DE839616C - Magnetisches Spiel, bestehend aus einem mit einer Glasscheibe ab-gedeckten Kasten, der einen in Spielfelder aufgeteilten Boden aufweist und eiserne Spielmarken enthaelt, die mittels eines Magneten auf die Spielfelder gebracht werden - Google Patents
Magnetisches Spiel, bestehend aus einem mit einer Glasscheibe ab-gedeckten Kasten, der einen in Spielfelder aufgeteilten Boden aufweist und eiserne Spielmarken enthaelt, die mittels eines Magneten auf die Spielfelder gebracht werdenInfo
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- DE839616C DE839616C DEH3305A DEH0003305A DE839616C DE 839616 C DE839616 C DE 839616C DE H3305 A DEH3305 A DE H3305A DE H0003305 A DEH0003305 A DE H0003305A DE 839616 C DE839616 C DE 839616C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/04—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
- A63F7/047—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths magnetic
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
- Magnetisches Spiel, bestehend aus einem mit einer Glasscheibe abgedeckten Kasten, der einen in Spielfelder aufgeteilten Boden aufweist und eiserne Spielmarken enthält, die mittels eines Magneten auf die Spielfelder gebracht werden
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Spiel, das aus einem mit einer Glasscheibe abgedeckten Kasten besteht, dessen Boden in Spielfelder unterteilt ist und der eine Anzahl von eisernen Spielmarken ent- hält, die mittels eines über die Scheibe zu bewegenden Magneten auf die Spielfelder gebracht werden. Die Erfindung will den Spielzweck verbessern und dem Spielenden eine besondere Geschicklichkeit beim Spiel abfordern. Erfindungsgemäß ist der Kastenboden mit Passungen für die Aufnahme der Spielmarken und längs einer Kante rnit einer Leiste versehen, die eine - Vorzugsweise ist der Kastenboden mit aufrecht stehenden Stiften versehen, und die Spielmarken bestehen aus Ringen, die mittels des Magneten auf die Stifte zu bringen sind. Die Stifte können auf Spielfeldern von unterschiedlicher Farbe angeordnet und die Ringe mit dazu passenden unterschiedlichen Farben gekennzeichnet sein. Um das Spiel abwechslungsreicher zu gestalten, können einzelne Stifte mit einem Sockel versehen sein, der eine oberhalb des Kastenbodens liegende Stützfläche für die Spielmarken bildet. Die auf dem Sockel liegende Spielmarke kann dann von dem Magneten aus dem Spielfeld wieder angezogen werden, wenn sich der Benutzer mit dem Magneten ungeschickt über das Spielfeld bewegt.
- Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung des Spieles nach der Erfindung, und zwar zeigt, Fig. i eine schaubildliche Ansicht des Kastens, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-11 von Fig. i und Fig. 3 die Teilansicht einer abgeänderten Ausführung des Kastens.
- Das Gerät nach Fig. i und 2 weist einen kastenähnlichen Behälter auf, der eine Glasplatte 2 als Deckel- trägt. Dieser Kasten ist aus Holz, Pappe od.dgl. hergestellt. An einer Seite befindet sich eine Leiste 4 von umgekehrter V-Querschnittsform auf dem Boden 5, der im übrigen in Flächen 6 unterschiedlicher Farbe eingeteilt ist. Auf, jeder Fläche befinden sich ein oder mehrere Stifte 7, die stehend am Kastenboden 5 befestigt sind.
- In dem Kasten befinden sich Spielmarken 8 in einer der Zahl der Stifte entsprechenden Anzahl, von denen nur drei in Fig. i eingezeichnet sind. Diese Spielmarken sind entsprechend den Flächen, in die sie abgesetzt werden müssen, farbig. Sie bestehen aus flachen Ringen aus Eisen oder weichem Stahl. Das Loch der Spielmarke ist etwa gleich der Dicke des Stiftes 7. Das Spiel weist ferner einen Magneten 9, z. B. in Hufeisenform auf, der an einem Halter io befestigt ist. Um die Spielmarken für den Beginn des Spieles in die richtige Lage zu bringen, wird der Behälter umgedreht und,so gekippt, daß die Spielmarken über die schräge Fläche ii der Leiste 4 in das Fach 12 gleiten und auf die Fläche 13 kommen.
