DE8019103U1 - Vorrichtung zum wahlweisen markieren und lochen von zahlenfeldern eines spielscheines - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen markieren und lochen von zahlenfeldern eines spielscheines

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wahlweisen Markieren und Lochen von Zahlenfeldern eines Spielscheines, beispielsweise eines Lotto- oder Totoscheines, insbesondere für ständige wiederholte Serienspiele.
Die heutigen Lottoscheine besitzen 10 Spielfelder mit jeweils 49 fortlaufenden Zahlen. Da naturgemäß die Felder der einzelnen Zahlen sehr klein sind, muß der Spieler beim üblichen Ankreuzen jeder gewünschten Zahlenkombination große Mühe und Sorgfalt aufwenden, um das Ankreuzen ungewollter Zahlenkombinationen zu verhindern. Dies gilt insbesondere für Dauerspieler, die in der Regel eine aus mehreren, beispielsweise zehn Einzelspielen bestehende Spielserie verwenden, die gleichbleibend bei jedem Einsatz benutzt wird» Bei einem Serienspiel werden in der Regel zwei, meistens drei für sämtliche Einzelspiele gleiche Zahlen verwendet, während die restlichen Zahlen der einzelnen Gewinnkombination voneinander abweichen. Durch diese Maßnahme soll die Gewinnchance verbessert werden, wozu allerdings Voraus*-
setzung ist, daß die einander gleichbleibenden Zahlen als Gewinnzahlen gezogen werden. Der Dauerspieler muß also eine erhöhte Sorgfalt beim jedesmaligen Ausfüllen des Lottoscheines aufwenden, um jedesmal die gleichbleibenden Zahlenkombinationen in den Spielschein einzutragen. Auch der Vergleich des Spielscheines mit den ermittelten Gewinnzahlen ist wegen der geringen Größe der einzelnen Zahlen schwierig und aufwendig, da der Spielschein in der Regel mehrmals überprüft werden muß, um eine eindeutige Feststellung über Gewinn oder Verlust zu treffen.
Um das Ausfüllen des Spielscheines zu erleichtern, benutzen die Dauerspieler vielfach eine Schablone, in der die Zahlen der Zahlenkombination des Serienspiels aus einem Spielschein durch Ausschneiden oder Lochen entfernt sind. Diese Schablone wird auf den Spielschein aufgelegt, und durch die freien Zahlenfelder erfolgt das übliche Ankreuzen der einzelnen Zahlenkombinationen. Auch hierbei muß der Spieler jedes einzelne Zahlenfeld durch die Schablone hindurch
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ankreuzen, so daß bei zehn Zahlenkombinationen insgesamt sechzig Zahlen auf dem Schein anzukreuzen sind. Außerdem ist eine solche Schablone nicht unbeschränkt lange verwendbar wegen der zwangsläufig gegebenen Abnutzung, so daß nach relativ kurzen Zeiträumen immer eine neue Schablone geschaffen werden muß. Es ist auch schon eine Vorrichtung nach Art einer Druckvorrichtung bekannt, die aus einer den zu markierenden Spielschein aufnehmenden und in bestimmter Stellung fixierenden Halteplatte und aus einer an dieser gelenkig angeordneten Druckplatte besteht, die auf ihrer der Halteplatte zugewandten Oberfläche Ausnehmungen besitzt, in die an den der gewünschten Zahlenkombination entsprechenden Stellen Druckstempel einsetzbar sind. Eine solche Vorrichtung kann von einem Dauerspieler zwar für jeden Spieleinsatz verwendet werden. Das Anbringen der Stempel in den Ausnehmungen ist jedoch insoweit aufwendig,und schwierig, da der Spieler bei jeder Zahlenkombination durch Abzählen der Ausnehmungen diejenigen Ausnehmungen ermitteln muß, die der jeweils gewünschten Zahlenkombination entsprechen. Bei allen derartigen Vor-
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richtungen 1st zum einseitigen Vergleich des Spielscheines mit den ermittelten Gewinnzahlen nach jedem Spieleinsatz eine aus einem Spielschein gebildete Schablone erforderlich, bei der die ermittelten Gewinnzahlen durch Ausschneiden oder Ausstanzen entfernt sind.
