DE7705822U1 - Vorrichtung zum ueberpruefen eines lotto- tippscheines - Google Patents

Vorrichtung zum ueberpruefen eines lotto- tippscheines

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    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
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Description

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Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dipl.-Ing. Otto Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. Cosimastraße 81
Gabriele Tschudin Ziegeleiweg 4 7886 Murg 1
L 11.002 L/km
Vorrichtung zum überprüfen eines Lotto-Tippscheines
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum überprüfen eines Lotto-Tippscheines anhand er Ziffern einer Gewinnliste mittels einer der Tippscheinfläche angepaßten, Ausstanzungen, öffnungen od. dgl. aufweisenden Maske, die die Gewinnziffern und die Zusatzzahl sichtbar macht.
Um die in den Annahmestellen von den Spielern vorgelegten Tippscheine zu überprüfen, werden bisher Papiermasken verwendet, in denen die Gewinnzahlen ausgestanzt sind, so daß durch Auflegen der Papiermasken auf die Tippscheine feststellbar ist, wie viele der Zahlen richtig getippt wurden. Dies bedingt das wöchentliche Ausstanzen solcher Masken in einer Zahl, die der Zahl der Annahmestellen entspricht.
Werden die Lottoergebnisse nach der Ziehung bekanntgegeben, dann müssen die Spieler mühsam anhand der bekanntgegebenen Ziffern ihre Tippscheine darauf überprüfen, ob ihnen ein Gewinn zugefallen ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Spielern eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit denen diese nach Bekanntgabe der Gewinnziffern und der Zusatzzahl in der Lage sind, die vorliegenden Tippscheine daraufhin zu überprüfen, wie viele Ziffern richtig getippt worden sind. Eine Vorrichtung, die
Dipl.-Ing. Heinz Lesser. Dipl.-Ing. Otto Flügel, Patentanwälte D-S München 81. CosimastraOe 81
Gabriele Tschudin
L 11.002
diese Aufgabe löst, ist gekennzeichnet durch eine Maske, welche soviel Ausstanzungen, öffnungen od. dgl. aufweist, wie der Tippschein Ziffern enthält, von denen einige Ausstanzungen od. dgl. mit Markierungskörpern versehen sind, von denen sich einer von den anderen unterscheidet. Dadurch bedarf es lediglich des Markierens der Maske an den Stellen, die den Gewinnziffern und der Zusatzzahl entsprechen und des Auflegens der Maske auf die Felder der Tippscheine. Da sich die Gewinnziffern und die Zusatzzahl in der nächsten Woche ändern, sind die den Ausstanzungen, öffnungen od. dgl. zugeordneten Markierungsmittel aus den Aüsstanzungen od. dgl. zu entfernen, in denen sie sich bisher befanden und nun an den Stellen vorzusehen, die den in der nächsten Woche bekanntgegebenen Gewinnzahlen und der Zusatzzahl entsprechen.
Wenngleich es grundsätzlich ausreicht, eine Zahl von Markierungskörpern zu verwenden, die der Anzahl der Gewinnziffern zuzUglich der Zusatzzahl entspricht, well sich dann die Zahl der zur Vorrichtung gehörenden Teile auf ein Mindestmaß verringert, kann man auch eine Anzahl von Markierungskörpern vorsehen* die gleich der Differenz zwischen der Zahl der auf dem Tippschein angegebenen Ziffern und der Zahl der Gewinnziffern zuzUglich der Zusatzzahl 1st. Während 1m ersten Fall, weist ein Feld eines Tippscheines neunundvierzig Ziffern auf sieben Markierungskörper vorzusehen sind, die dann den den Gewinnziffern und der Zusatzzahl entsprechenden Aussparungen od. dgl. zuzuordnen sind, werden 1m zweiten Fall zweiundvierzig Markierungskörper verwendet und es wird dafiJr gesorgt, daß die Ausstanzungen, die den Gewinnziffern und der Zusatzzahl entsprechen, offen bleiben. Es entfällt also
Dipl.-Ing. Heinz Lesser, DIpI -Ing OHo Flügel. Patentanwälte D-8 München 81. CnsimastraRe 81
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das mühsame überprüfen der Tippscheine, weil jeder Spieler in jeder Woche die entsprechende Maske durch Umstecken der Markierungskörper selbst bereitstellen kann.
Wenngleich es besonders zweckmäßig ist, die Markierungskörper, wie Ringe, Scheiben od. dgl., als in die Ausstanzungen, öffnungen od. dgl. einsetz- und festklemmbare Teile auszubilden, können die Markierungskörper auch teilweise aus magnetischem Material und die Maske aus Blech bestehen, wenngleich diese Lösung nicht so vorteilhaft ist wie die erstgenannte Lösung, denn es könnten sich ja Markierungskörper gegenüber der Maske durch äußere Einflüsse verschieben, während die erstgenannte Lösung solche Verschiebungen ausschließt, da Verschiebekräfte, die auf die Magerungsmittel einwirken, diese nicht aus den Aussparungen, öffnungen od. dgl. lösen.
Wenngleich jede Maske beispielsweise mit einem Vermerk "oben" versehen sein kann, damit sie richtig auf das Feld eines Tippscheines auflegbar ist, empfiehlt es sich, die Maske im Bereich einer ihrer Ecken, vorzugsweise im Bereich ihrer Unken oberen Ecke mit einer schräg verlaufenden Kante zu versehen, so daß jeder Benutzer der Maske weiß, daß diese schräge Kante der Marke immer oben links Hegen sollte, wenn die Maske auf ein Tippfeld aufgelegt wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten AusfUhrungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1
einen Querschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2,
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Dipl.-lng. Heinz Lesser. Dipl -Ing. Otto Flügel. Patentanwälte · D-8 München 81. Cosimastraßo 81
Gabriele Tschudin
11.002
Fig. 2 Fig. 3
Fig. 4 Fig. 5
eine Aufsicht auf eine mit sieben Markierungskörpern versehene Maske,
eine vergrößerte Darstellung eines Teilquerschnitts der Maske nach Fig. 2 mit einem Markierungskörper und mit einem dem Lösen des Markierungskörpers dienenden Stift,
einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5 und
eine Aufsicht auf einen mit einem Deckel abgeschlossenen Kasten, in dem die Maske mit Markierungskörpern und mit dem Stift nach Fig. 3 untergebracht sind.
Im Falle des dargestellten Ausflihrungsbeispieles ist angenommen, daß die Maske 1 aus undurchsichtigem Material, wie Aluminium, Kunststoff od. dgl. besteht. Im Bereich ihrer linken Ecke ist die Maske 1 mit einer schräg verlaufenden Kante 1' versehen, die dem richtigen Auflegen der Maske auf ein Feld des Tippscheines dient. Weist ein Tippfeld neunundvierzig Ziffern auf, dann ist die Maske 1 mit neunundvierzig kreisscheibenförmigen Aussparungen 2 od. dgl. versehen» wie dies der Raster der Fig. 2 andeutet. Da an sich nur sieben Markierungskörper erforderlich sind, nämlich sechs den sechs Gewinnzahlen entsprechende Markierungskörper 2 und 1 Markierungskörper fllr die Zusatzzahl, sind in die Aussparungen od. dgl. 2 der Maske 1 sieben Markierungskörper 3 eingesetzt, von denen ein Markierungskörper 3' die Zusatzzahl kennzeichnet. Die Zusatzzahl ist im vorliegenden Fall die Ziffer 43, die sich in der linken unteren Ecke des nicht dargestellten Spielfeldes mit neunund-
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Dlpl.-lng. Heinz LosBor, Dipt-Ing. Otto Flügel, Patentanwälte · D-O München 81, Coalmnstrnno B1 Gabriele Tschudin - 7 - L 11.002
vierzig Ziffern befindet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, bestehen die hier dargestellten Markierungskörper 3 aus Ringen, die einen dem Durchmesser der Aussparungen 2 entsprechenden Ansatz aufweisen, ^ der in eine Aussparung 2 eindrückbar 1st. Dies kann beispielsweise mit dem nicht dargestellten Ende eines Stiftes 4 erfolgen, dessen Ende einen Ansatz aufweist, der dem Durchmesser der Bohrung 5 jedes Markierungskörpers 3 entspricht. Die Passung ist so zu wählen, daß ein auf das nicht dargestellte Ende des Stiftes 4 aufgesteckter Markierungskörper gerade am Stift haftet, so daß, wird der Stift mit dem Markierungskörper von oben in Richtung auf eine Aussparung 2 der Maske 1 bewegt, der Markierungskörper in die Aussparung 2 hineingedruckt werden und der Stift nach dem / Eindrucken vom Markierungskörper gelöst werden kann. Das sichtbare Ende des Stiftes 4 weist einen Ansatz 6 auf, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß er in Aussparungen 2 mit Schiebesitz einschiebbar ist, um einen in einer Aussparung festgeklemmten Markierungskörper aus der Aussparung herausdrucken zu können.
Um die Maske 1 mit den Markierungskörpern 3 und dem Stab 4 zusammen unterbringen zu können, ist ein durch einen Dekkel 7 abschließbarer Kasten 8 geeignet9 der Aufnahmen für die Maske 1, die Markierungskörper 3 und den Stift 4 aufweist.
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Claims (7)

