DE8408145U1 - Schablone zum ausfuellen von lotto- oder wettscheinen - Google Patents

Schablone zum ausfuellen von lotto- oder wettscheinen

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DE8408145U1
DE8408145U1 DE19848408145 DE8408145U DE8408145U1 DE 8408145 U1 DE8408145 U1 DE 8408145U1 DE 19848408145 DE19848408145 DE 19848408145 DE 8408145 U DE8408145 U DE 8408145U DE 8408145 U1 DE8408145 U1 DE 8408145U1
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Description

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Be s c hre ibung
Die Erfindung betrifft eine Schablone nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schablonen werden generell angewendet, wenn sich wiederholende Darstellungen oder Formen mittels eines Schreibstiftes auf ein Blatt Papier übertragen werden sollen. Bei der Ausfüllung von Tip- oder Wettscheinen ist es vielfach erwünscht, übereinstimmende Zahlen bei verschiedenen Spielen wiederholt zu kennzeichnen. Dabei besteht aber die Schwierigkeit, daß spezielle Schablonen für eigene ausgewählte Zahlenkombinationen nicht vorgefertigt erhältlich sind, da das Prinzip von Lotto- und Wettspielen gerade auf der Vielzahl der möglichen Kombinationen beruht. Im übrigen wären Schablonen von der Art, wie sie beispielsweise als Zeichenhilfsmittel für Symbole und Schriften oder dergleichen verwendet werden für den vorliegenden Zweck unge- eignet, da eine genaue Zuordnung der Schablonenposition auf dem Spielschein nichJt gewährleistet und somit nicht die Markierung der gewünschten Zahlen sichergestellt wäre.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schablone der eingangs genannten Art anzugeben, welche einerseits schnell ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeogen auf eine persönlich ausgewählte Zahlenkoifibination eingestellt werden .kann und die andererseits eine einfache Handhabung in dem Sinne bietet, daß die korrekte Lage der Schablone auf dem Wett- oder Tippschein oher besondere Aufnerksamkeit sicher erzeugbar ist.
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Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Schablone ist, daß die vorgeschwächten Bereiche mittels eines einfachen Sehreibgerätes entfernt werden können« wobei die sich ergebenden öffnungen groß genug gewählt sind, um S durch Ausfüllung der öffnung oder Umfahren der Randlinie eine sichere Markierung der gewünschten Spielzahlen zu erreichen, welche auch von den bei der Auswertung verwendeten Leseeinrichtungen zuverlässig erkannt wird.
Dieses "Schwächen" ausgewählter Bereiche läßt sich bei homogenen Materialien bevorzugt dadurch erreichen, daß von der Rückseite des plattenförmigen Trägermaterials her eine Ausnehmung in der Art angebracht ist, wobei das verbleibende Material ohne weiteres durchstoßen werden kann.
Insbesondere ist günstig, lediglich den Rand der Ausnehmungen durch Prägen oder Materialabtrag bzw. Stanzen zu schwächen, so daß in der Schreibposition, wenn die Schablone auf eine ebene Unterlage aufgelegt ist, mit dem Schreibgerät oder einem spitzen Gegegenstand durchaus Druck auf eine nicht ausgebrochene Ausnehmung ausgeübt werden kann, ohne daß diese durchstoßen wird, dft diese sich in ihrem Mittelteil noch mit voller Materialstärke auf der Unterlage abstützt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform bietet sich dann, wenn das im Bereich der zu erzeugenden Durchbrüche ganz oder teilweise durchgehend geschwächte homogene Schablonenmaterial mit einem Papierblatt oder einer Folie ka- schiert ist, welche eine graphische Darstellung aufnimmt, die dem auszufüllenden Spielschein im wesentlichen ent-
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spricht. Damit ergibt sich für den Benutzer das gewohnte Bild, wobei die einzelnen - nicht durchstoßenen - Aussparungen mit den vollständigen Zahlenangaben versehen sind und sich erst bei Beseitigung des die Durchbrüche verdeckenden Materials die für den Benutzer klar erkennbare Harkierungsanweisung durch den jeweils an der Stelle der zu markierenden Zahl befindlichen Durchbruch darbietet.
Auch bei dieser Ausführung kann günstig in dem Trägermaterial eine Schwächung oder ein Durchbruch nur im Randbereich des zu erzeugenden Durchbruchs vorgesehen werden, so daß auch in diesen Bereichen bei aufgelegter Schablone auf die nicht markierten Zahlen Druck ausgeübt werden kann, ohne daß zusätzliche unerwünschte Durchbrüche entstehen.
