DE7715392U1 - Schablone zum ausfuellen von spielscheinen - Google Patents

Schablone zum ausfuellen von spielscheinen

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DE7715392U1
DE7715392U1 DE7715392U DE7715392U DE7715392U1 DE 7715392 U1 DE7715392 U1 DE 7715392U1 DE 7715392 U DE7715392 U DE 7715392U DE 7715392 U DE7715392 U DE 7715392U DE 7715392 U1 DE7715392 U1 DE 7715392U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes

Description

DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF PATENTANWÄLTE
DRESDNER BANK AG
TELEFON: (0711> 342761/2 STUTTGART NR. 192Ο53Δ
TELEGRAMME: MENTOR 7 STUTTGART 1, P I S C H E K S T R. 1 9 POSTSCHECK STGT. 2S200-7OS
A 12 076 f - kt 29.4.1977
Viktor Strommer Sudetenstr. 16, 7253 Renningen 2
Schablone zum Ausfüllen von Spielscheinen
Die Erfindung betrifft eine Schablone oder Maske zum Ausfüllen von Spielscheinen für Zahlenlotto, Fußballtoto, Auswahlwette, Rennquintett u.dgl.
Auf den genannten Spielscheinen sind eine größere Anzahl quadratischer Kästchen abgedruckt, von denen eine Auswahl nach bestimmten Spielregeln durch Eintragen eines Kreuzes markiert werden müssen. Viele Spielteilnehmer, vor allem Systemspieler, füllen Woche für Woche einen oder mehrere dieser Spielscheine nach dem gleichen Muster aus. Die Übertragung der Kreuze auf den neuen Spielschein erfordert viel Zeit. Außerdem sind Übertragungsfehler nicht ausge-
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schlossen. Hinzu kommt, daß wagen der vollautomatischen Spielauswertung die Kreuze exakt in die vorgeschriebenen Kästchen eingetragen werden müssen, was zweifellos mit einem zeitlichen Mehraufwand verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schablone oder Maske zu schaffen, die das Ausfüllen von Spielscheinen der genannten Art wesentlich erleichtert, Übertragungsfehler nahezu ausschließt und eine exakte Plazierung der Kreuze auf den Spielscheinen gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Folie oder Platte aus Kunststoff, Pappe oder Papier vorgeschlagen, die eine Anzahl von in einem Kreuzraster angeordneten Stegen trägt, zwischen denen quadratische oder rechteckige Folienteile unter Bildung von Fenstern heraustrennbar angeordnet sind.
Das erfindungsgemäße Stegraster entspricht in Anordnung und Abmessungen dem Raster der Zwischenräume zwischen den Kästchen auf den genannten Spielscheinen, während die heraustrennbaren Folienteile in ihren Abmessungen mit den Kästchen auf den genannten Spielscheinen übereinstimmen. Durch Heraustrennen eines quadratischen oder rechteckigen Folienteils wird jeweils ein Fenster freigegeben, durch
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das ein unter die Schablone oder Maske gelegter Spielschein in dem entsprechenden Kästchen angekreuzt werden kann. Da die Fenstergröße exakt der Kästchengröße entspricht, ist gewährleistet, daß das Kreuz exakt eingetragen wird. Auf diese Weise kann die Schablone oder Maske vom Spielteilnehmer durch Heraustrennen der Folienteile nach dem erwünschten Muster ein für alle Mal programmiert werden. Da bei Verwendung geeigneter Kontrastfarben zwischen Schablone und Spielschein leicht erkennbar ist, welche Fenster offen und welche geschlossen sind, ist eine Übertragung des gewünschten Spielmusters auf den Spielschein rasch und ohne die Gefahr von Übertragungsfehlern möglich.
Um die Folienteile leicht und ohne Verletzung der Stege aus der Schablone heraustrennen zu können, ist zweckmäßig an den Verbindungslinien zwischen den Folienteilen und den Stegen eine Perforation oder Materialverdünnung vorgesehen. Zur Erhöhung der Reißfestigkeit der Stege kann das Folienmaterial im Bereich der Stege gekrümmt oder gegenüber den Folienteilen verdickt werden.
Um die Spielscheine zum Ausfüllen in eine exakte räumliche Zuordnung zu dem Stegraster auf der Schablone bringen zu können, ist das Stegraster durch ein Rechteck oder Quadrat
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bildende Randstege begrenzt, von denen im Abstand weitere IJ durchsichtige oder ausgestanzte, vorzugsweise rechteckige
Fenster auf der Folie angeordnet sind, die in ihrer Anordnung und Größe den für die elektronische Auswertung |
auf den Spielscheinen vorgesehenen Orientierungsaufdrucken |i
entsprechen. Außerdem können zu diesem Zweck an der Folie f
mindestens zwei parallel zu den Randstegen verlaufende j
Begrenzungsanschläge oder eine entsprechend angeordnete :
Klemmeinrichtung angeformt oder angeordnet sein. :
