DE3232420A1 - Vorrichtung zum schnellen ausfuellen von lottoscheinen oder aehnlichem - Google Patents
Vorrichtung zum schnellen ausfuellen von lottoscheinen oder aehnlichemInfo
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- DE3232420A1 DE3232420A1 DE19823232420 DE3232420A DE3232420A1 DE 3232420 A1 DE3232420 A1 DE 3232420A1 DE 19823232420 DE19823232420 DE 19823232420 DE 3232420 A DE3232420 A DE 3232420A DE 3232420 A1 DE3232420 A1 DE 3232420A1
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C15/00—Generating random numbers; Lottery apparatus
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
- V o r r i c h t u n g z u m s c h n e l l e n
- Vorrichtung zum schnellen Ausfüllen von Lottoscheinen oder Ähnlichem.
- 1. Die meisten Spieler wählen Woche für Woche die gleichen Zahlenkombinationen. Das Ausfüllen des Scheines ist dabei zeitraubend, insbesondere wenn mehrere Spiele getatigt werden.
- Die Erfindung soll mit einer speziellen Vorrichtung, das Ausfüllen der Scheine wesentlich vereinfachen.
- 2. Beschreibung Es sind zwei Variationen möglich: a) manuelles Ausfüllen des Schein es anhand Schablone b) Aufdruck-Verfahren zu a) manuelles Ausfüllen des Scheines anhand schablone Die Vorrichtung besteht aus einem stabilen lJnteltell mit einer Fixiervorrichtung für den einzulegenden Lottoschein.
- Eine Deckplatte wird über dem Schein in die Vorrichtung gedrückt oder geklappt (Abb. 1 a), so daß sich der Schein nicht mehr herausziehen läßt. Deckplatte und Unterteil bilden eine Hülle für den Schein.
- Die Deckplatte hat folgenden Aufbau (Abb. 1 b): Sie ist größer als der Lottoschein, mit einem Aufdruck gemäß Spiel schein. Sie hat an der Stelle für die Adresse eine entsprechend große Aussparung, im oberen Teil einen Aufdruck mit der gleichen Anzahl von Spielen, wie auf dem abzugebenden Schein.
- Die einzelnen nummerierten und vorgestanzten Kästchen können jetzt individuell herausgedrückt werden, so daß pro Spiel eine entsprechende Anzahl Kästchen in der Platte frei sind.
- Die latte ist vorgestanzt, so daß das Herausdrücken der eingezeichneten Kästchen problemlos ist. Jede beliebige Kombination ist möglich. Auch nebeneinander- oder übereinanderliegende Kästchen.
- Zwischen den Kästchen kann in diesem Fall ein Steg stehenbleiben, ist aber nicht unbedingt notwendig. Die Deckplatte wird, nachdem sie einmal individuell vorbereitet wurde, in die Vorrichtung eingedrückt bzw. Unterteil und Deckplatte zugeklappt. Der schein wird zwischen Deckplatte und Unterteil eingeschoben. Die Kreuze werden an den freien Stellen der Deckplatte gezeichnet, das Adressenfeld beschriftet und der Schein herausgezogen.
- zu b) Aufdruck-Verfahren Diese Vorrichtung besteht ebenfalls aus einem Unterteil, in das der Schein eingelegt, bzw. eingeschoben werden kann.
- Die Deckplatte (Abb. 2 a) u. Abb. 2 b)), wird als Matrize ausgebildet. Die einzelnen Kästchen der Spiele, sind auf der Matrize rechteckige Mulden. In diese Mulden können kleine Stempel mit einem Kreuz, an å jeder beliebigen Stelle des Spieles, eingedrückt werden. In das Adressenfeld kann ein entsprechendes Negativ des Adressanten eingedrückt werden.
- Nach diesen einmaligen Vorarbeiten ist die individuelle Druckplatte fertig.
