DE8910244U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Spielscheiben - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Spielscheiben

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0002Dispensing or collecting devices for tokens or chips
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

"Vorrichtung zur Aufnahme von Spielscheiben"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme und Bereitstellung von Spiel- and Pfandsche.iben.
Es ist bekannt, gerade an Tresen und Theken von GastvTirt~ schäften zur Unterhaltung und Zeitvertreib, Spiele, beispielsweise Würfelspiele, durchzuführen, bei denen von der Runde der Kitspieler zunächst der jeweilige Verlierer einer Punde "-inen Bierdeckel als jpiel- oder Pfandscheibe aus einer vorgegebenen Arv-uaM von Deckeln erhält. Sind alle Bierdeckel verteilt, wird zurück in die Mitte gespielt solange, bis ermittelt ist, wer den letzten Bierdeckel hat, der dann beispielsweise eine Getränkerunde zu bezahlen hat. Diese Spiele werden je nach Landstrich unterschiedlich bezeichnet, so beispielsweise als Chicago- oder als Schock-Spiel.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der die Bierdeckel optisch anschaulicher und insbesondere durch längerlebige Elemente in Scheibenform als Spielbzw. Pfandscheiben ersetzt und bereitgestellt werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß an einem Fußatänder ein
Zentrierstift, vorgesehen ist. und daß jede der Scheiben eine zentrische Bohrung zum tjbergreifen des Zentrierstiftes in der Stapellage aufweist.
Mit einer derartigen Vorricr.cung kennen die Spiel- und Pfandscheiben den Spielern in einfacher Weise zur Verfugung gestellt werden, wobei ihre Handlichkeit darunter nicht leidet.
Um dem durchaus häufig sehr vobusten Spielbetrieb an Theken gerecht werden zu können, sieht die Erfindung vor, daG jede Spielscheibe aus einem verschleißfesten Kunststoff, einem Hartkarton od. dgl. gefertigt ist. Dies bietet auch die Möglichkeit, derartige Spielscheiben optisch anspruchsvoll zu gestalten, etwa aus im wesentlichen transparentem oder signalfarbenen Kunststoff.
Auch eignen sich, in gleicher Weise wie Bierdeckel., derartige Scheiben zur Aufnahme von Werbung oder sonstigen Aufdrucken, wobei die Erfindung in Ausgestaltung vorsieht, daß jede Spielscheibe mit wenigstens einer Teilfläche zur Aufnahme eines Informationsmittels, wie eines Werbeaufdruckes od. dgl., versehen ist.
Eine besondere Gestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Zentrierstift von seinem freien Ende zum Befe&tigungsende am Standfuß mit einer sich farblich ändernden Be-
4 1 · «
schichtung versehen ist.
Mit dieser Gestaltung läßt sich erreichen, daß die sich verringernde Menge an Spiel scheiben den Spielern optisch erkennbar gemacht wird, etwa von einer physiologisch beruhigenden Farbe in eine physiologisch aufreizende Farbe, kann die Heschichtunq beispielsweise von der Spitze des Zentrierstiftes aus gesehen von grün über qelb in rot fart lieh sich ändernd gestaltet sein.
Zur leichteren Handhabung kann vorgesehen sein, daß wenigstens Bereiche der Schmalkanten der Spielscheiben mit einer reibungserhöhenden Riffelung od. dgl. versehen sind.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß es bekannt ist, mit zentrischen Löchern versehene Objekte auf Zentrierstiften mit Standfuß zu plazieren, etwa die Ständer für das Tropfen verhindernden Saugpapierscheiben für Pilsgläser. Derartige Löschpapiere sind aber zur Bereitstellung von Spiel- bzw Pfandscheiben nicht geeignet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine vereinfachte Darstellung der Vorrichtung.
Auf einer nicht näher dargestellten Standfläche 1, etwa der oberen Abdeckplatte einer Theke, befindet sich im dar-
gestellten Beispiel die allgemein mit 2 bezeichnete Vorrichtung.
Von einem Standfuß ausgehend und nach oben weisend ist ein ;j
zentrischer Fixierstift 4 vorgesehen, über den eine Reihe ; von Spiel- bzw. Pfandscheiben 5 gestülpt sind, wobei eine
Pfandscheibe 5a neben dem Fuß 3 der Vorrichtung 2 darge- ^
stellt ist. Jede Scheibe 5 bzw. 5a weist ein zentrisches
Loch & auf. I
Die r>fandscheiben 5a können z.B. aus farbigem Hartkunststoff gefertigt sein oder aus anderen Materialien bestehen, etwa aus Holz, farbigem Leichtmetall od. dgl. j
An dieser Stelle sei bemerkt, <iaß die weiteren Scheiben auf dem Fixierstift 4 nur angedeutet gezeichnet sind.
Die Pfandscheiben 5 können Flächen 6 zum Anbringen eines Aufdruckes od. dgl. aufweisen, wobei die Flächen sowohl nach oben erhabend ausgebildet sein können als auch in die Gesamtfläche der Scheiben 5 zurückversetzt. Neben diesen zur Bedruckung vorgesehenen Flächen können die Scheiben auch mit randseitigen Riffelungen 7 ausgerüstet sein, um das Entnehmen vom Zentrierstift 4 zu erleichtern.
Natürlich ist das beschriebene Ausfiihrungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
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Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf die dargestellte Scheibenform als Rundscheibe beschränkt, hier können auch Scheiben 5 mehreckiger Form vorgesehen sein, wobei beispielsweise entweder die Außenkontur mehreckig gestaltet sein kann oder die Kontur des inneren Loches R der Scheiben 5, es können aber sowohl uie Äußerikontur als auch die Form des zentrischen Loche.- &dgr; eine von der Kreisform abweichende Form ausweisen.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Bereitstellung von Spiel- und Pfandscheiben,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Fußsfmder (3) ein 7entr ierst i £ t (<*») vorgesehen ist und daß jede der Scheiben eine zentrische Bohrung (R) zum Übergreifen des Zentrierstiftes (4) in der SLapellage aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spielscheibe (5) aus einem verschleißfesten Kunststoff, einem Hartkarton od. dgl. gefertigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spielscheibe (5) mit wenigstens einer Teilfläche (6) zur Aufnahme eines Informationsmittels, wie eines Werbeaufdruckes od. dgl., versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentrierstift (4) von seinem freien Ende zum Befestigungsende am Standfuß (3) mit einer sich farblich ändernden Beschichtung versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens Bereiche der Schmalkanten der Spielscheibei mit einer reibungserhöhenden Riffelung (7) od. dgl. versehen sind.
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