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist '| die Folie unter Bildung einer Tasche an mindestens zwei -! zu den Randstegen parallelen Außenrändern mit einer zweiten
Folie verschweißt. Die Schweißnähte können dabei im Inneren
der Tasche als Begrenzungsanschläge dienen. Außerdem kann
im Bereich der verschweißten Ränder eine gewisse Klemmwirkung auf einen eingesteckten Spielschein ausgeübt
werden, der den Schein in der erwünschten Zuordnung zur
Schablone festhält.
Um dem Spielteilnehmer die Möglichkeit zu geben, die
Schablone ssu kennzeichnen, ist auf der Folie oder Platte
zweckmäßig im Bereich außerhalb der Randstege eine aufgerauhte beschriftbare Fläche vorgesehen. Im übrigen
besteht außerhalb der Randstege genügend Platz für Werbe-
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Il III I I I
ι il*l
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aufdrucke od.dgl.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen \
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Fig. 1 eine Ansicht einer als Einstecktasche ausgebildeten Schablone;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Rasterbereich der Schablone in Draufsicht;
Fig. 3a bis 3c einen Schnitt entlang der Linie 3-3
der Fig. 2 für verschiedene Steggestaltungen-
Die in Fig. 1 gezeigte Schablone besteht aus einer rechteckigen, verhältnismäßig steifen Kunststoff-Folie, die an zwei Seitenrändern 4,6 unter Bildung einer Einsteck- und Klemmtasche mit einer zweiten Folie 8 verschweißt ist. Auf der Folie 2 befindet sich innerhalb eines durch die Randstege 10 begrenzten Rechtecks eine größere Zahl von horizontalen und vertikalen Stegen 12, zwischen denen |
1 I
quadratische Folienteile 14 angeordnet sind, die wahlweise |
unter Bildung von Fensteröffnungen 16 herausgetrennt, beispielsweise herausgerissen, herausgebrochen, herausgedrückt oder herausgestanzt werden können. Zum Heraustrennen <
kann ein einfaches spitzes Werkzeug, beispielsweise ein
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Kugelschreiber, verwendet worden. An den Verbindungslinien zwischen den Stegen 12 und Folienteilen 14 sind zweckmäßdg Perforationen 18 oder Materialverdünnungen vorgesehen» die das Heraustrennen der Folienteile 14 erleichtern. Wie in den Figuren 3b und 3c gezeigt ist, können die Stege 12', 12·' durch Krümmung oder Materialverdickung verstärkt werden, um deren Reißfestigkeit zu erhöhen.
Das Stegraster entspricht in seinen Abmessungen dem kreuzförmigen Raster zwischen den auf üblichen Lottoscheinen aufgedruckten Zahlenkästchen, während die Fensterabmessungen mit den Abmessungen der Zahlenkästchen übereinstimmen.
Außerhalb des Stegrasters 12 befinden sich auf der Folie in bestimmtem Abstand voneinander und von dem rechten und oberen Randsteg 10 einige weitere rechteckige Fenster 20, die entweder aus durchsichtigem Material oder ausgestanzt sein können. Diese Fenster 20 stimmen in Anordnung und Größe mit entsprechenden Markierungen auf den genannten Spielscheinen dieser Art überein und erleichtern die räumliche Zuordnung zwischen Spielschein und Schablone.
Die Schweißnähte an den Seitenrändern 4 und 6 bilden einen vertikalen und einen horizontalen Anschlag für die entsprechenden Seitenränder eines Spielscheins. Außerdem wird im Bereich der Schweißnähte eine gewisse Klemmwirkung
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auf einen ία der Tasche befindlichen Spielschein ausgeübt,
Im Bereich unter dem Stegraster 10,12 ist auf der Folie 2 ein Feld 24 für einen Werbeaufdruck sowie ein Feld 22, das zu BeschriJEtungszwecken aufgerauht sein kann.
Aus fertigungstechnischen Gründen kann es zweckmäßig sein, die Fenster und damit die Verbindungslinien zwischen den Fenstern und den Stegen kreisrund, oval oder mit abgerundeten Ecken auszubilden.
Eine besonders einfach herstellbare Schablone besteht aus einer Folie oder Platte, aus der eine Anzahl fensterartiger Aussparungen ausgestanzt sind, die durch in einem Kreuzraster angeordnete Zwischenstege voneinander getrennt sind und aus einer zweiten, auf die Folie oder Platte aufgebrachten Folie aus Kunststoff, Papier oder Metall, die im Bereich der Fenster durchstechbar oder stückweise heraustrennbar ist. Mit dieser zweiteiligen Ausbildung kann gegenüber der einstückigen Ausbildung durch entsprechende Materialanpassung einfacher dem Erfordernis Rechnung getragen werden, daß die Fenster leicht herausgetrennt werden können, ohne daß die Zwischenstege brechen.
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Claims (9)