Es ist auch schon eine Vorrichtung zur Ermittlung der Anzahl richtiger Vorhersagen auf Spielscheinen bekannt, die nach Art einer Blockzange ausgebildet ist, beider in dem einen Schenkel eine öffnung angeordnet ist, die in ihrer Grösse dem Feld einer Einzelzahl entspricht, während an dem anderen Schenkel ein Lochstempel befestigt ist, der durch Zusammendrücken der Zange in die öffnung eingreift. Die zu lochende Schablone wird in die Lochzange eingeführt, und die Lochungen erfolgen schrittweise, wenn durch entsprechendes Verschieben der Schablone die jeweilige Gewinnzahl in der öffnung erscheint. Eine solche Lochzange ist für die Markierung oder Ausfüllung eines Spielscheines nicht verwendbar, da die Felder der jeweilig gewünschten Zahlenkombinationen mit einer dunklen Farbe gekennzeichnet sein müssen, um ein
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maschinelles Auswerten des Spielscheines zu ermöglichen. Um die Spielscheine in der erforderlichen Weise auszufüllen, und um eine die Gewinnzahlen enthaltende Schablone herzustellen, müssen also zwei getrennte Vorrichtungen benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden, und eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits ein schnelles, leichtes und fehlerfreies Handhaben der Druckelemente zu gewährleisten, eine zuverlässige Markierung des Spielscheines zu ermöglichen, und außerdem ohne Veränderung der eingesetzten Elemente die Herstellung einer Schablone zu gestatten, die einen Vergleich des ausgefüllten Spielscheines mit den ermittelten Gewinnzahlen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches gelöst durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
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Die Unteransprttche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch,
Zum Einsetzen der Elemente in die Bohrungen der Druckplatte wird in die Halteplatte ein Spielschein in die Führungsleisten eingesetzt. Darauf wird die Druckplatte nach Entfernung der Abdeckplatte auf den Spielschein abgesenkt, und da die Druckplatte aus durchsichtigem Material besteht, können die Elemente ohne jede Schwierigkeit in die verschiedenen, den gewünschten Zahlenkombinationen entsprechenden Bohrungen eingesteckt werden. Nach Freigabe der Druckplatte werden die Elemente in ihre endgültige Stellung gebracht und durch Einschieben der Abdeckplatte in ihrer Lage fixiertj zum Markieren eines Spielscheines wird in die Führungsleisten der Halteplatte eine elastische, gummiartige Druckunterlage mit einem auf ihr aufliegenden Spielschein eingeführt. Das Markieren der gewünschten Zahlenfelder auf dem Spielschein erfolgt durch Absenken der Druckplatte bis zum Eingriff mit dem Spielschein. Hierbei können zunächst die Stirnflächen der Elemente durch Andrücken an ein Stempelkissen mit Farbe versehen werden, die dann auf den Spiel-
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schein übertragen wird, oder es kann auch eine Folie nach Art eines Blaubogens auf den Spielschein aufgelegt werden, wobei die mit der Folie in Eingriff tretenden Stirnflächen der Elemente die Farbe von der Folie auf den Spielschein übertragen. Nach Entfernen der Druckunterlage werden die Elemente als Lochstempel benutzt und lochen einen weiteren Spielschein mit den gleichen Zahlenkombinationen.Durch Aufeinanderlegen des gelochten Spielscheines auf den markierten Spielschein ist ohne weiteres zu erkennen, ob die ermittelten Gewinnzahlen durch die Lochungen hindurch in Erscheinung treten, so daß ohne Schwierigkeiten feststellbar ist, ob mit dem markierten Spielschein ein Gewinn erzielt ist.
Die Lochungen der Druckplatte und der Halteplatte und die Elemente können an sich beliebige gleiche Querschnittsformen besitzen. Aus Herstellungsgründen ist es zweckmäßig, Lochungen und Elemente runden Querschnittes zu Benutzen, Besonders vorteilhaft ist es, rohrförmige Elemente zu verwenden,
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deren Außendurchmesser der Größe der auf dem Spielschein befindlichen Zahlen entspricht. Beim Markieren des Spielscheines werden auf den Zahlenfeldern die jeweilige Zahl umschlies** sende Druckringe aufgebracht, durch die das maschinelle Auswerten des Spielscheines erfolgt f während beim Lochen kreisringförmige Lochungen entstehen, durch die hindurch die entsprechende Zahl des markierten Spielscheines erkennbar ist.
Die Halteplatte ist unter Abstandsbildung auf einer Bodenplatte befestigt, und an den vier Ecken der Vorrichtung sind an der Bodenplatte befestigte, die Halteplatte und die Druckplatte durchgreifende,,an ihrem oberen Ende mit einer Mutter versehene Standbolzen befestigt, zwischen der Unterseite der Druckplatte und der Oberseite der Bodenplatte ist um jeden Standbolzen eine eine entsprechende Durchbohrung der Halteplatte durchgreifende Druckfeder angeordnet, und um eine einwandfreie und genaue Markierung des Spielscheines zu gewährleisten, trägt die Druckplatte die Standbolzen umgreifende Führungshülsen, durch die ein ungleichmäßiges Absenken der Druckplatte
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- 13 verhindert wird.
