DE3245538A1 - Vorrichtung zum markieren von zahlen in den zahlenfeldern von spielscheinen - Google Patents

Vorrichtung zum markieren von zahlen in den zahlenfeldern von spielscheinen

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DE3245538A1
DE3245538A1 DE19823245538 DE3245538A DE3245538A1 DE 3245538 A1 DE3245538 A1 DE 3245538A1 DE 19823245538 DE19823245538 DE 19823245538 DE 3245538 A DE3245538 A DE 3245538A DE 3245538 A1 DE3245538 A1 DE 3245538A1
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DE19823245538
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Karl 2830 Bassum Theilkuhl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG
  • Vorrichtung zum Markieren von Zahlen in den Zahlenfeldern von Spielscheinen GEGS'E'2AND DER ERFINDUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Markieren von Zahlen in den Zahlenfeldern von Spielscheinen.
  • SICLWD DER TECHNIK Das ordnungsgemäße Markieren von Spielscheinen ist umständlich, zeitraubend und oftmals wegen Unachtsamkeit mit Fehlern behaftet. Dies wird besonders dann als nachteilig empfungen, wenn - wie es häufig der Fall ist - Spieler regelmäßig dieselben Zahlenkombinationen markieren. Außerdem bereitet das exakte Ankreuzen, besonders älteren Leuten, vielfach Schwierigkeiten.
  • AUFGABE Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Markieren von Spielscheinen zu schaffen, die dem Spieler das ordnungsgemäße Ausfüllen der Spielscheine erleichtert.
  • LÖSUNG DER AUFGABE Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine den Spiel schein deckende 'Dipschablone mit einem dem Spielschein entsprechenden fripraster zum Festlegen der vom Spieler gewünschten, in den Spielschein zu übertragenden Markierungen vorgesehen.
  • Eine besonders einfache Ausführung der Tipschablone ergibt sich dadurch, daß sie als eine mit der Zahlenfeldgruppe der Spielscheine deckungsgleiche Schablone ausgeführt ist.
  • Eine wesentliche Hilfe zur Handhabung der Vorrichtung kann dadurch gegeben werden, daß eine den Spielschein im wesentlichen verschiebefrei aufnehmende Fassung vorgesehen ist. Vorzugsweise ist diese Fassung als Wanne mit einer Führung zur deckungsgleichen Ausrichtung von Spielscheinen und Tipschablone ausgeführt. Diese Tanne kann zum Einlegen von Spielscheinen und Dipschablone ausgebildet sein; es kann aber auch die Tipschablone selbst mit einer Führung süd den Spielschein versehen sein, so daß sie Deil einer solchen Wanne bildet.
  • Die Dipschablone selbst ist zweckmäßig als Lochschablone ausgeführt und kann mit vorgestanzten Löchern zum Lochen durch Herausdrücken versehen sein. Ihr Dipraster verdeckt zweckmäßig das Gipraster des darunter liegenden Tipscheines und unterscheidet sich von diesem z,B, farblich, so daß die ausgeführten Markierungen klar erkennbar sind.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Markieren von Spielscheinen, teilweise weggebrochen, Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II/II der ï0ig. 1, h'ig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III/III der Fig. 1 und Fig. 4 eine zweite Ausführungsform im Querschnitt gemäß Fig. 3.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung am Beispiel der Markierung eines normalen Spielscheines in zwei verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Zum Ausfüllen der Spielscheine N ist eine Tip schablone 1 vorgesehen, welche, von gleicher Größe wie der Spielschein, auf den Spieschein gelegt wird. Diese Tipschablone ist mit einem dem Spielschein entsprechenden Tipraster 2, für den Normalspielschein also mit acht Zahlenfeldern von 1 bis 49 und zusätzlich mit einem Ja- und Nein-Feld für die Teilnahme am Spiel 77 versehen. Die gleiche Feldeinteilung befindet sich ebenfalls auf der Tipschablone, die beim Ausfüllen den unter ihr liegenden Spielschein iiberdeckt und mit vorgestanzten Löchern versehen ist, um durch Herausdrücken der vom Spieler gXewünschten 0Çombination die unter der Schablone liegenden Felder zum Markieren freizulegen.
  • Das Tipraster 2 der Tipschablone 1 unterscheidet sich vom Tipraster t des Spielscheines g beispielsweise durch einen deutlichen Farbkontrast (grün statt rot), so daß beispielsweise für die beiden linken Zahlenfelder des Spielscheines nach Herausdrücken der vorgestanzten grünen Zahlenfelder "5,13,15,24,53,41" bzw. "6,9,18,27,36,41" die entsprechenden roten Zahlenfelder des darunter liegenden Spielscheines zum Markieren beispielsweise durch einen Farbstift erscheinen. Ferner kann, wenn eine Beteiligung am Spiel 77 erwünscht ist, das "Ja-Feld't es Spielscheines zum Markieren freigelegt werden. Entsprechendes gilt für die übrigen Zahlenfelder, von Spielern, welche oftmals gleiche Zahlenkombinationen wählen, ergibt sich durch die Benutzung einer solchen Schablone eine wesentliche Erleichterung; sie können sogar das Ausfüllen Familienmitgliedern oder Freunden überlassen, da die von Ihnen gewünschte Markierung durch die Schablone fest vorgegeben ist.
  • Um die exakte Lage der Schablone zum Spielschein zu gewährleisten, ist eine Fassung 3 mit Führung für den Spielschein N vorgesehen. Diese Fassung besteht im wesentlichen aus einem Rahmen, dessen Grund oder Bett der Größe des Spielscheines entspricht. Die zunächst rechtwinklig zum Boden angeordenten Seitenwände d4 gehen in einen nach außen geneigten Führungsteil 5 über, durch welchen der eingelegte Spielschein N in das für ihn vorgesehene Bett überführt wird.
  • Bei der In Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wird die Tip schablone 1 nach dem Spiel schein N in die rahmenförmige, mit einem Boden 5 versehene Fassung 3 oder Wanne 3,5 eingebracht, während bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 4 der Boden der Fassung 3 bzw. der nach dem Einlegen des Spielscheines überkopfgestellten Wanne 1,3 durch die Tipschablone 1 selbst gebildet wird, um dabei den auszufüllenden Spielschein N gegen die Gipschablone 3 zu drücken, bzw. nach dem Einlegen und beim Umstülpen der Wanne festzuhalten, kann eine geeignete Platte, beispielsweise aus I'=unststoff, vorgesehen sein, die zuerst nach dem Einlegen des Scheines als Abdeckung und nach dem Umstülpen der wanne als Schreibunterlage 6 dient, diese oder eine andere Unterlage mit gegebenenfalls höherer Elastizität kann beim Ausstanzen der gewünschten Feldkombination auch als Gegendruckkörper dienen.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere könnte die Führungawanne auch mit einem Deckel verbunden sein0 Die Tip schablone wird zweckmäßig aus widerstandsfähigem Material ausreichender Stärke von beispielsweise 1 bis 2 mm hergestellt, vorzugsweise aus Hartkunststoff.
  • In Fig. 2 ist die unterschiedliche farbige Ausbildung der Spielfelder von Spielschein N und Tip schablone 1 durch fette und magere Linien veranschaulicht. Die Zahlenfelder sind nur zum Teil wiedergegeben.
  • BEZUGSZEICHENLISTE N Spielschein t Tipraster von N 1 Dipschablone 1,3 Wanne 2 Tipraster von 1 3 Fassung, Rahmen 3,5 Wanne 4 Führung 5 Boden 6 Schreibunterlage

