DE3620694C2 - - Google Patents

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DE3620694C2
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Hilde 5000 Koeln De Schiffers
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielgerät zur Ermittlung einer Zufallszahl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Spielgerät, welches eine Zufallszahl ermittelt, geht aus der AT 1 42 933 als bekannt hervor. Bei diesem Spielgerät sind im Hohl­ raum eine Vielzahl von Scheiben vorgesehen; es hat drei Spielge­ rätevarianten. Eine Spielgerätevariante beinhaltet ein kreisrundes flaches Gefäß, die zwei anderen Gefäße sind viereckig und flach. Vorgenannte Gehäuse schließen runde und eckige Spielmarken ein, die durch Farbe oder je ein Symbolzeichen, eine Zahl oder einen Buchstaben gekennzeichnet sind. Variante 1 beinhaltet Laufhinder­ nisse. Das Gefäß muß, um zur Lösung zu gelangen, geschüttelt wer­ den, dabei ist die Dose zuunterst zu halten, damit die Spielschei­ ben entlang der Laufhindernisse über den Spielgeräteboden schlit­ tern können, um in eine von zwei übereinander liegenden Schauöff­ nungen zu gelangen. Variante 2 dieses Spielgeräts beinhaltet zwei unterschiedlich gefärbte viereckige Spielscheiben. Der Boden hat 8 Aussparungen; um zum Ergebnis zu gelangen, muß das Gefäß der Ei­ genart entsprechend geschüttelt werden, wobei dann die Spielschei­ ben in die Vertiefungen des Spielgerätebodens schlittern und darin zu liegen kommen. Die einzelnen Fächer geben den Spielwert an. Variante 3 ist eine flache runde Spieldose einschließend 90 Spiel­ steine, diese Dose muß rotiert bewegt werden bis sie sich infolge ihrer angeordneten Schwerpunktlage derart einstellt, daß das vor­ handene Fach zuunterst zu liegen kommt. Die Spielsteine schlittern dann über den Spielgeräteboden in das eingebaute Fach, was somit einen einzigen Spielstein mit seiner Zahl im Fenster sichtbar macht.
Durch die GB 21 52 389 A ist ein Spielgerät zur Ermittlung einer Zufallszahl bekanntgeworden, bei dem sechs unterschiedliche Zu­ fallszahlen auf einer runden Scheibe angeordnet sind, es hat eine ovale Form mit einem kreisrunden Fenster in der Oberflächenabdec­ kung. Am Rand des Sichtfensters befindet sich eine dreieckige Mar­ kierung, deren Spitze zum Sichtfenster zeigt. Die Spielscheibe ist kleiner wie der Hohlraum, der diese beinhaltet. Um zum Ergebnis zu gelangen, muß das Spielgerät in der Hand liegend so geschüttelt werden, daß die Fliehkraft die Scheibe rotiert. Beim Stillstand der Hand soll sich die Zahl oder das Symbol vor die Markierungsspitze placieren. Das Spielgerät ist auf sechs Zahlenwerte festgelegt und macht Wiederholungen des Spiels über die sechs Zahlenwerte hinaus unmöglich. Das Sichtfenster ist nicht so gestaltet, daß nur eine Zahl abgelesen werden kann.
Die DE-PS 8 39 616 erläutert ein Spielgerät, bei dem im Hohlraum eines Gehäuses mehrere Metallscheiben angeordnet sind. Der Geräteboden ist in Spielfelder unterteilt. Eine erhöht liegen­ de Aufnahmefläche ist für die Spielmarken in Ringform vorgesehen, die bei Spielbeginn durch einen Magnettaster aufzunehmen sind, je­ doch nicht wieder aufnehmbar sind, wenn diese eisernen Spielmarken niedergefallen sind. Passungen auf dem Spielboden dienen der Auf­ nahme von Spielmarken an einer bestimmten Stelle. Der Spielboden hat aufrechtstehende Stifte sowie unterschiedlich farbig gekenn­ zeichnete Spielfelder, denen die farbigen Spielringe zuzuordnen sind. Mittels des Magnettaster, der über die Glasoberflächenabdec­ kung geführt wird und die Spielringe magnetisch anzieht, sind die­ se dann auf die entsprechenden Felder oder Stifte zu balancieren. Dieses Spielgerät bietet nicht die Möglichkeit zur Ermittlung ei­ ner Zufallszahl; ist auch nicht lotrecht spielbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielge­ rät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sowohl bei waa­ gerechter als auch bei lotrechter Aufstellung die Ermittlung einer Zufallszahl aus 50 Zahlenwerten bei einem Wahlvorgang gewährlei­ stet ist. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Spielgerät wird in vorteil­ hafter Weise erreicht, daß die vom Magnettaster zu bewegende ein­ zige Scheibe eine bedeutende Größe der Aufsichtsfläche aufweist, folglich eine erhebliche Vielzahl an Zahlenwerten beinhaltet. Bei einem Wahlgang nehmen lückenlos fünfzig Zahlenwerte teil. Durch den Einsatz von Edelstahlblech mit Chrom 18% und die tech­ nische Ausgewogenheit durch Herauslösen von runden und winkel­ förmigen Teilen ist die Metallscheibe den Erfordernissen für die zu lösende Aufgabe angepaßt worden. Die verbleibenden Kantenlini­ en in der Metallscheibe sind nicht willkürlich, sondern der An­ ziehungskraft des Dauermagneten und dessen Bewegungsabläufen an­ gepaßt. Der Vorteil ist, daß die Metallscheibe in alle Richtungen bewegt werden kann, vorwärts- und rückwärts rotierend sowie hin- und hergeschoben werden kann. Bei waage- und lotrechter Anordnung des Spielgeräts wird die Aufgabe gelöst nämlich, daß die Metall­ scheibe einen Zahlenwert im Sichtfenster der Oberflächenabdeckung sichtbar macht, und dies ohne, daß das Gehäuseinnere Wälle oder Führungsnischen beherbergen muß. Ein weiterer Vorteil; die Metall­ scheibe ist rostfrei und hat kreuzförmige Kufen an zwei sich gegen­ überliegenden Ecken und gewährt dadurch leises Aufsetzen auf dem Spielgeräteboden. Weiterhin können diese Kufen so gerichtet werden, daß die Scheibe eine geneigte Ruhestellung im Gehäuse einnimmt. Ein Vorteil gegenüber dem Stand der Technik ist, es entfällt jeg­ liche Schüttelung und Umkippen des Gehäuses, somit keine Geräusche, wie das bei Eisenteilen mit Glasberührung verursacht wird. Ferner der Vorteil, daß in die echte Pergamenthautscheibe, die an vier Ecken auf die Metallscheibe verdrahtet ist, fünfzig Zahlen abrieb­ fest eingelocht sind.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen aufgezeigt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
Das Spielgerät kann als Gesellschaftsspiel, geeignet für Jugend­ liche und Erwachsene, benutzt werden. In einem viereckigen Holzge­ häuse, Höhe ca. 37 mm, Breite ca. 260 mm, Tiefe ca. 198 mm befin­ det sich ein Hohlraum, welcher an der Oberfläche mit drei Schichten abgedeckt ist. Als unterste Abdeckung ist eine Klarsicht PVC Folie 0,4 mm mit Kopfnägel an den vier Holzrandecken befestigt. Darauf liegt eine bemalte Leinwand. In der Malleinwand und in der PVC Fo­ lie ist ein 12 mm⌀ großes, gestanztes Loch vorgesehen. Über den beiden Schichten ist als oberste Abdeckung eine 0,4 mm starke Klar­ sichtfolie (Fig. 1). Diese drei Schichten sind mit Messing- Winkelkanten an den vier Seiten seitwärts der Box befestigt. An den Ecken der Box befinden sich Messingecken, die leicht erhöht sind, um eine freie Schutzabdeckung (Klarsichtfolie 0,1 mm) auf­ zunehmen. Durch das oben genannte Loch kann man in den Hohlraum schauen. Im Hohlraum des Gehäuses befindet sich eine unbefestigte abgerundete viereckige, rautenförmige rostfreie Edelstahl-Schei­ be (Fig. 2), diese besteht aus 82% Eisen und 18% Chrom, Stärke 0,5 mm, Diagonalen ca. 100 × 96 mm. Aus der Metallscheibe wurden asymmetrisch große und kleine Löcher, sowie unterschiedliche Win­ kel herausgestanzt (Fig. 2). Die Oberfläche ist mit einer echten Pergamentscheibe, Diagonalen ca. 96 × 92 mm, belegt (Fig. 3). An vier Ecken ist die Pergamentscheibe durch je vier Löchlein mit Messigdraht auf die Metallscheibe verdrahtet. Durch vorgenannte technische Bearbeitung läßt sich die 20 g schwere Scheibe direkt unter der Oberfläche auf unbegrenzte Zeit halten und hin- und her­ bewegen und rundum drehen und festhalten, mittels eines Magnetta­ sters, der oberhalb der Fläche von Hand bewegt wird, wie nachfol­ gend noch beschrieben (Fig. 11). In die Pergamentscheibe sind die Zahlen in unregelmäßiger Reihenfolge von eins lückenlos bis einschließlich fünfzig eingestanzt (Fig. 3), so daß sie durch das Loch in der Abdeckung des Gehäuses ablesbar sind (Fig. 1). Auf der Malleinwand der Abdeckung ist eine Darstellung zu sehen, betitelt "Löwenkinders Spielzeug". Das Bild zeigt den Löwenva­ ter mit seinen Löwenabkömmlingen, die in der Wüste unter freiem Himmel sich tummeln und Spaß am Löwenschwanzquast vom Löwenvater haben. Noch mehr Spaß hat der Betrachter des Spiels, denn durch das Loch im Schwanzquast (Fig. 1) kann der Betrachter Zahlen von eins bis fünfzig suchen, mittels des Magnettasters, der mit einer Perlonschnur an der vorderen Unterseite des Gehäuses an ei­ nem Ring mit Ringschraube befestigt ist (Fig. 10). Der Magnet­ taster wird in einem offenen Lederetui, welches an der Vorderfront mit Unterlegscheiben und Holzschrauben befestigt ist, aufbewahrt (Fig. 9). Das Gehäuse hat einen festgeschraubten Hartfaserplat­ tenboden und zur Geräuschdämmung oberhalb eine PVC-Folie. Der Boden ist von unten durch Metallecken verstärkt und weist Gummi­ füße auf (Fig. 10). An der Stelle des Gehäuses ist rechts und links je ein Messinggriff angeschraubt.