An der Unterseite der Druckplatte kann eine den Namen und die Anschrift des Spielers tragende Stempelvorrichtung so angeordnet sein, daß sie bei Kontaktgabe der Stirnflächen der Elemente die Angaben des Spielers auf das Adressenfeld des Spielscheines überträgt.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform,der Vorrichtung, und es bedeutet:
Fig. 1 Darstellung einesiüblichen Spielscheines
Fig. 2 Aufsicht auf die Vorrichtung
Fig. 3 Seitenansicht in teilweisem Schnitt gem.Fig.
Die Figur 1 zeigt einen üblichen Lotto-Spielschein 20, der mit zehn Zahlenfeldern ausgestattet ist,
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wobei jedes Zahlenfeld die fortlaufenden Zahlen von 1 bis 49 in kartenartigen Umrahmungen zeigt.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, besitzt die Vorrichtung eine Bodenplatte 1, mit der über die Seitenstege 3 eine Halteplatte 2 verbunden ist. An den vier Ecken der Bodenplatte 1 sind senkrechte Stehbolzen 5 befestigt, die eine Bohrung 8 der Halteplatte 2 mit Abstandsbildung durchgreifen. Auf den oberen Enden der Stehbolzen 5 sind Muttern 6 befestigt. Die Stehbolzen 5 durchgreifen eine oberhalb der Halteplatte 2 angeordnete Druckplatte 4, Die Druckplatte 4 trägt die Stehbolzen 5 umgreifende Führungshülsen 9. Zwischen der Unterseite der Druckplatte 4 und der Oberseite der Bodenplatte 1 sind die Stehbolzen 5 umgreifende und die Bohrung 8 der Halteplatte 2 durchgreifende Druckfedern 7 angeordnet, die die Führungshülsen 9 in Anlage an den Muttern 6 halten.
Die Druckplatte 4 ist mit Durchbohrungen 11 ausgestattet, die so angeordnet sind, daß sie
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flächenmäßig mit den Zahlenfeldern 10 des Lottoscheines 20 übereinstimmen, so daß jeder auf dem Lottoschein 20 enthaltenen Zahl eine Bohrung 11 entspricht mit der Folge, daß die Druckplatte 4 490 Bohrungen besitzt, in die Bohrungen 11 können die rohrförmigen Elemente 12 eingesetzt werden, die in eingesetztem Zustand gegenüber der Unterseite der Druckplatte 4 vorstehen. An dem oberen Ende sind die Elemente 12 mit Abbördelungen 16 versehen, so daß sie nicht nach unten aus der Druckplatte 4 austreten können. Die Druckplatte 4 besitzt außerhalb des Feldes der Bohrungen 11 auf der Plattenoberseite befestigte, einander gegenüberliegende Führungsleisten 13, die an ihrem hinteren Ende durch eine Anschlagleiste 14 verbunden sind. In die Führungsleisten 13 ist eine Abdeckplatte 15 einschiebbar, die auf den Abbördelungen 16 der Elemente 12 aufliegt und eine Verschiebung verhindert.
Die Halteplatte 2 besitzt die gleichen mit den Bohrungen 11 der Druckplatte 4 fluchtenden Boh-
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rungen 17, Außerhalb des durch die Bohrungen 17 gebildeten Feldes sind auf der Oberfläche der Halteplatte 2 Führungsleisten 18 angeordnet, die an ihrem Ende durch eine Anschlagleiste 21 verbunden sind. Die Führungsleisten 18 dienen der Aufnahme einer die Lochungen 17 übergreifenden elastischen Druckunterlage 19, auf der ein Spielschein 20 in ausgerichteter Stellung zur Druckplatte 4 gehalten ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende.
Zunächst wird ein Spielschein 20 in die Führungsleisten 18 der Halteplatte 2 eingelegt, darauf wird gegen den Druck der Federn 7 die durchsichtige Druckplatte 4 nach unten abgesenkt, wobei jede Bohrung 11 der Druckplatte 4 sichtbar einer bestimmten Zahl zugeordnet ist. Darauf werden die Steckelemente den gewünschten Zahlenkombinationen entsprechend in die durch die Zahlen des Spielscheines gekennzeichneten Bohrungen 11 eingesteckt entsprechend der jeweils gewünschten Zahlenkombination. Nachdem die Bohrungen 11 sämtlicher Spielfelder mit den erforderlichen Elementen 12 bestückt sind, wird die Druckplatte 4 ent-
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lastet, wobei die Elemente 12 in den Bohrungen 11 nach unten geführt werden, bis ihre Abbördelung auf der Oberseite der Druckplatte 4 aufliegt. Darauf wird die Abdeckplatte 15 in die Führungsleisten 13 eingeschoben, so daß die Elemente 12 in jeder Richtung fixiert gehalten sind. Auf diese Art werden die vom Spieler gewünschten Zahlenkombinationen auf leichte und einfache Weise auf die Druckplatte 4 übertragen.