Claims (8)

  1. AXßPR2CRE: 1. Vorrichtung zum Markieren von Zahlen in den Zahlenfeldern von Spielscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Spielschein (N) deckende Dipschablone (2) mit einem dem Spielschein entsprechenden Dipraster (3) zum Festlegen der vom Spieler gewünschten, in den Spielschein zu übertragenden Markierungen vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Spielschein (N) im wesentlichen verschiebefrei aufnehmende Passung (1).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung (1) als Wanne mit einer Führung (4,5) zur deckungsgleichen Ausrichtung von Spielscheinen (N) und Tipschablone (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Passung (1) als Wanne zum Einlegen von Spielscheinen (N) und Tipschablone (2) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dipschablone (2) selbst mit einer Führung (4,5) für den Spielschein (N) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tipschablone (2) als Lochschablone ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Dipschablone (2) mit vorgestanzten Löchern zum Lochen durch Herausdrücken.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Dipschablone (2), deren Dipraster (3) sich - z.B. farblich - vom Wipraster (t) des darunter liegenden Spielscheines (N) unterscheidet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3910127A1 (de) * 1989-03-29 1990-10-11 Werner Ruchniewitz Schablone zum ausfuellen eines lottoscheines
DE9101547U1 (de) * 1991-02-12 1991-05-02 Christl, Eduard, 8390 Passau, De
US7401782B2 (en) * 2004-12-13 2008-07-22 Anthony Dragotta Card holder and marking guide

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8208206U1 (de) * 1982-03-23 1982-11-18 Konzer, Manfred, 5522 Beilingen Schablone, insb. zum ausfuellen von lottoscheinen, tipzetteln o.dgl.

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