- Nach Befeuchten mit Stempelfarbe wird die Matrize auf dem Schein in der Festhaltevorrichtung gepreßt. Die Erhebungen für die Kreuze und Buchstaben sind so gestaltet, daß die Markierungen auf den Durchschlag durchgedrückt werden.
- Hier kann jederzeit durch Umstecken der Klötzchen eine andere Matrize hergestellt werden.
- Die Vorrichtungen können aus Plastik, Plexiglas (verschiedene Farben, um besser abzuheben, bzw. durchsichtig), eventuell die Druckplatte aus Metall, die Klötzchen aus Metall oder Plastik, hergestellt werden.
- Jedes Material ist denkbar.
Claims (1)
- 3. Ansprüche 3. 1. Vorrichtung/nach Pkt. 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiel schein in ein Unterteil eingeschoben oder eingelegt wird.3. 2. Vorrichtung nach Pkt. 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß der Spielschein in dem 'Peil fixiert ist.3. 3. Vorrichtung nach Pkt. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte durch Herausdrücken oder Herausschneiden die Herstellung einer individuellen Matrize erlaubt, wobei jede Zahlenkombination möglich ist Das Ausfüllen erfolgt manuell.3. 4. Vorrichtung nach Pkt. 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß aus der Deckplatte das ganze ästchen herausgedrückt werden kann, oder nur pro Kastchen zwei Schlitze gemäß einem Kreuz.3. 5. Vorrichtung nach Pkt. 2, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Patrize durch Eindrücken von Kreuzsymbolen, in vorgesehene Vertiefungen bzw. Mulden (gemäß dem Spielschein, nur spiegelbildlich), herzustellen ist.In diesem Fall müssen die Kreuze nicht per Hand eingezeichnet werden, sondern durch Aufpressen der Platte auf den in der Haltevorrichtung fixierten Schein.Die Deckplatte ist mittels eines Scharnieres am Unterteil fest verbunden.5. 6. Vorrichtung nach Pkt. 2, dadurch gekennzeichnet, daß es für jedes Spiel, bei dem Scheine durch Kreuze oder .;hnlichem :iuszufüllen sind, verwendbar ist.Matrize und Unterteil ist entsprechend vorzusehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823232420 DE3232420A1 (de) | 1982-09-01 | 1982-09-01 | Vorrichtung zum schnellen ausfuellen von lottoscheinen oder aehnlichem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823232420 DE3232420A1 (de) | 1982-09-01 | 1982-09-01 | Vorrichtung zum schnellen ausfuellen von lottoscheinen oder aehnlichem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3232420A1 true DE3232420A1 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=6172176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823232420 Withdrawn DE3232420A1 (de) | 1982-09-01 | 1982-09-01 | Vorrichtung zum schnellen ausfuellen von lottoscheinen oder aehnlichem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3232420A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT173U1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-04-25 | Kamaun Michael Kamaun Michael | Vorrichtung zum ausfuellen von gluecks- und/oder lottoscheinen |
EP0786276A2 (de) | 1996-01-25 | 1997-07-30 | Kurt Ghesla | Vorrichtung zum Ausfüllen bzw. Markieren von Glücksspiel-, Wettoder Lottoscheinen |
US7287339B2 (en) | 2003-12-18 | 2007-10-30 | Robertson Gregory L | Template for ruling index cards |
-
1982
- 1982-09-01 DE DE19823232420 patent/DE3232420A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT173U1 (de) * | 1994-06-17 | 1995-04-25 | Kamaun Michael Kamaun Michael | Vorrichtung zum ausfuellen von gluecks- und/oder lottoscheinen |
EP0786276A2 (de) | 1996-01-25 | 1997-07-30 | Kurt Ghesla | Vorrichtung zum Ausfüllen bzw. Markieren von Glücksspiel-, Wettoder Lottoscheinen |
US7287339B2 (en) | 2003-12-18 | 2007-10-30 | Robertson Gregory L | Template for ruling index cards |
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Legal Events
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