Zum Markieren eines Spielscheines 20 wird die Druckunterlage 19 und über ihr der Spielschein 20 in die Führungsleisten 18 eingeschoben. Darauf wird ein Stempelkissen auf die Führungsleisten 18 aufgelegt, und die Druckplatte 4 gegen den Druck der Federn nach unten bis zum Eingriff mit dem Stempelkissen geführt, so daß die kreisringförmigen Stirnflächen der Elemente 12 mit Farbe versehen werden. Nach Entfernen des Stempelkissens wird die Druckplatte 4 in Eingriff mit dem Spielschein 20 geführt, wobei die Elemente 12 die an ihren Stirnflächen haftende Einkerbung auf die gewünschten Felder
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des Spielscheines 20 übertragen. Eine Beschädigung des Spielscheines 20 wird durch die elastische Druckunterlage 19 verhindert.
Wenn ein Spielschein 20 gelocht werden soll, wird die Druckunterlage 19 aus den Führungsleisten 18 herausgezogen und lediglich ein Spielschein 20 eingeführt. Beim Niederdrücken der Druckplatte 4 treten die Elemente 12 als Lochstempel in die Bohrungen 11 der Halteplatte 2 ein und erzeugen in dem Spielschein Löcher, die den von dem Spieler benutzten Zahlenkombinationen entsprechen. Beim Auflegen des gelochten Spielscheines auf den markierten Spielschein erkennt man ohne weiteres, ob und gegebenenfalls welche ermittelten Gewinnzahlen in den Löchern erscheinen, so daß man einen erzielten Gewinn ohne weiteres feststellen kann mit ein und derselben Vorrichtung, die einmal zum Markieren des Spielscheines und zum anderen zur Herstellung der der Gewinnermittlung dienenden Schablone benutzt wird, ohne daß irgendwelche Änderungen an der Vorrichtung vorgenommen werden müssen, und ohne daß bei jedem Spieleinsatz eine besondere Schablone erforderlich ist.

Claims (6)

1.
Vorrichtung zum wahlweisen Markleren und Lochen von Zahlenfeldern eines Spielscheines, beispielsweise eines Lottooder Totoscheines, insbesondere für ständig wiederholte Serienspiele, bestehend aus einer den zu markierenden Spielschein aufnehmenden und in bestimmter Stellung fixierenden Halteplatte und aus einer mit dieser geführt in Eingriff bringbaren, den zu markierenden Zahlen des beziehungsweise der Zahlenfelder entsprechende Stempel tragenden Druckplatte, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckplatte (4) aus durchsichtigem Material besteht und der Aufnahme von steckbaren Markierungselementen (12) dienende Durchlochungen (8) besitzt und eine über die Durchlochungen (8) schiebbare, der Fixierung der Elemente (12) dienende Abdeckplatte (15) aufweist, und daß die Halteplatte (2) mit den Durchlochungen (8) der Druckplatte (4) fluchtende Durchlochungen (17)
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besitzt, die durch eine auf der Oberfläche der Halteplatte (2) in Stellung bringbare Druckunterlage (19) abdeckbar sind, wobei auf dem Spielschein (20) eine farbgebende Zwischenlage angeordne ist derart, daß die vom Spieler ausgewählten Zahlenkombinationen durch die Druckplatte (4) auf den Spielschein (20) übertragen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Markierungselemente (12) in ihrem Querschnitt den Durchlochupgen (8) der Druckplatte (4) entsprechen und an einem Ende eine der Halterung der Druckplatte (4) dienende umlaufende Abbördelung (16) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlochungen (8,17) als zylindrische Bohrungen und die Elemente (12) als röhrenartige Stifte ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (2) im Abstand von einer Bodenplatte (1) mit dieser durch Seitenstege (3) verbunden ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenplatte (1) vier die Halteplatte (2) und die Druckplatte (4) durchgreifende, mit Muttern (6) versehene Stehbolzen (5) angeordnet sind, daß zwischen der Bodenplatte (1) und der Druckplatte (4) die Stehbolzen (5) umgreifende Druckfedern (7) angeordnet sind, und daß die Druckplatte (4) mit die Stehbolzen (5) umgreifenden Führungshülsen (9) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Druckplatte (4) ein den Namen und die Anschrift des Spielers tragender Stempel angeordnet ist.
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