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1. Schablone oder Maske zum Ausfüllen von Spielscheinen, gekennzeichnet d urch eine Folie (2) oder Platte aus Kunststoff, Pappe oder Papier, die eine Anzahl von in einem Kreuzraster angeordneten Stegen (12) trägt, zwischen denen quadratische oder rechteckige Folien- oder Plattenteile (14) unter Bildung von Fenstern (16) heraustrennbar angeordnet sind.
2. Schablone oder Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an den Verbindungslinien zwischen den Fenster-bildenden Folien- oder Plattenteilen (14) und den Stegen (12) Perforationen (18) oder eine Materialverdünnung vorgesehen ist.
3. Schablone oder Maske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Folien- oder Plattenmaterial im Bereich der Stege (12',1211J gekrümmt oder gegenüber den Fenster-bildenden Folienoder Plattenteilen verdickt ist.
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4. Schablone oder Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stegraster (12) durch ein gemeinsam ein Rechteck oder Quadrat bildende Randstege (10) begrenzt ist, und daß im Abstand von den Randstegen weitere durchsichtige
oder ausgestanzte, vorzugsweise rechteckige Fenster (20) auf der Folie (2) oder Platte angeordnet sind.
5. Schablone oder Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mindestens zwei parallel zu den Randstegen (10) verlaufende, an der
Folie (2) oder Platte angeformte Begrenzungsanschläge (4,6).
6. Schablone oder Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine an mindestens einem Rand der Folie (2) oder Platte angeordnete Klemmeinrichtung.
7. Schablone nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) oder Platte unter Bildung einer Tasche an mindestens zwei zu den Randstegen (10) parallelen Außenrändern (4,6) mit einer zweiten Folie (8) verschweißt ist.
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8. Schablone oder Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (2) außerhalb des Stegrasters (10,12) eine aufgerauhte, beschriftbare Fläche (22) aufweist.
9. Schablone oder Maske zum Ausfüllen von Spielscheinen, gekennzeichnet durch eine Folie (2) oder Karte aus Kunststoff, Pappe oder Papier, die eine Anzahl von in einem Kreuzraster angeordneten Stegen trägt, zwischen denen kreisrunde, ovale oder an den Ecken abgerundete quadratische Folien- oder Plattenteile unter Bildung von Fenstern heraustrennbar angeordnet sind*
- Schablone oder Maske zum Ausfüllen von Spielscheinen, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer Folie oder Platte eine Anzahl fensterartiger Aussparungen ausgestanzt sind, die durch in einem Kreuzraster angeordnete Zwischenstege voneinander getrennt sind, und daß auf die Folie oder Platte eine zweite, im Bereich der Fenster durchstechbare oder stückweise heraustrennbare Folie aus Kunststoff, Papier oder Metall aufgebracht ist.
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