Die Unterlage für die Schablone ist derart beschaffen, daß der zum Ausfüllen bzw. Markieren eingelegte Spieischein eine feste Unterlage erhält, die ein Beschreiben auch mit Kugelschreiber und anderen dokumentenechten Schreibgeräten erleichtert. Durch eine erhabene Ausgestaltung des Randes und entsprechende Anschläge wird eine definierte Lage des auszufüllenden Tipscheins erreicht, wobei durch zusätzllehe Anschläge sichergestellt wird, daß die Schablone ebenfalls eine exakt einzuhaltende Position in Bezug auf die Unterlage einnimmt. Diese Maßnahmen bestehen bei einer bevorzugten Ausgestaltung darin, daß die Schablone dieselbe Größe hat wie der auszufüllende Tipschein, also in dieselben Randbegrenzungen einlegbar ist, welche dazu die notwendige Höhe aufweisen. Eine andere bevorzugte Ausgestal-
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tung besteht darin, daß unterlage und Schablone mittels eines Scharniers verbunden sind, welche die Schablone beim Herumschwenken um eine Seitenkante herum in die vorbestimmte gewünschte Lage gelangen lassen. An der Seite an der das Scharnier angebracht ist, können in diesem Falle die Anschläge für Schablonenfläche (und gegebe«onfalls auch für den Spielschein) entfallen, da das Scharnier selbst eine Begrenzung bildet.
Bei einer Ausführung aus Kunststoff läßt sich dieses Scharnier in günstiger Weise durch Anspritzen als sogenanntes "Filmscharnier" ohne großen Hehraufwand erzeugen. Bei einheitlicher Größe der zu verwendenden Wettscheine - oder entsprechend vorhandener mehrfacher Randanschläge für die verschiedenen Spielscheingrößen - lassen sich zusammen mit einer einzigen Unterlage Schablonen für verschiedene Wett-oder Spielscheinsysteme benutzen, so daß auch bei der Teilnahme an unterschiedlichen Gewinnausspielungen oder Wettspielen nur eine einzige Unterlage erforderlich ist, wobei jeweils die aufzulegende Schablone ausgewählt wird, die in ihrer Ausgestaltung der Spielscheinvorlage entspricht.
Auch können beim Ausfüllen von mehr Tips als auf dem
jeweiligen Spielschein vorgesehen sind, unterschiedlich markierte Schablonen verwendet werden, so daß die Zahl der regelmäßig abzugebenden Tips nicht begrenzt ist. Gerade bei der häufigen Teilnahme an Gewinnspielen mit mehreren
Scheinen bildet damit dit erfindungsgemäße Schablone eine
wesentliche Hilfe.
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Weiterhin vorteilhaft bei der erfind ung sgeinäBen Anordnung ist, daß sich - entsprechend den Gegebenheiten - Schablone und unterlage aus einer Vielzahl von Materialien anfertigen lassen. Besonders günstig ist die Herstellung aus Kunststoff oder Karton.
Vorteilhafte Weiterbildungen der sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden bei der nachstehenden Darstellung zusammen mit einer bevorzugten Ausführung der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Figuren la und Ib die Unterlage für die erfind ung sgemäße Schablone in verkleinerter Wiedergabe in Draufsicht und Seitenansicht, 15
Figuren 2a und b eine aufzulegende Schablone in Vorder- und Rückansicht sowie
Figur 3 eine Schnittdarstellung durch die Grundplatte mit aufgelegtem Spielschein und Schablone.
Die in den Figuren la in Draufsicht und in Figur Ib in Seitenansicht dargestellte Unterplatte 1 besteht aus einem aus einem einzigen, und einem Kunststoff gespritzten Teil und zeichnet sich dadurch aus, da f. die Innenmaße der angespritzten Umrandung 2 sowohl den Außenmaßen der weiter unten dargestellten einzulegenden Schablone als auch den Außenmaßen des zu verwendenden Lotto-oder Wettscheines entsprechen. Dabei ist die Höhe des Überstände der Umran dung bei einer bevorzugten Ausführung derart gewählt, daß diese kleiner oder gleich ist der Stärke der Schablone, so
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daß der Rand beim Ausfüllen des Scheins nicht übersteht und somit keine Behinderung darstellt. Somit ist sichergestellt, daß ein eingelegter Lottoschein zum Ausfüllen eine korrekte, das Markieren der gewünschten Zahlen sicherstellende Position einnimmt. Er kann sich während des Harkierens auch nicht verschieben. Randbreite, -überstand und Plattenstärke betragen bevorzugt jeweils 2 mm.