- Beim Spielen ergreift der Spieler den Magneten 9, io, bringt ihn auf der Glasplatte über das Fach 12 und zieht eine Spielmarke 8 damit an. Die Marke springt gegen die Unterfläche des Glases und wird dort vom Magneten festgehalten. Wenn der Magnet über die Glasplatte bewegt wird, verschiebt sich auch die Spielmarke an der Unterfläche der Glasplatte. Der Spieler bringt nun die Spielmarke über denjenigen Stift, der sich in einem Feld befindet, dessen Farbe derjenigen der Spielmarke entspricht. Durch Anheben des Magneten von der Glasplatte läßt er die Marke fallen und versucht, alle Spielmarken auf die passenden Stifte zu bringen. Die Stärke des Magneten und der Abstand zwischen der Glasplatte 2 und dem Kastenboden $ sind so gewählt, daß der Magnet beim Überqueren der Glasplatte 2 nicht die auf dem Kastenboden befindlichen Spielmarken anzieht. Indessen können gemäß Fig. 3 ein oder mehrere Stifte 7 auf einem erhöhten Sockel 15 vorgesehen sein. Die Höhe dc,# Sockels 15 ist derart bemessen, daß der Magnet, wenn er unabsichtlich über den Sockel kommt, die darauf befindliche Spielmarke anzieht. In Fig. 3 ist an Stelle der Leiste 4 eine Platte 14 vorgesehen, die die Spielmarken bei Spielbeginn aufnimmt und eifre schräge Fläche 16 aufweist, über die die Spielmarken von dem Kastenboden 5 gleiten, wenn der Kasten nach dieser Seite gekippt wird.
- Am Kastenboden können statt der Stifte auch Vertiefungen vorgesehen sein, in die die Spielmarken hineiügebracht werden müssen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Magnetisches Spiel, bestehend aus einem mit einer Glasscheibe abgedeckten Kasten, der einen in Spielfelder aufgeteilten Boden aufweist und eiserne Spielmarken enthält, die mittels eines über die Scheibe zu bewegenden Magneten auf die Spielfelder gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenboden (5) mit Passungen, z. B. Stiften (7), zur Aufnahme der Spielmarken und mit einer Leiste (4, 14) versehen ist, die eine erhöht liegende Aufnahmefläche zur Aufnahme der Spielmarken bei Spielbeginn bildet.
- 2. Spiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (4, 4 eine zum Kastenboden geneigte Schrägkante (1i, 16) aufweist.
- 3. Spiel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Passungen des Kastenhodens aus aufrecht stehenden Stiften (7) und die Spielmarken aus Ringen (8) bestehen, die mittels des Magneten (9) auf die Stifte zu bringen sind.
- 4. Spiel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (7) auf Spielfeldern (6) von unterschiedlicher Farbe angeordnet und die Ringe (8) mit dazu passenden, unterschiedlichen Farben versehen sind.
- 5. Spiel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Stifte mit einem Sockel (i5) versehen sind, der eine oberhalb des Kastenbodens liegende Stützfläche für die Spielmarke bildet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 263 833.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB839616X | 1948-06-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE839616C true DE839616C (de) | 1952-05-23 |
Family
ID=10554456
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH3305A Expired DE839616C (de) | 1948-06-18 | 1950-06-07 | Magnetisches Spiel, bestehend aus einem mit einer Glasscheibe ab-gedeckten Kasten, der einen in Spielfelder aufgeteilten Boden aufweist und eiserne Spielmarken enthaelt, die mittels eines Magneten auf die Spielfelder gebracht werden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE839616C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128796B (de) * | 1959-07-06 | 1962-04-26 | William Herbert Schaper | Spielvorrichtung mit magnetischer Fuehrung der Spielobjekte |
DE3620694A1 (de) * | 1986-06-20 | 1987-02-26 | Hilde Schiffers | Gesellschaftsspiel, waehlen von zahlen fuer wettspiele mittels von magnettaster |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE263833C (de) * |
-
1950
- 1950-06-07 DE DEH3305A patent/DE839616C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE263833C (de) * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1128796B (de) * | 1959-07-06 | 1962-04-26 | William Herbert Schaper | Spielvorrichtung mit magnetischer Fuehrung der Spielobjekte |
DE3620694A1 (de) * | 1986-06-20 | 1987-02-26 | Hilde Schiffers | Gesellschaftsspiel, waehlen von zahlen fuer wettspiele mittels von magnettaster |
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