Der Magnettaster ist aus Teakholz, Größe ca. 48 mm (Fig. 6) und Holzstärke von ca. 20 mm (Fig. 7) und hat eine leicht geschwungene ovale Form, welche im breiteren Teil einen versenkten Dauermagneten beherbergt. Der Magnet Stärke N 40 ist in eine Leichtmetallkapsel von einem Durchmesser 29 mm und 13 mm Höhe eingelegt, nebst einer Korkscheibe. Das ganze ist kopfüber in die größere Holzkapsel versenkt (Fig. 8). Die Leichtmetallkapsel nebst Inhalt wird seitlich durch Kopfnägel, Stärke 1,2 mm mal 13 mm, mit dem äußeren Rand des Holztasters verbunden. Die Nägel durchdringen die äußere Holzkapsel und Leichtmetallkapsel und haf­ ten zudem noch in der Korkscheibe. Die Kapsel kann nur mit Hand­ werkzeug geöffnet werden (Fig. 8).
Bei lotrechter Anordnung des Spielgerätes, beispielsweise an einer Wandfläche oder auf einem Tisch, muß der Dauermagnet eine Stärke von N 70 und ca. 32 mm⌀ oder N 80 und ca. 36 mm⌀ haben.
Der Magnettaster kann mit der Leichtmetallfläche (Fig. 5) leicht auf der Folienoberfläche an­ liegend bewegt werden. Der Magnettaster wirbelt dann infolge der Kraft des Dauermagneten, die im Hohlraum befindliche Scheibe mit den Zahlenwerten hin und her und rundum bis sich eine Nummer in dem als Sichtfenster dienenden Loch im Schwanzquast (Fig. 11) zeigt. Nach Belieben kann man eine Zahl ermitteln, zum Ablesen muß der Magnettaster die Zahl festhalten, das geschieht indem der Ma­ gnettaster auf der Oberfläche bei sichtbar werden einer Zahl so­ fort Ruhestellung einnimmt. Um die Oberfläche des Spiels vor Ab­ nutzung (Kratzer) zu schützen ist eine dünne PVC-Klarsichtfolie aufzulegen, die in die vier Messingecken eingeschoben werden soll.
Diese Klarsichtfolie ist von Zeit zu Zeit zu erneuern. Mit dem Spielgerät lassen sich mit viel Spaß die Zahlen für Wet­ ten-Tippen ermitteln. Ebenfalls auch Ratespiele machen. Das Spiel gibt jedoch keine Gewähr, daß die Zahlenfolge einen Gewinn erzielt. Der Holzrahmen des Gehäuses hat eine Stärke von ca. 14 mm mal 14 mm. Das Bild ist mehrfarbig und kann auf Stoff aus Leinen oder Halbleinen gedruckt werden. Die Metallscheibe hat an zwei Ecken kreuzförmige nach innen gebogene Kufen zum Aufsetzen auf den Hart­ faserplattenboden mit oberhalb PVC-Folie, um Kratzfurchen zu vermeiden (Fig. 4). Der Holzrahmen ist von außen mit schlagfe­ stem Buntlack beschichtet.

Claims (8)

1. Spielgerät zur Ermittlung einer Zufallszahl, bei dem im Hohlraum eines viereckigen, flachen Gehäuses unterschiedliche Zahlenwerte beliebig hin- und herbewegbar angeordnet sind und die obere Abdec­ kung des Gehäuses ein Sichtfenster zum Ablesen eines Zahlenwertes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Zahlenwerte auf einer echten mit einer rostfreien Metallscheibe verbundenen Perga­ menthaut angeordnet sind, und daß die Metallscheibe mittels eines von außen auf der oberen Abdeckung anliegenden, von Hand geführten Magnettaster bewegbar ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlenwerte als gleichmäßig verteilte Lochung in die Pergamenthaut eingestanzt sind.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe eine abgerundete, rautenförmige Form aufweist.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß aus der Metallscheibe asymmetrisch große und kleine Löcher sowie unterschiedliche Winkel herausgestanzt sind.
5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallscheibe an zwei Ecken kreuzförmige, nach innen gebogene Kufen aufweist.
6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckung aus einer oberen und einer unteren Klar­ sichtfolie, sowie einer dazwischenliegenden bemalten Leinwand be­ steht, wobei das Sichtfenster aus einem in die bemalte Leinwand und untere Klarsichtfolie gestanztes Loch besteht.
7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Dauermagnet in eine im Taster versenkt angeord­ nete Leichtmetallkapsel eingelegt ist.
8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Oberseite der oberen Abdeckung eine erneuer­ bare Klarsichtfolie angeordnet ist, die in die an den Gehäuse­ ecken vorgesehene Halterung einschiebbar ist.
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