Zwei Ausnehmungen 3 und 4, welche sich vom RandLiereich her in die Grundfläche der Unterplatte hinein erstrecken und im wesentlichen halbkreisförmig (mit einem Radius von im wesentlichen 12 mm) ausgebildet sind, erleichtern das Herausnehmen des ausgefüllten Lotto- oder Wettscheins.
In den Figuren 2a und 2b ist die auf die Grundplatte 1 aufzulegende Schablone jeweils in Vorder- und Rückansicht wiedergegeben. Während in Figur 1 die bedruckte Frontseite dargestellt ist, in der in den Zahlenkästen die an Stelle der Zahlen schwarz erscheinenden Flächen durchgedrückt sind, gibt Figur 2b die geschwächten Bereiche in Form von Vertiefungen 6 schwarz dargestellt wieder.
Die Schablone in Form der "Lochplatte" besteht aus einem aus einem Kunststoff gespritzten Teil. Die Außenmaße von 186 χ 106 mm entsprechen denen eines Lottoscheins. Die beim Spritzen freigelaspenen sichtbaren Löcher stimmen in ihrer Anordnung mit den Zahlen in den Zahlenkästen eines Lottoscheins Überein. Die Außenmaße der Lochplatte 4 sind auf die Innenmaße der Unterplatte 1 abgestimmt, so die Lochplatte in die Unterplatte 1 passend eingelegt werden kann. Auf die Lochplatte 4 ist eine Folie oder ein Blatt
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Papier mit einem der Bedrückung eines Lottoscheins entsprechenden Aufdruck kaschiert* Die aufgedruckten Zahlten in Anordnung und Größe entsprechend denen eines Lottoscheines stimmen mit der Anordnung der Löcher der Lochplatte 4 Überein.
Eine Gebrauchsanweisung für den Spieler könnte einfach gestaltet sein und etwa wie folgt lauten:
Tiplehre für Lottoscheine
Für Spieler die auf einen Lottoschein immer die gleichen Zahlen tippen. Kein Abschreiben mehr vom vorangegangenen Lottoschein» Vertippen ausgeschlossen.
Die Lehre hat zwei Teile: 20
Die Unterplatte dient zur Aufnahme des Lottoscheines. Die Lochplatte dient nach ihrer Vorbereitung zum Anzeichnen der gewünschten Zahlen. Es gibt davon zwei Arten:
Die Lochplatte für die Spiele
6 aus 49 Normal und Normal 5 Wochen
7 aus 38 Normal und Normal 5 Wochen.
Die zweite Lochplatte ist durch die verschiedenen Aufdrucke passend für die Spiele
/12
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6 aus 49 System Permu
7 aus 38 System Permu
6 aus 49 System VEW
7 aus 38 System VEW 5
anzuwenden.
Alle Lochplatten sind mit "ja" oder "nein" für Spiel 7t zu verwenden.
Die Lochplatte frei halten. Nicht auflegen,. Mit Kugelschreiber die zu spielenden Zahlen und "ja" oder "nein" für Spiel 77 durchdrücken. Den zu spielenden Lottoschein in Unterplatte einlegen. Darauf sieht- und deckungsgleich die Lochplatte auf die Unterplatte einlegen. Mit Kugelschreiber senkrecht in den sichtbaren Löchern kreisen. Desgleichen ja oder nein für Spiel 77.
Lottoschein entnehmen und mit Adresse ausfüllen. 20
Unterplatte und Lochplatte sind immer wieder anzuwenden. Die Tiplehre sagt nichts über einen Gewinn aus. Dazu viel Glückt
In Figur 3 ist in der Schnittdarstellung die in die Grundplatte 1 zwischen den Randanschlägen angelegte Lottoschein 7 und die Schablone dargestellt, wobei ein optional vorzusehendes Filmscharnier 8 die Möglichkeit andeutet, wie Schablone 4 und Unterplatte 1 einseitig miteinander gelenkig verbunden sein können.