1. Vorrichtung zum überprüfen eines Lotto-Tippscheines anhand der Ziffern einer Gewinnliste mittels einer der Tippscheinfläche angepaßten, Ausstanzungen, öffnungen od. dgl. aufweisenden Maske, die die Gewinnziffern und die Zusatzzahl sichtbar macht, gekennzeichnet durch eine Maske (1), welche so viel Ausstanzungen, öffnungen od. dgl. (2) aufweist, wie der Tippschein Ziffern enthält, von denen einige Ausstanzungen od. dgl. mit Markierungskörpern (3) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine Anzahl von Markierungskörpern (3), die der Anzahl der Gewinnziffern zuzüglich der Zusatzzahl entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,gekennzeichnet durch eine Anzahl von Markierungskörpern (3), die gleich der Differenz zwischen der Zahl der auf dem Tippschein angegebenen Ziffern und der Zahl der Gewinnziffern zuzüglich der Zusatzzahl ist.
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L 11.002
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Mar'-.ierungskörper als in die Ausstanzungen, öffnungen od. dgl. (2) der Maske (1) einsetz- und festklemmbare Ringe ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Markierungskörper (3) teilweise aus magnetischem Material und die Maske (1) aus Blech besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Maske (1) teilweise aus magnetischem Material und die Markierungskörper aus Blech bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet ,daß die Maske (1) im Bereich einer ihrer Ecken mit einer schräg verlaufenden Kante (1') versehen ist.
7705822 02. OR 77
DE19777705822 1977-06-02 1977-06-02 Vorrichtung zum ueberpruefen eines lotto- tippscheines Expired DE7705822U1 (de)

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