "waehlen von zahlen fuer wettspiele" mittels von magnettaster manuell |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863620694 DE3620694A1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Gesellschaftsspiel, waehlen von zahlen fuer wettspiele mittels von magnettaster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3620694A1 DE3620694A1 (de) | 1987-02-26 |
DE3620694C2 true DE3620694C2 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6303329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863620694 Granted DE3620694A1 (de) | 1986-06-20 | 1986-06-20 | Gesellschaftsspiel, waehlen von zahlen fuer wettspiele mittels von magnettaster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3620694A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742305A1 (de) * | 1986-06-20 | 1988-06-01 | Hilde Schiffers | Gesellschaftsspiel, "waehlen von zahlen fuer wettspiele" mittels von magnettaster manuell |
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US2103151A (en) * | 1936-09-28 | 1937-12-21 | Dietrich Roy Perry | Game |
DE839616C (de) * | 1948-06-18 | 1952-05-23 | Cyril Arthur Bennett | Magnetisches Spiel, bestehend aus einem mit einer Glasscheibe ab-gedeckten Kasten, der einen in Spielfelder aufgeteilten Boden aufweist und eiserne Spielmarken enthaelt, die mittels eines Magneten auf die Spielfelder gebracht werden |
DE1128796B (de) * | 1959-07-06 | 1962-04-26 | William Herbert Schaper | Spielvorrichtung mit magnetischer Fuehrung der Spielobjekte |
US3572719A (en) * | 1968-04-11 | 1971-03-30 | Samuel Span | Magnetic toy game |
GB2152389B (en) * | 1984-01-05 | 1987-09-30 | Allan Weare | Random selection device for games |
-
1986
- 1986-06-20 DE DE19863620694 patent/DE3620694A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3620694A1 (de) | 1987-02-26 |
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