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Die Schablone 4 besteht aus einem Träger 4* aus Kunststoff : oder Pappe, welcher mit einer Folie 4" bzw. einem Blatt
% kaschiert ist, welches an seiner Oberseite die das Spiel
% erläuternden Aufdrucke bzw. entsprechende Hinweise ent-
5. hält. In verschiedenen Positionen ist bei 5 die Möglichkeit angedeutet^ einen Durchbruch durch völliges Entfernen der Substanz des Trägermaterials 4' der Schablone vorzubereiten, während der Bereich des möglichen Durchbruchs 5* nur von einer ringförmigen Aussparung umgeben ist, während lfl der mittlere Bereich noch tragfähig ist. Eine mittlere Aussparung 6 ist bereits durchbrochen, wobei eine Kugelschreiberspitze 9 den Vorgang der Markierung einer Zahl auf dem Wettschein 7 j andeutet.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene Beispiel. Vielmehr sind eine Vielzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausfüh- rungen Gebrauch machen.
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Claims (1)

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    Heinz Grahner Wünsdorfer Str. 115c D-1000 Berlin
    GRA34.G1
    12. März 1984
    Schablone zum Ausfüllen von Lotto- oder Wattseheinen
    A η s ρ r ü c h e
    1. Schablone zum Ausfüllen von Lotto- oder Wettscheinen gekennzeichnet durch
    eine eine Oberplatte (4), welche eine Anzahl von geschwächten!
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    GRA34.G1 Seite 2
    mittels eines Schreibgeräts durchstoßbarsn Bereichen (5, 51) in zeilen- und/oder spaltenweiser Anordnung aufweist
    eine an die Oberplatte angepaßte Unterplatte (l)f welche bei entsprechend aufgelegter Oberplatte (4) eine Schreibunterlage mindestens für die geschwächten Bereiche bildet,
    und seitliche Begrenzungen (2) für die ausgerichtete Arretierung eines Spielscheins sowie
    10
    Haltemittel (2f 8) für die ausgerichtete Arretierung der Ober- auf der Unterplatte (4 bzw. 1).
    2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß geschwächte Bereiche vorgesehen sind, welche als Aussparungen ausgebildete Vertiefungen bilden.
    3. Schablone nach Anspruch ,dadurch gekennzeichnet, daß die geschwächten Bereiche ungeschwächte Bereiche aufweisen, welche mindestens teilweise von Aussparungen umgeben sind.
    4. Schablone nach Anspruch ,dadurch gekennzeichnet , daß Aussparungen durchgehend ausgebildet sind, dabei aber keinen die geschwächten Bereiche vollständig umgebenden Ring bilden.
    GRA34.G1 Seite 3
    5. Schablone nach Anspruch ,dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen bzw. geschwächten Bereiche durch Stanzungen gebildet sind.
    5. Schablone nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die geschwächten Bereiche durch Kaschierung eines verdrängbaren Materials auf festes Material erzeugt sind, wobei dieses mindestens in einem die durchstoßbaren Bereiche am Rande umgebenden oder diesen vollständig umfassenden Bereich vorgesehen ist.
    7. Schablone nach Anspruch ,dadurch g e -kennzeichnet, daß die Haltemittel für die Oberplatte druch seitliche Begrenzungen gebildet sind.
    8. Schablone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen übereinstimmen mit Begrenzungen für die ausgerichtete Arretierung des Spielscheins.
    9. Schablone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober· und Unterplatte zweiteilig getrennt ausgebildet sind.
    10. Schablone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterplatte einstückig ausgebildet sind.
    GRA34.G1
    11. Schablone nach einem der vorangehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und/oder Unterplätte aus Kunststoff bestehen.
    12. Schablone nach einem der vorangehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verbindung zwischen Ober- und Unterplatte in Form eines Filmscharniers angespritzt ist.
    13. Schablone nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Randaussparungen an der Unterplatte zur erleichterten Entnähme des Spielsscheins vorgesehen sind.
DE19848408145 1984-03-14 1984-03-14 Schablone zum ausfuellen von lotto- oder wettscheinen Expired DE8408145U1 (de)

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DE (1) DE8408145U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110568A1 (de) * 1991-02-04 1992-04-30 Weiss Paul Lotto multi - rasterdiagramm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4110568A1 (de) * 1991-02-04 1992-04-30 Weiss Paul Lotto multi - rasterdiagramm

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